DE8510836U1 - Behälter zur Lagerung von Heizöl und Dieselkraftstoff - Google Patents

Behälter zur Lagerung von Heizöl und Dieselkraftstoff

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DE8510836U1 DE19858510836 DE8510836U DE8510836U1 DE 8510836 U1 DE8510836 U1 DE 8510836U1 DE 19858510836 DE19858510836 DE 19858510836 DE 8510836 U DE8510836 U DE 8510836U DE 8510836 U1 DE8510836 U1 DE 8510836U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
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    • B65D90/046Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

- 3
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere ; standortgefertigten, kellergeschweißten Behälter, zur ■
Lagerung von Heizöl und Dieselkraftstoff mit in der oberen ' Behälterwand vorgesehenen Durchbrechungen für den Anschluß $
von Füll- und Entlüftungsleitungen und mit einer Leckschutzauskleidung, bestehend aus einer mittels Vakuum an der t
Ϊ Behälterwand gehaltenen Behälterinnenhülle aus einer Kunststoffolie und einer zwischen der Behälterinnenhülle und der Behälterwand angeordneten Zwischenlage aus einem
Schaumkunststoff od.dgl..
Behälter zur Aufnahme und Lagerung von Heizöl oder Dieselkraftstoff mit einer Leckschutzauskleidung aus an den Behälterinnenwandflächen angeordneter Kunststoffolie, die mittels Vakuum an der Behälterinnenwand gehalten ist, so daß bei einer Behälterundichtigkeit die dabei auftretende Veränderung des Vakuums für die Inbetriebnahme einer Warneinrichtung verwendet wird, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Um die Leckschutzauskleidungen anbringen zu können, ist es erforderlich, Entlüftungs- und Befüllungsleitungen, die in verschiedenen Bereichen der Behälterdecke in den Innenraum eingeführt sind, zum Domdeckel bzw. in den Dom hineinzuverlegen, wofür jedoch Säge-, Brenn- und Schweißarbeiten erforderlich werden, die jedoch im Hinblick auf die oftmals in Kellerräumen gegebenen engen Verhältnisse nicht durchführbar sind und wenn, dann nur sehr mühevoll. Da Füll- und Entlüftungsleitungen nicht immer mit dem vorgeschriebenen stetigen Gefalle zum Tank verlegt worden sind, beinhalten diese
Rohrleitungen oftmals, trotz gründlicher Reinigungsversuche, brennbare Rückstände, die zwangsläufig durch anfallende Säge-, Brenn- und Schweißarbeiten zu großen Unfallgefahren beitragen. Brandverletzungen bei Tankrevisionsmonteuren dürften u.a.auf diese Zustände zurückzuführen sein. Hinzu kommt, daß oftmals in den oberen Behälterwänden von in Kellerräumen aufgestellten Behältern eine Vielzahl von Durchbrechungen für Rohrleitungsanschlüsse vorgesehen ist, die nach Anbringen einer Leckschutzauskleidung nicht in vollem Umfang mehr benötigt werden. Auf der anderen Seite ist es oftmals erforderlich, an anderen, besser zugänglichen Stellen neue Durchbrechungen in der oberen Behälterwand vorzusehen, um dort die entsprechenden Rohrleitungsanschlüsse vornehmen zu können, so daß dann alte Durchbrechungen zu verschließen sind, was gerade bei der Anbringung von Leckschutzauskleidungen sehr mühevoll ist und in zahlreichen Fällen nicht zu den gewünschten Dichtigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Behälter zur Lagerung von Heizöl und Dieselkraftstoff gemäß der eingangs genannten Art unter Vermeidung eines Verlegens der Füll- und Entlüftungsleitungen in den Domdeckel unter Ausnutzung der in der oberen Behälterdecke vorgesehenen Durchbrechungen für den Anschluß der erforderlichen Rohrleitungen bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit die vorhandenen Durchbrechungen derart dicht zu verschließen, daß auch in kleinen Räumen aufgestellte Behälter mit einer unter Vakuum stehenden Leckschutzauskleidung
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versehen werden können, ohne daß grüß« Umrüstungen erforderlich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist,daß im Bereich einer
jeden von der Zwischenlage und der Behälterinnenhülle ausgesparten Durchbrechung in der oberen Behälterwand an der Behälterinnenwandflache eine an dieser anliegenden erste Faserstoff-Flachdichtung und auf dieser liegend eine zweite Faserstoff-Flachdichtung, wobei die beiden Faserstoff-Flachdichtungen an die Zwischenlage angrenzende, umlaufende Randabschnitte aufweisen und mit mittigen miteinander fluchtenden Rohrleitungsdurchführdurchbrechungen versehen sind und wobei die Behälterinnenhülle zwischen den beiden Faserstoff-Flachdichtungen unter Preßsitz gehalten liegend ist, und ein Rohrleitungsflansch oder ein Verschlußflansch angeordnet sind, dessen Abmessungen und Formgebung in etwa der der beiden aufeinanderliegenden Faserstoff-Flachdichtungen entspricht und der mittels durch um die Durchbrechung herum in der oberen Behälterwand ausgebildeten Durchbrechungen hindurchgeführten Sechskantschrauben mit auf diesen aufgesetzten Muttern an der oberen Behälterwand zusammen mit den Faserstoff-Flachdichtungen und dem dazwischen liegenden Behälterinnenhüllenabschnitt befestigt ist.
Durch die Anordnung von Faserstoff-Flachdichtungen an der Innenwandfläche der oberen Behälterwand im Bereich von vorhandenen und entweder zu verschließenden oder mit Rohrleitungsstutzen versehenen Flansche zu verschließenden Durchbrechungen und durch deren Befestigung an der oberen Behälterwand ist es möglich,bei der Anbringung von Leckschutzauskleidungen im Innen-
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raum eines Behälters die vorhandenen Durchbrechungen auch weiterhin zu benutzen, ohne daß wegen zu geringen
ι zur Verfügung stehenden Raumes eine Verlegung der
Füll- und Entlüftungsleitungen in den Domdeckel erfordere lieh wird. Dadurch, daß die die Leckschutzauskleidung bildende Kunststoffolie im Bereich der Durchbrechungen in der oberen Behälterwand unter Preßsitz zwischen den beiden Faserstoff-Flachdichtungen gehalten und zusammen mit dem Flansch an der oberen Behälterwand befestigt ist,
V 10 wird ein hoher Dichtungsabschluß erreicht. Besonders vorteil-
haft ist die einfache Montage der Flansche in den Bereichen der Durchbrüche in den oberen Behälterwänden und da die Montage mittels Maschinenschrauben mit Muttern erfolgt, werden bei der Montage von Leckschutzauskleidungen in Kellertanks Brenn- und Schweißarbeiten , insbesondere
in besonders engen Räumen , vermieden. Des weiteren wird durch die Flanschbefestigung an den oberen Behälterwänden ein absolut vakuumdichter Abschluß erzielt. Hinzu kommt, daß vermittels der angebrachten Flansche Meß- und Saugeanschlüsse an der oberen Behälterwand anbringbar sind, um z.B. ein Leckanzeigegerät anschließen zu können; die Anordnung von Meß- und Saugeanschlüssen im Domdeckel entfällt somit. Darüber hinaus wird die Sicherheit wesentlich erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 einen Behälter mit einer Leckschutzauskleidung und mit einem in einer Durchbrechung in der
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oberen Behälterwand befestigten Rohrflansch, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt des in Fig. 1 mit X bezeichneten Bereiches. Der in Fig. 1 dargestellte und mit 10 bezeichnete Behälter ist kastenförmig ausgebildet und in einem Kellerraum aufgestellt. Seine obere Behälterwand ist mit 11, die vier Seitenwände sind mit 12,13,14,15 und die Bodenplatte ist mit 16 bezeichnet. Die obere Behälterwand 11 weißt einen Dom 17 auf. Für den Anschuß von
Füll- und Entlüftungsleitungen ist bei dem in Fig. \
1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der oberen Behälter- | wand 11 eine kreisförmige Durchbrechung 18 vorgesehen, die jedoch auch andere geometrische Formen aufweisen kann. In dieser Durchbrechung 18 ist eine bei 19 angedeutete Rohrleitung angeordnet.
Der Behälter 10 ist mit einer Leckschutzauskleidung innenwandseitig versehen, die aus einer an der Behälterinnenwandfläche anliegenden Innenhülle 20 besteht, die aus einer Folie aus Kunststoff besteht. Zwischen der Behälterinnenhülle 20 und der Behälterwandfläche ist eine Zwischenlage 21 vorgesehen, die aus einem Schaumkunststoff od.dgl. besteht.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht der Innendurchmesser 18 dem Außendurchmesser der im Durchbrechungsbereich anzuordnenden Rohrleitung i
19. ;
Die Befestigung der Behälterinnenhülle 20 im Bereich
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der Durchbrechung 18 in der oberen Behälterwand 11 des Behälters 10 erfolgt mittels zweier Faserstoff-Flachdichtungen 30,130. Nach Fig. 1 ist auf der Innenwandfläche der oberen Behälterwand 11, und zwar an der Innenwandflache anliegend, eine erste Faserstoff-Flachdichtung 30 angeordnet, die mit ihrem umlaufenden Rand 30a bis über den Bereich der Durchbrechung 18 reichend ist. Des weiteren grenzt der umlaufende Rand 30a der Faserstoff-Flachdichtung 30 an die Zwischenlage 21, wobei die Zwischenlage 21 im Übergangsbereich zur Faserstoff-Flachdichtung 30 sich konisch derart verjüngend ist, daß ein übergang der Zwischenlage zur Faserstoff-Flachdichtung 30 gegeben ist, die gegenüber der Dicke der Zwischenlage 21 eine geringere Dicke aufweist.
Die auf der Zwischenlage 21 angebrachte Behälterinnenhülle 20 aus Kunststoffolie ist im Bereich der Faserstoff-Flachdichtung 30 derart geführt, daß der in diesem Bereich liegende Abschnitt 20a der Behälterinnenhülle auf der Innenseite der Faserstoff-Flachdichtung 30 zu liegen kommt. Im Bereich der Durchbrechung 18 ist die Faserstoff-Flachdichtung 30 mit einer mittigen Durchbrechung 31 versehen. In gleicher Weise weist auch der im Bereich der Durchbrechung 18 liegende Abschnitt 20a der Behälterinnenhülle 20 eine entsprechend der Durchbrechung 31 der Faserstoff-Flachdichtung 30 entsprechende Durchbrechung auf.
Auf die erste Faserstoff-Flachdichtung 30 ist
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eine zweite Faserstoff-Flachdichtung 130 aufgesetzt, und zwar derart, daß zwischen beiden Faserstoff-Flachdichtungen 30,130 die BehäLterinnenhülle 20 mit ihrem Abschnitt 20a gehalten ist.
Die Faserstoff-Flachdichtung 130 ist entsprechend der Faserstoff-Flachdichtung 30 ausgebildet und bemessen und weist ebenfalls einen dem umlaufenden Rand 30a der Faserstoff-Flachdichtung 30 entsprechenden umlaufenden Rand 130a auf. Entsprechend der mittigen Durchbrechung 31 in der Faserstoff-Flachdichtung 30 weist auch die Faserstoff-Flachdichtung 130 eine mittige Durchbrechung 131 auf.
Die Stärke der beiden Faserstoff-Plachdichtungen 30,130 ist vorzugsweise geringer als die Stärke der Zwischenlage 21 zwischen d\.r Behalterinnenwandfläche und der Behälterinnenhülle 20 (Fig.2).
Soll nunmehr die Durchbrechung 18 in der oberen Behälterwand 11 des Behälters 10 gänzlich verschlossen werden, so erfolgt dies mittels eines plattenförmigen Zuschnittes bzw. Flansches. Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch in der Durchbrechung 18 eine Rohrleitung 19 angeordnet, die mit einem Flansch 40 verbunden ist bzw. kann der Flansch 40 auch nur mit einem Rohranschlußstutzen 119 versehen sein, an den dann die erforderliche Rohrleitung anschließbar ist.
Der Flansch 40 mit dem Rohranschlußstutzen 119 weist Abmessungen auf, die denen der Faserstoff-Flachdichtungen 30,130 entsprechen. Die Befestigung des Flansches 40
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- 10 -
erfolgt vom Innenraum des Behälters 10 , und zwar vermittels einer Anzahl von Sechskantschrauben 42, die durch Durchbrechungen 45 hindurchgeführt sind, die kreisförmig um die Durchbrechung 18 in der oberen Behälterwand 11 angeordnet und vorgesehen sind. Das Anziehen dieser Sechskantschrauben 42 erfolgt mittels Muttern 43, wobei beidseitig , also außenseitig und innenseitig, Unterlegscheiben vorgesehen sind, die bei 41 angedeutet sind. Narh dem Anziehen der Muttern 43 aut den Sechskantschrauben 42 ist der Abschnitt 20a der Behälterinnenhülle unter Preßsitz zwischen den beiden Faserstoff-Flachdichtungen 30,130 gehalten und außerdem ist der Flansch 40 fest an der oberen Behälterwand 11 des Behälters 10 gehalten, so daß aufgrund dieser Ausgestaltung und Anordnung eine hohe Abdichtung erreicht wird. Damit ist das Abdichten von Durchbrüchen in den oberen Wänden von Behältern und somit auch oberhalb des jeweiligen Flüssigkeitsstandes in den Behältern mühelos durchführbar.
Als Faserstoff-Flachdichtungen 30,130 finden solche nach DIN 28463 Verwendung. Insbesondere kommen solche Flachdichtungen 30,130 zur Anwendung, die aus einem federndelastischen Material und resistent gegen den Behälterinhalt sind, so daß aufgrund des federnd-elastischen Verhaltens nach dem Befestigen des Flanscnes 40 die Behälterinnenhülle 20 zwischen den beiden Flachdichtungen 30,130 derart unter Preßsitz gehalten ist, daß eine hohe Abdichtung erreicht wird.

Claims (1)

  1. * DIPL.-INQ. J.RICHTER · . ': · · j '-& Α-Τ/έ-Ι^Τ A N W A L T E
    DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    D-2000 HAMBURG 36 12.4.1985 NEUER WALL 10
    ® (0 40) .34 00 45 34 00 56
    TELEX 2163551INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    IHR ZeCHEN/YOUR RLE
    UNSER ZEICHEN/OUR RLE S . 85082-III-46004
    Anmelder:
    Peter Siewert
    2000 Norderstedt
    Titel :
    Behälter tvx Lagerung von Heizöl und Dieselkraftstoff Schutzanspruch
    Behälter, insbesondere standortgefertigter, kellergeschweißter Behälter, zur Lagerung von Heizöl und Dieselkraftstoff, mit in der oberen Behälterwand vorgesehenen Durchbrechungen für den Anschluß von Füll- und Entlüftungsleitungen und mit einer Leckschutzauskleidung, bestehend aus einer mittels Vakuum an der Behälterwand gehaltenen Behälterinnenhülle aus einer Kunststoffolie und einer zwischen der Behälterinnenhülle und der Behälterwand angeordneten Zwischenlage aus einem Schaumkunststoff od.dgl., dadurch gekennzeichnet,
    DEUTSCHE BANK AQ HAMBURG (BLZ 200 700 00) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2620 80-201
    daß im Bereich einer jeden von der Zwischenlage (21) und der
    ; Behälterinnenhülle (20) ausgesparten Durchbrechung (18) in
    der oberen Behälterwand (11) an der Behälterinnenwandfläche eine an dieser anliegenden erste Faserstoff-Flachdichtung
    Γ 5 (30) und auf dieser liegend eine zweite Faserstoff-Flachdichtung (130), wobei die beiden Faserstoff-Flachdichtungen
    ι (30,130) an die Zwischenlage (21) angrenzende, umlaufende
    Randabschnitte (30a, 130a) aufweisen und mit mit-,igen miteinander fluchtenden Rohrleitungsdurchführdurchbrechungen (31,131) versehen sind und wobei die Behälter-
    * innenhülle (20) zwischen den beiden Faserstoff-Flachdichtungen (30,130) unter Preßsitz gehalten liegend ist, und ein Rohrleitungsflansch (40,119) oder ein Verschlußflansch angeordnet sind, dessen Abmessungen und Formgebung in etwa
    ■ 15 der der beiden aufeinanderliegenden Faserstoff-Flachdichtungen (30,130) entspricht und der mittels dursh ,an
    |i die Durchbrechung (18) herum in der oberen Behälterwand
    (11) ausgebildeten Durchbrechungen (45) hindurchgeführten Sechskantschrauben (42) mit auf diesen aufgesetzten Muttern (43) an der oberen Behälterwand (11) zusammen mit den Faserstoff-Flachdichtungen (30,130) und dem zwischen diesen liegenden Behälterinnenhüllenabschnitt (20a) befestigt ist.
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