DE851181C - Grossbeleuchtungsanlage fuer Staedte od. dgl. - Google Patents

Grossbeleuchtungsanlage fuer Staedte od. dgl.

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Publication number
DE851181C
DE851181C DES2574D DES0002574D DE851181C DE 851181 C DE851181 C DE 851181C DE S2574 D DES2574 D DE S2574D DE S0002574 D DES0002574 D DE S0002574D DE 851181 C DE851181 C DE 851181C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighting system
light source
rays
light sources
large light
Prior art date
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Expired
Application number
DES2574D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Knott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/04Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0025Combination of two or more reflectors for a single light source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • F21W2131/105Outdoor lighting of arenas or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Großbeleuchtungsanlage für Städte od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Großbeleuchtungsanlage für Städte, größere Plätze, Hafenanlagen od. dgl. In der Regel werden flür solche Zwecke kleinere oder mittelgroße Lichtduellen verwendet, die auf Masten aufgestellt, an Seilzügen aufgehängt, räumlich möglichst gleichmäßig über (las zu beleuchtende Gelände verteilt werden. Um Blendungen zu vermeiden, werden die Lichtquellen, wie beispielsweise bei Bahnanlagen, so hoch aufgehängt. (laß sie außerhalb de: Gesichtsfeldes liegen oder die Blendung wird durch Zwischenschaltung von Mattglas oder anderen, nur durchscheinenden Körpern verhütet. Auch kann man eine indirekte Beleuchtung verwenden, bei der die für das Auge selbst unsichtbare Lichtquelle das Licht zerstreuende Körper bestrahlt. Alle diese Beleuchtungsanlagen benötigen eine sehr große Anzahl von Leuchten, Masten oder sonstigen Aufhängevorrichtungen, arbeiten meist doch nicht vollkommen blendungsfrei, ergeben eine schlechte Lichtausbeute, da kleine und mittlere (Lichtquellen an sich mit geringem Wirkungsgrad arbeiten und ein großer Teil des Lichtes durch die die Blendung verhütenden Mittel verschluckt wird. Zur Speisung der Lichtquelle ist ferner ein weitverzweigtes Leitungsnetz mit allem Zubehör, wie Schaltern, Sicherungen, Abzweigkästen usw., erforderlich. Solche Anlagen benötigen einen großen Kapitalaufwand, verbrauchen viel Energie, sind umständlich im Betrieb und erfordern auch viel Bedienungspersonal, insbesondere auch zur periodischen Reinigung und Instandsetzung der zahlreichen Leuchten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel. Erfindungsgemäß wird bei Großbeleuchtungsanlagen für Städte od. dgl. im oder am Stadtgebiet wenigstens eine ihre vorzugsweise gestreuten oder gefächerten Strahlen nur in den Luftraum Tiber der Stadt werfende Großlichtquelle aufgestellt. Als Großlichtquelle eignen sich besonders Hoch- und Höchststrombogenlampen. Unter Umständen können auch Quecksilberhöchstdrucklampen od. dgl. verwendet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Auf einem erhöhten Punkt, beispielsweise auf einem Turm i (Fig. i), eines Stadtgebietes 2 ist eine Großlichtquelle 3 aufgestellt, die ihre Strahlen in den Luftraum über der Stadt wirft. Durch optische Mittel werden die Strahlen so verteilt, daß der größte Prozentsatz des Lichtes mehr horizontal und schwach nach oben geneigt ausgesendet wird. Durch die stets über der Stadt liegende Dunst- und Staubschicht wird das Licht zerstreut, so daß diese ganze Schicht selbst als großflächige, nicht blendende Lichtquelle wirkt, die außerdem auch noch außerhalb des unmittelbaren Gesichtsfeldes liegt. Durch die Konzentration des Lichtes in mehr horizontaler Richtung werden auch die Tiber den weiter von der Lichtquelle abliegenden Stadtbezirken lagernden Dunstschichten noch genügend ausgeleuchtet. Am stärksten ist die Aufhellung der Dunstschichten in der unmittelbaren Umgebung der Großlichtquelle. Sie wird am besten in das Verkehrszentrum der Stadt verlegt, um dort eine hellere Beleuchtung zu erzielen als in den weniger verkehrsreichen Gebieten. Die Großlichtquelle braucht nicht nach allen Seiten gleichmäßig auszustrahlen, sondern ihre Strahlung kann in jenen Richtungen, die mit den Hauptverkehrsadern zusammenfallen, konzentriert werden, damit auch diese Straßen genrügend heM erleuchtet sind. Unter Umständen können die Strahlen wie bei den bekannten Scheinwerfern auch in einen Lichtkegel zusammengefaßt sein. Sind Wolken am Himmel, dann können die Strahlen der Großlichtquelle, die gegebenenfalls verstellbar ist und eine veränderliche Optik hat, auch mehr nach oben gegen die Wolkenschicht gerichtet werden.
  • Bei größeren Städten werden mehrere Großleuchten, wie beispielsweise Fig. 2 zeigt, über das Stadtgebiet mehr oder weniger gleichmäßig verteilt. Bei der Verteilung werden wieder die Hauptverkehrsgebiete bevorzugt.
  • Statt Großleuchten mit kreisförmig oder hall)-kugelig gestreutem Licht kann man auch Großleuchten mit waagerecht gefächerten Strahlenbündeln verwenden. Um eine gleichmäßige Aufhellung des Stadtgebietes zu erzielen, kann man die Leuchten, wie beispielsweise Fig.3 zeigt, in zwei Reihen 4, 5 anordnen, und zwar derart, daß jeweils der winkelige Lichtfächer 6 einer Lichtquelle der einen Reihe den Raum zwischen den Strahlenfächern der gegenüberliegenden Lichtquellen der anderen Reihe ausfüllt. Bei größeren Städten werden diese Doppelreihen entsprechend vervielfacht.
  • Statt dessen kann man auch, wie beispielsweise Fig. 4 zeigt, die Großlichtquellen mit waagerecht gefächerten Strahlenbündeln 6 im Mittelpunkt M eines Kreises anordnen, dessen Sektoren die winkeligen Lichtfächer 6' bilden.
  • Sehr günstig ist auch eine Anordnung nach Fig.S, bei der die am Stadtrand aufgestellten Leuchten 3 ihre Strahlenbündel 6 gegen die das Verkehrszentrum bildende Stadtmitte M richten. Durch die vielseitige Anstrahlung der dort befindlichen Dunstschichten und die dabei erzielte Überlagerung der Strahlen ergibt sich eine besonders gleichmäßige, nicht blendende und starke Beleuchtung.
  • Je nach Bedarf lassen sich die verschiedenen Beleuchtungsarten auch miteinander kombinieren. Unter Umständen können auch die üblichen Großscheinwerfer mit herangezogen werden, deren Strahlenbündel über die verkehrsreichsten Stadtteile oder auf über der Stadt befindliche Wolken gerichtet werden.
  • Die folgenden Figuren zeigen einige Ausführungsbeispiele für die Großleuchten.
  • In Fig. 6 ist der positive Krater 7 einer Höchststrombogenlampe nach oben gerichtet. Er streut sein Licht in den rüber der Lampe befindlichen Halbkugelraum. Die nach unten streuenden, möglicherweise blendenden Strahlen sind durch Blenden 8 abgeschirmt. Die Blenden haben weiße oder aufgerauhte, das Licht zerstreuende Flächen, können aber auch aus Spiegeln oder Spiegelsystemen bestehen, die die Strahlen nach oben lenken. Die Lampe kann offen aufgestellt sein, sie kann aber auch eine durchsichtige oder undurchsichtige, bei Nacht abnehmbare Schutzhaube haben. Fig. 7 zeigt eine Großleuchte, bei der das Licht durch ein Kegelspiegelsystem 9 mehr in horizontaler Richtung abgelenkt wird. Sie hat einen Hohlspiegel io, der im Gegensatz zu Scheinwerferspiegeln, bei denen es auf möglichst geringe Streuung ankommt, viel wohlfeiler ausgeführt sein kann, insbesondere kann er auch aus verspiegeltem Blech bestehen. Durch Anwendung eines ähnlichen Spiegelsystemsgbeider Leuchte nach Fig. 6 kann auch dort eine mehr horizontale Streuung erzielt werden. In Fig.8 wird eine ähnliche Lichtverteilung durch ein Linsensystem i i herbeigeführt. Fig. 9 zeigt eine Leuchtenausführung mit Kegelspiegel 12, die nur horizontal mit schwach nach oben geneigten Strahlen streut.
  • Waagerecht gefächerte Strahlenbündel gemäß Fig. 3 und 4 können in bekannter Weise durch einen Scheinwerfer nach Fig. to mit einem Streuersatz oder einer Riefenscheibe 13 erzielt werden. Durch entsprechende unsymmetrische Ausbildung der Optik oder durch kombinierte Optiken kann man bedarfsweise das Licht auch unsvmmetrisch streuen, um einzelne Teile der Stadt besonders hell zu beleuchten. Die Optik oder die Blenden der Großleuchte können verstellbar oder auswechselbar sein, uin die Beleuchtung den jeweiligen Dunst-und Wolkenverhältnissen besser anpassen zu können.
  • Die Erfindung bietet folgende Vorteile: Die Großbeleuchtungsanlage ergibt eine vollkommen blendungsfreie Beleuchtung, ähnlich wie das Tageslicht. Da Groß- und Größtlichtquellen mit besserem Wirkungsgrad arbeiten als mittlere und kleinere Lampen, und da Lichtverluste durch Matt- und Milchglasscheiben und ähnliche, die Blendung verhütende Mittel vermieden werden, läßt sich wenigstens bei günstigen Dunst- und Wolkenverhältnissen mit einem kleineren Stromverbrauch auskommen als hei den bekannten Beleuchtungsanlagen. Ein weitverzweigtes Lichtnetz für die Stadtbeleuchtung fällt fort und läßt sich durch einzelne wenige Leitungsstränge ersetzen. Unter Umständen können die vorhandenen Starkstromleitungen für den Anschluß der Großlichtquellen ausgenutzt werden. Die Großbeleuchtungsanlage läßt sich auch, da die Großleuchten leicht auf andere Stellen umgesetzt, in ihrer Zahl vermehrt und vermindert, dichter oder dünner verteilt werden können, dem jeweiligen Beleuchtungsbedarf besser anpassen als die bekannten Anlagen. Die Großbeleuchtungsanlage läßt sich auch bequemer und mit einfacheren Mitteln ein- und ausschalten, so daß auch im Kriegsfall mit größerer Sicherheit verdunkelt werden kann. Auch der Anschaffungspreis einer solchen Großbeleuchtungsanlage, ihr Baustoffbedarf und die Errichtungszeit sind wesentlich kleiner als bei den bekannten Anlagen mit den vielen Leuchten, Masten, Aufhängevorrichtungen u. dgl. Die Bedienung solcher Anlagen ist einfach und erfordert nur wenig Personal. Ein besonderer Vorteil besteht auch noch darin, daß die Anlage gerade hei nebligem, trüben Wetter sehr gut arbeitet, weil der dichtere Dunst oder Nebel selbst als starke Lichtquelle arbeitet. Bei sichtigem Wetter ist an sich keine so starke Aufhellung erforderlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Großbeleuchtungsanlage für Städte od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Stadtgebiet (2, Fig. i) wenigstens eine ihre vorzugsweise gestreuten oder gefächerten Strahlen nur in den Luftraum über der Stadt werfende Großlichtquelle (3) aufgestellt ist.
  2. 2. Großbeleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Großlichtquelle (7, Fig. 6) mit ihrer optischen Achse nach oben gerichtet ist und die nach unten streuenden Strahlen durch Blenden (8) od. dgl. abgeschirmt oder durch Spiegel -od. dgl. seitlich oder nach oben geworfen werden.
  3. 3. Großbeleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer optischen Achse nach oben gerichtete Großlichtquelle (7, Fig. 7 bis 9) mit Kegelspiegel- (9, i2), Linsensystemen (i i) od. dgl. versehen ist, die die Lichtstrahlen kreissymmetrisch in eine mehr horizontale Bahn ablenken.
  4. 4. Großbeleuchtungsanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Großlichtquellen (3, Fig. 2) räumlich im Stadtgebiet verteilt sind.
  5. 5. Großbeleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Großlichtquelle (Fig. io) mit ihrer optischen Achse etwa horizontal oder schwach nach oben geneigt angeordnet und mit einem Streuersatz (i3), Spiegelsystem, Riefenscheiben od. dgl. zwecks waagerechter Fächerung der Strahlen versehen ist.
  6. 6. Großbeleuchtungsanlage nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Großlichtquellen (3) im Stadtinnern (1T, Fig. .1) in der Mitte eines Kreises angeordnet sind, dessen Sektoren die gefächerten Strahlenbündel (6) der Großlichtquelle bilden.
  7. 7. Großbeleuchtungsanlage nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Großlichtquellen (3, Fig., 3) in zwei Reihen (.4, 5) aufgestellt sind und jede Lichtquelle der einen Reihe mit ihrem Strahlenfächer (6) etwa die Lii'cke zwischen den Strahlenfächern (6) der gegenüberliegenden Lichtquellen (3) der anderen Reihe ausfüllt. B. Großbeleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Großlichtquellen (3, Fig. 5) am Stadtrand aufgestellt sind und ihre Strahlenbündel (6) gemeinsam nach dem Verkehrszentrum (M) werfen.
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