DE851167C - Spritzpistole fuer Anstrichfarben und sonstige Fluessigkeiten - Google Patents

Spritzpistole fuer Anstrichfarben und sonstige Fluessigkeiten

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DE851167C
DE851167C DEP25269A DEP0025269A DE851167C DE 851167 C DE851167 C DE 851167C DE P25269 A DEP25269 A DE P25269A DE P0025269 A DEP0025269 A DE P0025269A DE 851167 C DE851167 C DE 851167C
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air
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DEP25269A
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Charles Reinhold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
    • B05B7/28Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
    • B05B7/30Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid the first liquid or other fluent material being fed by gravity, or sucked into the carrying fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • B05B7/2437Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried fluid under pressure in the container

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Description

Bei den bekannten Spritzpistolen mit durch elektrischen Motor lxitriebenem Kompressor bilden das diesen Motorkompressor umgebende Gehäuse, die Zerstäubungsdüse, der Flüssigkeitsbehälter sowie der Bedienungshandgrifi zwar konstruktiv miteinander verbundene, jedoch räumlich voneinander getrennte und nach verschiedenen, teilweise entgegengesetzten Seiten orientierte Teile. Eine derartige Ausführungsweise ergibt daher nicht nur beträchtliche äußere Abmessungen der Apparatur, sondern trägt auch nicht unwesentlich zur Erhöhung des Gewichtes derselben bei. Auch erfordern Spritzpistolen dieser Art, da bei ihnen die Luft gewöhnlich mit hohem Druck durch verhältnismäßig enge Düsenrohre gepreßt wird, einen entsprechend leistungsfähigen, ziemlich schweren Motor.
Alle diese Umstände führen aber dazu, daß die Bedienung dieser Apparate bei längerer Benutzungsdauer unbequem und sehr ermüdend ist, vor allem deshalb, weil bei ihnen der Handgriff mei- ao stens auf der Unterseite des mit der Düse versehenen Gehäuses, der Flüssigkeitsbehälter dagegen über diesem Gehäuse angeordnet und damit der Schwerpunkt der gesamten Pistole beträchtlich oberhalb der sie führenden Hand gelegen ist, so daß as diese \vährend der Spritzarbeit dauernd gezwungen ist, die lotrechte Lage der Apparatur aufrechtzuerhalten. Kaum weniger unbequem ist aber auch die Bedienung bei denjenigen bekannten Spritzpistolen, bei welchen der Handgriff, das Motor-, Propellergehäuse und der Flüssigkeitsbehälter in waagerechter Richtung je im Abstand hintereinander angeord-
net sind, so daß sich ihr gemeinsamer Schwerpunkt in verhältnismäßig großem Abstand vor der bedienenden Hand befindet.
Einen weiteren Mangel der erstgenannten Ausführungsart bildet aber auch der Umstand, daß infolge der hohen Lage des Flüssigkeitsbehälters über der Hand durch diesen die Sicht auf die zu bespritzenden Flächen leicht in unerwünschter Weise behindert wird.
ίο Infolge des hohen, vom Kompressor dieser Apparaturen erzeugten, am Spritzdüsenende wirksamen Druckes wird ferner die Luft beim Austritt aus der Düse durch Expansion abgekühlt, so daß außer den Flüssigkeitströpfchen auch Nebel gebildet wird. Diese !Inhomogenität der verspritzten Flüssigkeit ist aber sehr nachteilig für die Erzeugung eines glatten Färb- oder Lacküberzugs auf der bespritzten Fläche.
Bei der Spritzpistole nach der Erfindung sind die genannten Nachteile vermieden. Denn bei ihr sind alle Hauptteile in gedrängtester Form zu einem geschlossenen Ganzen vereinigt, indem das auf den Flüssigkeitsbehälter aufgesetzte, ihn luftdicht abschließende, den Motorpropeller enthaltende as Gehäuse auf seiner Oberseite zu einem bogenförmigen Handgriff, nach einer Seite in waagerechter Richtung zu einer Luftdüse ausgebildet ist und dieses Gehäuse außerdem einen abwärts in den Flüssigkeitsbehälter ragenden Teil aufweist, weleher einen Teil des Motorgebläses umgibt, das die angesaugte Luft mit sehr großer Geschwindigkeit, jedoch ohne nennenswerten Druck durch die kurze Luftdüse treibt und dessen Achse annähernd parallel zur Spritzdüsenachse verläuft. Durch diese gedrängte Ausführungsweise wird einerseits ein Mindestmaß an äußeren Abmessungen, Raumbeanspruchung und Gewicht sowie eine sehr kompendiöse, äußerlich abgerundete Ausgestaltung der Spritzpistole erzielt, vor allem aber infolge der Anordnung des bogenförmig ausgebildeten Handgriffes oberhalb des Motorgebläses und des unterhalb letzterem befindlichen Flüssigkeitsbehälters die Bedienung der Pistole außerordentlich erleichtert. Denn infolge der tiefen Lage ihres Schwerpunktes unterhalb des Handgriffes und der bedienenden Hand behält die Pistole die beim Gebrauch erforderliche Lage selbsttätig ohne besondere Mitwirkung der Hand bei. Überdies ist aber auch ihr Gesamtgewicht infolge des geringen Gewichtes des nur eine kleine Motorleistung erfordernden, ohne nennenswerten Druck arbeitenden Gebläses gegenüber demjenigen der bekannten Spritzpistolen beträchtlich vermindert.
Die besonders gedrängte, raumsparende Ausführungsweise der Pistole ist insbesondere auch dadurch erzielt, daß der untere, das Gebläse umschließende Teil des Gehäuses in den Flüssigkeitsbehälter hineinragt, so daß das Gebläse innerhalb des Pistolengehäuses so tief gelagert ist, daß der Oberteil seines Gehäuses in der Nähe der Spritzdüsenachse liegt. Die am Propellerumfang tangential austretende Luft wird zwecks Vermeidung einer Drosselung durch plötzliche Ablenkung durch einen halbkreisförmig im Gebläsegehäuse angeordneten, an dessen Unterseite beginnenden Kanal zur höher gelegenen Luftdüse geleitet.
Während bei bekannten Ausführungsarten die vom Kompressor angesaugte Luft unmittelbar durch den Motor geleitet wird, um ihn zu kühlen, wird sie bei der Spritzpistole nach der Erfindung, um sie von den während der Spritzarbeit unvermeidlich in ihr enthaltenen, versprühten Flüssigkeitspartikeln zu befreien, durch welche der Motor in kurzer Zeit verschmutzt würde, zuerst gegen eine diese Partikel aufsaugende, poröse, im hohlen Handgriff angeordnete Stofflage geführt. Auf diese Weise wird eine ■ Mehrleistung des Motors vermieden, die ein zur Reinigung der Luft dienendes Filter erfordern würde.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Spritzpistole in einem lotrechten Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gebläsegehäuse nach Linie II-II der Fig. 1.
Das zweckmäßig aus den in der Ebene der Linie II-II (Fig. 1) miteinander verbundenen Teilen 1 und 2 bestehende Pistolengchäuse ist mit dem auf seiner Unterseite befindlichen Flansch 7 auf den oberen Rand des Flüssigkeitsbehälters 9 aufgesetzt und mit diesem unter Zwischenlage einer Dichtungsschicht 10 z. B. durch federnde Strammer luftdicht verbunden. Der vom Flansch 7 umgebene Gehäuseunterteil, ragt hierbei in den oberen lufterfüllten Raum des Behälters 9. Auf ihm ist das aus dem Motor 3 und dem Propeller 4 bestehende Gebläse angeordnet, und er bildet gleichzeitig einen Teil des in axialer Richtung flachen Gebläsegehäuses.
Der oberhalb des Motorgebläses 3, 4 befindliche Gehäuseteil bildet einen bogenförmigen, die Durchgriffsausnehmung für die Hand umschließenden Handgriff 6. Durch die auf der Innenseite dieses Griffes befindliche Ausnehmung 36 tritt die vom Gebläse mit großer Geschwindigkeit angesaugte Luft in Richtung des Pfeiles 37 ein und durchströmt, nachdem sie von den Flüssigkeitspartikeln befreit ist, die gegen die im Teil 40 des Handgriffes angebrachte, poröse Stofflage 39 geschleudert werden, den Motor 3 als Kühlluft.
Auf der dem Handgriff 6 gegenüberliegenden Seite ist der Gehäuseteil 1 zur Luftdüse 20 ausgebildet, deren Achse etwa im Abstand des Halbmessers des Gebläsegehäuses 2 parallel zur Gebläseachse verläuft. Das Gebläsegehäuse ist auf seiner Vorderseite durch eine Scheibe 27 abgeschlossen, die in ihrem Oberteil eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ausnehmung aufweist, in welche der sich über den halben Umfang des Gebläsegehäuses erstreckende Kanal 24 (Fig. 2) mündet. Die von dem Propeller 4 tangential ausgeschleuderte Luft tritt am unteren Ende 23 dieses Kanals in diesen ein und gelangt durch ihn und die genannte Ausnehmung an seinem oberen Ende in die Luftdüse 20, welche sie durch deren Austrittsöffnung verläßt.
In der Luftdüse ist koaxial das Spritzdüsenrohr angeordnet, welchem die Flüssigkeit aus dem
Behälter Q durch das Rohr 31 zufließt. Die Regelung der von der Spritzdüse abzugebenden Flüssigkeitsmenge erfolgt in bekannter Weise mittels des das Düsenrohr τ3 an seinem Vorderende abschließenden Ventiltellers 15 der Spindel 14. Durch die diese Spindel an ihrem rückwärtigen Ende umgebende Feder 16 wird der Ventilteller beim Nichtgebrauch der Pistole gegen das Düsenrohrende gedrückt. Die Düsenspindel wird mittels des über die Innenseite des Handgriffes 6 vorstehenden Abzughebels 17, über die Druckstange 18 und das um sein Befestigungsende elastisch verschwenkbare Druckorgan 19 betätigt.
Die das Vorderende der Luftdüse 20 umgebende Kappe 21 weist zwei diametral einander gegenüber angeordnete, gegen die Düsenmündung gerichtete Kanäle 32, 33 auf. Die durch die Ausnehmungen 34, 35 der Luftdüse in diese Kanäle strömende Luft bewirkt daher bei ihrem Auftreffen auf die aus der Düsenmündung 22 in axialer Richtung austretende Luft die Bildung eines Flachstrahles. Durch eine Vierteldrehung der Kappe 21 kann dieser Strahl in seiner Ebene um 900 verdreht werden.
Durch einen zweiten über den halben Umfang des Gebläsegehäuses 2 verlaufenden Kanal 29 (Fig. 2), der bei 28 in dieses Gehäuse und bei 30 in den Luftraum des Flüssigkeitsbehälters 9 mündet, wird die Flüssigkeitsoberfläche unter den geringen statischen Druck der Gebläseluft gesetzt, wodurch der Zustrom der Flüssigkeit zum Spritzdüsenrohr 13 erleichtert und die Saugwirkung am Ende dieses Rohres unterstützt wird.
Um eine Störung der Flachstrahlbildung vor der Düsenmündung 22 durch Luftströmungen zu verhindern, welche das Spritzdüsenrohr 13 schraubenlinienförmig umströmen, sind im Raum zwischen der Luft düse 20 und dem Düsenrohr 13 ebenflächige, radiale, axial verlaufende, in der Zeichnung nicht dargestellte Führungsrippen angeordnet.
Auf dem Handgriff 6 ist der mittels des Druckknopfes 42 zu betätigende Schalter 41 für den Motorstrom angeordnet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i, Tragbare Spritzpistole für Anstrichfarben und sonstige Flüssigkeiten mit in ihrem Gehäuse angeordnetem, durch Elektromotor angetriebenem Propeller, mit einem Handgriff und einem Behälter für die zu verspritzende Flüssigkeit, mit einer mit der Luftdüse zusammenwirkenden Spritzdüse und mit Zuführungsorganen für beide Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Flüssigkeitsbehälter (9) aufgesetzte, ihn luftdicht abschließende Pistolengehäuse auf seiner Oberseite zu einem bogenförmigen Handgriff (6) und nach einer Seite in waagerechter Richtung zu einer Luftdüse (20) ausgebildet ist und einen abwärts in den Flüssigkeitsbehälter (9) ragenden Teil (1, 2) aufweist, der einen Teil des Motorgebläses (3, 4) umgibt, dessen Drehachse annähernd parallel zur Spritzdüsenachse verläuft und welches die angesaugte Luft mit großer Geschwindigkeit ohne nennenswerten Druck durch die Luftdüse (20) treibt.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der den Handgriff (6) bildende, über dem Motorgebläse (3, 4) befindliche Gehäuseteil unter Bildung einer Durchgriffsausnehmung für die Hand abwärts bis zu dem der Drehachse des Gebläses benachbarten, der Luftdüse (20) gegenüberliegenden Gehäuseteil erstreckt.
  3. 3. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennnzeichet durch einen halbkreisförmig im Propellergehäuse (2) verlaufenden Kanal (24), durch welchen die Luft vom Propeller (4) der im Abstand oberhalb der Gebläseachse angeordneten Luftdüse (20) zugeführt wird.
  4. 4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3> bei welcher die vom Propeller angesaugte Luft durch den Gebläsemotor geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen Handgriff (6) gegenüber einer auf dessen Innenseite angeordneten Eintrittsöffnung (36) für die angesaugte Luft ein die angeschleuderten Verunreinigungen, insbesondere Farbflüssigkeitspartikel, festhaltender Überzug (39) aus porösem Stoff od. dgl. angebracht ist.
  5. 5. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Spritzdüse (13) umgebenden Teil der Luftdüse (20) ebenflächige, radial angeordnete, axial verlaufende Rippen, die die Düse durchströmende Luft parallel zur Düsenachse leiten, vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5378 9. Si
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