DE8510749U1 - Vorrichtung zum Anheben und Drehen von Werkstückträgern - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Drehen von Werkstückträgern

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DE8510749U1
DE8510749U1 DE19858510749 DE8510749U DE8510749U1 DE 8510749 U1 DE8510749 U1 DE 8510749U1 DE 19858510749 DE19858510749 DE 19858510749 DE 8510749 U DE8510749 U DE 8510749U DE 8510749 U1 DE8510749 U1 DE 8510749U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Description

• I I I ■ · *
R. 19962
9Λ. 1985 Ki/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Vorrichtung zum Anheben und Drehen
von Werkstückträgern
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches. Derartige Vorrichtungen werden in Transportsystemen für Werkstücke eingesetzt, in denen die Werkstücke von allen Seiten zugänglich sein sollen bzw. wenn die Werkstückträger hinter Umlenkstationen, wie sie beispielsweise in sogenannten Karreeumläufen vorhanden sind, die gleiche relative Stellung zur Förderbahn und Förderrichtung wie / vor den Umlenkstationen haben sollen. Bei den bekannten Vorrichtungen der gattungsmäßigen Art ist die Hubplatte so ausgebildet, daß sie nach dem Absinken in ihre untere Endstellung, in der sie zwischen den beiden Förderelementen der Förderbahn liegt, ohne Behinderung durch die Förderelemente in die Ausgangsstellung zurückgedreht werden kann. Das bedingt jedoch, daß die Schulterflächen an der Hubplatte zum Mitdrehen und Positionieren der Werkstückträger einen kleineren Abstand voneinander haben als die beiden Förderelemente. Wenn dieser Abstand im Verhältnis zum Gewicht der Werkstückträger samt Werkstück klein ist, können die Schulterflächen an der Hubplatte und/oder dem Werkstückträger u.U. einem unerwünscht hohen Verschleiß unterliegen.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Abstand der Schulterflächen an Hubplatte und Werkstückträger größer als bei den bisherigen Vorrichtungen gewählt werden kann, wodurch sich eine geringere spezifische Belastung der Schulter flächen ergibt. Bei Vorrichtungen, welche die Werkstückträger um 90 drehen, ist für den Abstand der Schulterflächen nicht mehr die lichte Weite der beiden Förderelemente, sondern die Länge der Diagonale eines Quadrates maßgebend, dessen Seitenlänge der lichten Weite zwischen den beiden Förderelementen entspricht. Bei Vorrichtungen, welche die Werkstückträger jeweils um 18O° drehen, braucht der Abstand der Schulter- bzw. Positionierflächen an Hubplatte und Werkstückträger überhaupt nicht auf die lichte Weite zwischen den beiden Förderelementen der Förderbahn abgestimmt werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach Anspruch 1 enthalten.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die an eine Förderbahn angebaute Vorrichtung teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und die Förderbahn nach Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist vorgesehen, um Werkstückträger 12 von einer Förderbahn 1U abzuheben, um 90 oder 18O° zu drehen und wieder auf die Förderbahn 1U aufzusetzen. Diese besteht aus zwei im Parallelabstand zueinander angeordneten Förderelementen 16 (Figur 3), von denen ein jedes 1 ein gezogenes Tragprofil 18 und ein Führungsprofil 20 hat.
ν Auf jedem Führungsprofil 20 liegt der vorlaufende Strang
f.. ' eines endlosen Fördergurtes 22 auf, dessen rücklaufender 'f Strang im Inneren des Tragprofils 18 angeordnet ist. Die
I Werkstückträger 12 liegen auf den Fördergurten 22 auf und
j werden von diesen durch Reibungsschluß in Transportrichtung
$ mitgenommen.
l?i Die Vorrichtung 10 hat einen pneumatischen Hubantrieb 24,
I an welchem koaxial ein pneumatischer Drehantrieb 26 befestigt
| ist. Beide Antriebe haben als gemeinsames Abtriebsglied
φ eine Keilwelle 28, welche nach dem Anbau der Vorrichtung
ti 10 in der Mitte zwischen den beiden Förderlementen 16 steht.
Die Vorrichtung 10 hat eine Montageplatte 30, welche durch
geeignete Befestigungsmittel 31 mit den Tragprofilen 18 der Förderelemente 16 verbindbar ist. Zum Steuern der Druck-I luft sind Schaltmittel vorgesehen, von denen der Einfachheit
μ halber nur ein Schalter 32 dargestellt ist.
I Auf der Keilwelle 28 sitzt eine Nabe 34, die durch eine
:;- Schraube 36 und durch in die Keilnuten eingreifende Vorsprünge unverschiebbar und unverdrehbar mit der Keilwelle
-: 28 verbunden ist. Die Nabe 34 ist einstückig mit einem
,';; Singflansch 38 verbunden, in welchem vier auf einem ge-
' meinsamen Teilkreis liegende, je um 90 zueinander ver-
: setzte Bohrungen !+Ο vorgesehen sind.
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Zwischen dem Ringflansch 38 und der Bodenfläche einer Vertiefung k2 in der Montageplatte 30 ist eine Ringscheibe kk vorgesehen, die durch innere Vorsprünge verschiebbar, jedoch unverdrehbar mit der Keilwelle 28 gekuppelt ist. Die Ringscneibe kk ist drehbar, jedoch mit Hilfe des Gehäuses des Schalters 32 axial unver3chiebbar in der Montageplatte 30 gehalten. Ferner sind an der Ringscheibe kk vier Stifte k6 befestigt, welche auf dem gleichen Teilkreis wie die Bohrungen ko im Ringflansch 38 liegen und ebenfalls je um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Die Stifte k6 sind so bemessen, daß ihre über die Ringscheibe kk vorstehende Länge exakt der Höhe des Ringflansches 38 entspricht .
Auf der Nabe 3k ist eine Buchse kQ drehbar gelagert, die sich unten auf dem Ringflansch 38 abstützt und oben eine Hubplatte 50 trägt, welche im einzelnen noch näher beschrieben wird. In der Wand der Buchse k8 ist eine einzige axiale Bohrung 52 vorgesehen, die den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen ko im Ringflansch 38 hat und deren Abstand von der Buchsenachss dem Teilkreisradius der Bohrungen ko entspricht. In der Bohrung 52 ist ein Bolzen 5k verschiebbar gelagert und eine Feder 56 untergebracht j welche den Bolzen 5k nach außen zu verschieben sucht. Der Ringflansch 38 und die Buchse U8 samt Bolzen 5k und Feder 56 bilden eine als Ganzes mit der Bezugszahl 60 bezeichnete Drehkupplung zwischen Keilwelle 28 und Hubplatte 50, deren Funktion nachstehend noch näher beschrieben ist.
Das Umrißprofil der Hubplatte 50 ist in ein durch einen strichpunktierten Linienzug 62 (Figur 2) angedeutetes Quadrat einbeschrieben, dessen Seitenlänge a dem Parallelabstand b von Seitenwandabschnitten 6k der Förderelemente 16 entspricht. Durch seitliche Vertiefungen 66 hat die Hub-
- 5 - R. 19962 ;
platte 50 die Form eines Kreuzes, welches an jeder Seite %
zwei Führungsflächen 68 hat, die über Eckflächen TO paar- |
weise miteinander verbunden sind. Die Führungsflächen 68 \
weichen nach unten leicht zurück (Figur 3), so daß nur die |
obere Stirnseite 72 der Hubplatte 50 bis an die Seitenwand- ?
abschnitte 6k der Tragprofile 18 heranreicht. Die Werkstück- · träger 12 sind an der Unterseite je mit einer Vertiefung T^
versehen, in welche die Hubplatte 50 mit ihren Führungsflächen 68 passend einzugreifen vermag.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Grundstellung nehmen die Teile die in der Zeichnung Ϊ dargestellte Lage ein. In dieser Lage sitzt der Ring- [
flansch 38 auf der Ringscheibe kk, i-rährend die Hubplatte £ 50 die oberen Längskanten der Seitenwandabschnitte 6k der ;; Tragprofile 18 berührt. Durch diese Berührung ist sichergestellt, daß die Hubplatte 58 bereits beim Anbau der Vorrichtung 10 gegenüber der Förderbahn 1U z-entriert wird.
Zum Drehen eines über der Vorrichtung 10 angehaltenen
Werkstückträgers 12 wird zunächst der Hubantrieb 2k eingeschaltet, welcher den Drehantrieb 26 samt Keilwelle 28,
Nabe 3k mit Ringflansch 38, Buchse und Hubplatte 50
nach oben anhebt. Dabei greift die Hubplatte 50 in die
Vertiefung Jk des Werkstückträgers 12 ein und hebt diesen
von den Fördergurten 22 ab. Der Hub ist so bemessen, daß
die Hubplatte 50 vollständig über die Auflageebene der
Fördergurte 22 angehoben wird. Während des Aufwärtshubes
treten die Stifte k6 der zurückbleibenden Ringscheibe 1*U
aus den Bohrungen ko des Ringflansches 38 aus, wogegen
der Bolzen 5'+ durch die Feder 56 in die korrespondierende
Bohrung ko hineingedrückt wird. Durch diesen Vorgang wird
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- 6 - R. 19962
die Keilwelle 28 und die Hubplatte 50 drehfest miteinander gekuppelt .
Nach Vollendung des Aufwärtshubes wird der Drehantrieb 26 eingeschaltet und der von den Fördergurten 22 abgehobene, auf der Hubplatte 50 aufsitzende Werkstückträger 12 um den gewünschten Winkel, 90° oder 18O°, gedreht. Dabei dienen die Führungsflächen 68 gleichzeitig zur Mitnahme des Werkstückträgers 12. An der Drehung nimmt auch die Ringscheibe kk teil, so daß die korrespondierende Lage der Bohrungen kO und der Stifte k6 erhalten bleibt. Nach vollendeter Drehung werden die Teile durch den Hubantrieb 2k in die Ausgangslage abgesenkt, wobei die Stifte k6 wieder in die Bohrungen UO treten und der eine Stift U6 den Bolzen 5*+ aus der einen Bohrung 1+0 herausdrückt. Danach ist die Drehkupplung zwischen Hubplatte 50 und Keilwelle 28 gelöst, die Hubplatte 50 jedoch bereits wieder zwischen den Tragprofilen 18 zentriert. Nun wird der Drehantrieb 26 in die Ausgangs-Drehstellung zurückgeführt, wobei der Ringflansch 38 gegenüber der stehenbleibenden Buchse kd ohne Behinderung durch den Bolzen 5h die notwendige Relativbewegung ausführen kann. Der Bolzen 5^ steht danach einer anderen Bohrung ho im Ringflansch 38 gegenüber, in welche er beim nächsten Aufwärtshub zur Verriegelung der Teile eintritt.

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeld'ua'g: gI ßij ijcj' ΤΛ9 -S\ "". R. 19962
    Robert Bosch GrotH, Stuttgart " " " '" 1U.6.19Ö5 > Ki/Le
    (Neue) Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Anheben und Drehen von Werkstückträgern, die auf einer Förderbahn aufliegen, welche zwei im Parallelabstand zueinander angeordnete Förderelemente hat, mit einem Hubantrieb, einem axial daran befestigten Drehantrieb und einem gemeinsamen Abtriebsglied, das nach jedem Rückhub eine Rückdrehung in die Ausgangsstellung ausführt, mit Mitteln zum Befestigen der Antriebe an der Förderbahn in einer Stellung, in der sich das Abtriebsglied zwischen den beiden Förderelementen befindet, und ferner mit einer vom Abtriebsglied bewegten Hubplatte, die mit Schulterflächen zum Drehen der Werkstückträger versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abtriebsglied (28) und Hubplatte (50) eine Drehkupplung (6θ) vorgesehen ist, die bei Rückdrehung des Abtriebsglieds (28) gelöst ist, und daß ferner der Hubantrieb (2k) so beiessen und auf die Förderelemente (16) abgestimmt ist, daß sich bei angebauter Vorrichtung die Hubplatte (50) in der einen Endstellung vollständig über der Förderbahn (1k) und in der anderen Endstellung passend zwischen Wandabschnitten (61*) der Förderelemente (16) befindet, welche zusammen mit Wandabschnitten (68) der Hubplatte (50) eine Sperre gegen Drehen der Hubplatte (50) bei gelöster Drehkupplung (60) bilden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (50) ein mindestens annähernd quadratisches Umrißprofil hat, dessen Seitenlänge (a) dem Parallelab-Etand (b) von Wandabschnitten (6U) der beiden Förderelemente (16) entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß äie Seitenwände der Hubplatte (50) jeweils im mittleren Bereich mit Einziehungen (66) versehen sind und die verbleibenden Endabschnitte (68) der Seitenwände sowohl
    Führungsflachen für die Hubplatte (50) in der .-{-lo-Ausgangsstellung als auch die Schult._rflächen zum Indexieren und Mitnehmen der Werkstückträger beim Drehen "bilden.
    k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (60) einen mit dem Abtriebsglied (28) fest verbundenen Kupplungsflansch (38) und eine aiit der Hubplatte (50) fest verbundene Kupplungsbuchse [HQ) hat, welche mit ihrer von der Hubplatte (50) abgekehrten Stirnseite drehbar geführt auf dem Kupplungsflansch (38 ) aufliegt, daß ferner der Kupplungsflansch (38) mindestens zwei auf einem Teilkreis liegende, um den bzw. die Drehwinkel versetzt zueinander angeordnete Bohrungen (ko) und die Kupplungsbuchse (1JS) eine auf dem gleichen Teilkreis liegende Bohrung (52) hat, in welcher ein Kupplungsbolzen (51O verschiebbar gelagert ist, den eine Feder (56) beim Einkuppeln in eine der Bohrungen (Uo) im Kupplungsflansch (38) drückt, und ferner mit einer drehfesten, jedoch axial verschiebbar mit dem Abtriebsglied (28) gekuppelten, im Antriebsgehäuse bzw. am Montageflansch (30) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Tragscheibe {hk) für Entriegelungsstifte (k6) , welche in der Hub-Ausgangsstellung in die Bohrungen (UO) im Kupplungsflansch (38) hineinragen, wobei der Kupplungsbolzen (5h) vollständig in die Kupplungsbuchse (U8) zurückgeschoben ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (28) als Keilwelle ausgebildet und der Kupplungsflansch (38) einstückig mit einer auf der Keilwelle (28) befestigten Nabe (31O verbunden ist, auf welcher die Kupplungsbuchse (^8) drehbar gelagert ist.
DE19858510749 1985-04-12 1985-04-12 Vorrichtung zum Anheben und Drehen von Werkstückträgern Expired DE8510749U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019031A1 (de) * 1990-06-14 1991-12-19 Tetra Pak Gmbh Vorrichtung zum verdrehen von werkstuecken, insbesondere zum wenden von huelsen
DE102014208018A1 (de) * 2014-04-29 2015-10-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Drehen von Werkstückträgern auf einer Förderstrecke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019031A1 (de) * 1990-06-14 1991-12-19 Tetra Pak Gmbh Vorrichtung zum verdrehen von werkstuecken, insbesondere zum wenden von huelsen
US5172801A (en) * 1990-06-14 1992-12-22 Tetra Pak Holdings S.A. Device for twisting workpieces, particularly for turning casings
DE102014208018A1 (de) * 2014-04-29 2015-10-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Drehen von Werkstückträgern auf einer Förderstrecke

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