DE8510632U1 - Steckerkupplung - Google Patents

Steckerkupplung

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DE8510632U1
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Cannon Electric 7056 Weinstadt De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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W.Biermann 2-31-16
Steckerkupplung
Die Erfindung betrifft eine Steckerkupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung, die vorzugsweise in der Fahrzeugindustrie zum Herstellen und bedarfsweisen Trennen der Leitungswege von mehradrigen Verkabelungssystemen verwendet wird.
Aus der DE-OS 23 00 137 ist ein Verteilerblock für beispielsweise lötfreie Verbindungen mit Leitungen und/oder Steuerbausteinen bekannt, der modulartig aus einzelnen, je ein SteckkontakteLement enthaltenden Isolierkörpern zusammengesetzt ist. Diese Kontakte lemente sind mit mehreren Buchsensteckern verbindbar.
ZT/Pi-Ka/V, 14.03.1985
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.: Von Straßenfahrzeugen ist außerdem ein zentrales Steuer-
; gerät bekannt, dessen Anschlüsse aus Steckzungen be-
stehen, die in einem vorgegebenen Raster aus dem Gehäuse
'\ hervorstehen. Die Steckzungen stellen die Kontaktelemente
Vt 0 5 einer Kupplungshälfte dar, die je nach elektrischer A u s -
% rüstung des Fahrzeuges mit einer oder mehreren, komple-
if mentäre Kontaktelemente enthaltenden Kupplungshälften
Il verbunden wird, wobei Codiermittel die Herstellung von
Feh I verbindungen verhindern. Während die Steckzungen aufweisende Kupplungshälfte mit einer dem Maximalausbau des Fahrzeuges entsprechenden Anzahl Kontaktelementen bestückt ist, wird die benötigte Polzahl der anderen Kupplungshälfte durch mehrere übereinander angeordnete und über Rastmittel aneinander befestigte Buchsenstecker gew 15 bildet. Von solchen Buchsensteckern können auch mehrere
ff' nebeneinander mit erstgenannter Kupplungshälfte verbunden
sein.
§ Der Erfindung lieqt die Aufgabe zugrunde, eine Stecker-
kupplung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit gleichen Kupplungen ein variables Steckverbindungssystem mit ungewöhnlich großer Anzahl Cod ■; ermög Ii chkei ten aufgebaut werden kann. Diese hufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes gemäß Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Mit der Erfindung erzielbare Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine aus verschiedenen Stecker- und Buchsenteilen zusammengefügte Stecker kupplung mit getrennten KuppLungshäI ft en, in perspektivischer Ans i c ht ;
Fig. 2 eine aus Stecker- und Buchsenteil hergestellte Steckverbindung mit einem geöffneten Gehäuse·· deckel, längsgeschnitten.
In Fig. 1 ist eine aus zwei Hälften bestehende Steckerkupplung dargestellt, die aus einzelnen Grundelementen zusammengefügt ist. Die Grunde lemente sind als Stecker- und Buchsenteil ausgebildet, von denen je eines zu einer vollständigen, funktionsfähigen Steckverbindung zusammensteckbar ist. Grundelemente für solche Steckverbindungen können beispielsweise 2- und 4-polig und/oder 3- und 6-polig ausgeführt sein.
Die Fig. 2 zeigt eine Steckverbindung 1, die aus einem Steckerteil 2 und einem Buchsenteil 3 besteht. Das Gehäuse 4 des Steckerteiles 2 durchsetzt mehrere Kontaktkammern 5, die je ein Kontakte lement 6 mit rückwärtig angeschlagenem Leitungsdraht 7 enthalten. Bei vorliejendem Ausführungsbeispiel ist das Kon takte lement 6 ein Buchsenkontakt. Jeder Kontaktkammer 5 ist ein Schutzkragen 8 zugeordnet, der an der Stirnseite des Gehäuses 4 rohrartig hervorsteht und in dem der vordere Teil des in der Kontaktkammer 5 gehaltenen Kontaktelementes 6 steckt.
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Der Schutzkragen 8 des Steckertei Les 2 weist aus Codie- I, rungsgründen vorzugsweise einen unsymmetrischen Quer- ψ schnitt auf. Beim Verbinden des Steckerteiles 2 wird der |i,
Schutzkragen 8 von einer entsprechend geformten Aus- ψ
nehmung 9 im Gehäuse 10 des SuchsenteiLes 3 aufgenommen ;.. (Fig. 1). Dessen, in entsprechenden Kontaktkammern 11 ge- t halterte Kontaktelemente 12 sind als Stiftkontakte ausgebildet, die vorn frei in die Ausnehmungen 9 ragen und am rückwärtigen Ende ebenfalls mit je einem Leitungsdraht 13 verbunden sind.
Die Kontaktelemente 6, 12 des Stecker- und des Buchsenteiles 2, 3 sind jeweils von im Umriß runder Ausführung, bei der, von der Steckseite her gesehen, in einem Mittelabschnitt mit Abstand hintereinander erst eine zur rückwärtigen Anschlußseite gerichtete Schulter 14, 15 und anschließend ein Bund 16, 1? angeordnet sind. Dementsprechend sind die Kontakt kammern 5, 11 der Gehäuse 4, von Stecker- und Buchsenteil 2, 3 mit wenigstens einem die Einsetztiefe des Kontaktelementes 6, 12 begrenzenden Anschlag und einer die Schulter 14, 15 des Kontaktelementes 6, 12 hintergreifenden Rastzunge 18, 19 versehen. Die Rastzunge 18, 19 ist mittels eines in der unteren Gehäusewand befindlichen Schlitzes 20, 21 gebildet, der so U-förmig angeordnet ist, daß ihr freies Ende sich in
Richtung Gehäuserückseite erstreckt.
Um die Kontaktelemente 6, 12 auch bei relativ starker Zugeinwirkung auf die angeschlossenen Leitungsdrähte 7, 13 sicher in den Kontakt kammern 5, 11 zu halten, weisen die Gehäuse 4, 10 von Stecker- und Buchsenteil 2, 3 jeweils einen Deckel 22, 23 auf, mit dem die im rückwärtigen Gehäuseteil oben offenen Kontaktkammern 5, 11 verschlossen und die zuvor eingesetzten Kontaktelemente 6, 12 form- und kraftseh lüssig verriegelt werden.
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Der Decket 22, 23 ist über ein FiLmscharnier an das Gehäuse 4, 10 angeLenkt. An seiner Innenseite sind pro Kontakt kammer 5, 11 ein HaLtebügel 24, 25 und an seinem rückwärtigen Ende mehrere rechtwinklig abstehende Rasthaken 26, 27 angeformt. Wird der Deckel 22, 23 geschlossen, so schnappen Rastnasen der Rasthaken 26, 27 in entsprechende Ausnehmungen am Ende des Gehäusebodens und verriegeln ihn. In dieser Deckellage hintergreifen Jie Haltebügel 24, 25 jeweils den Bund 16, 17 eines Kontaktelementes 6, 12. Durch Aushebeln der Rasthaken 26, 27 des Deckels 22, 23 läßt sich dieser bei Bedarf jedoch leicht wieder öffnen und die Kontaktelemente 6, 12 können durch Zug an den Leitungsdrähten 7, 13 einfach ausgerastet bzw. ausgewechselt werden.
Wie zuvor bereits erwähnt ist, weist jeder Schutzkragen des Steckerteiles 2 einen unsymmetrischen Querschnitt auf. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel bildet die Unterseite der Wandung des Schutzkragens 8 und ein Wandungsteil 29 der komplementären Ausnehmung 9 im Buchsenteil 3 eine in parallelem Abstand zur Gehäuseunterseite angeordnete ebene Fläche 28 (Fig. 1). An wenigstens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Kragenflächen 28 des Steckerteiles 2 ist je eine mit entsprechenden Ausschnitten 30 in den Wandungsteilen 29 der Ausnehmungen 9 des Buchsenteiles 3 korrespondierende Rastnase 31 vorgesehen, mit denen Stecker- und Buchsenteil 2, 3 1n der gesteckten Lage lösbar verrasxet werden (Fig 2). Um das Ver- und Entrasten elastisch zu gestalten, kann der den Ausschnitt 30 für die Rastnase 31 enthaltende Wandungsteil 29 als federnde Zunge oder als elastischer Steg 32 ausgebildet sein, der mittels zweier in Steckrichtung parallel neben dem Ausschnitt 30 verlaufender Schlitze freigestellt ist.
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An der Unterseite des Gehäuses 4, 10 von Steckst— und Buchsenteil 2, 3 stehen vorzugsweise vier Rasthaken 33,
34 hervor, von denen je zwei so unterhalb der schmalen Seitenwände angeordnet sind, daß sie mit den Außenflächen glatt abschließen. Mit diesen Rasthaken 33, 34 ist das Gehäuse 4, 10 durch Aufschnappen mit einer Codierplatte
35 verbindbar, die an der Steckseite mehrere ausbrechbare Zinken 36 aufweist.
Die Rasthaken 33, 34 dienen außerdem zur Befestigung beim Stapeln mehrerer Gehäuse 4, 10, die hierfür an ihren
Oberseiten bzw. an den Seitenwänden komplementär eingeformte Ausnehmungen 37, 38 enthalten (Fig. 1). Um die Kombinationsmöglichkeiten des Anreihens von verschieden breiten Gehäusen 4, 10 zu vergrößern, sind deren Kontakt- !rammern 5, 11 sowie Schutzkragen 8 und Ausnehmungen 9 beispielsweise in zwei 2-poLige oder zwei 3-polige Gruppen nebeneinander angeordnet. Auf den Oberseiten der Gehäuse 4, 10 sind dann in der Gehäusemitte zwischen den Kontaktkammergruppen zwei Ausnehmungen vorgesehen, in die jeweils zwei Rasthaken von zwei z.B. schmaleren Gehäusen schnappen, die nebeneinander auf einem doppelt breiten Gehäuse sitzen. Weil die Rasthaken 33, 34 etwas elastisch sind, lassen sich z.B. zwei miteinander verbundene Gehäuse 4, 10 oder eine mit einem Gehäuse 4, 10 verbundene Codierplatte 35 durch Erzeugen einer Keilwirkung zwischen diesen Teilen auch rasch wieder voneinander trennen.
Die Gehäuse 2, 3 von Stecker- und Buchsenteilen sind jeweils flache Formkörper mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kontakt kammern 5, 11. Sie werden mit offenem Deckel 22, 23 einstückig aus Kunststoff gespritzt. Das Bestücken ihrer Kontakt kammern 5, 11 mit Kontaktelementen 6, 12 ist einfach. Letztere werden bei offenem Deckel 22,
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23 von der Gehäuserückseite so weit in die Kontakt kammern 5, 11 geschoben, bis die zuvor ausgeLenkten Rastzungen 18, 19 hinter die entsprechenden RastschuLtern 14, 15 schnappen. Hat beispielsweise ein KontakteLement 6, 12 von mehreren innerhaLb eines Gehäuses 4, 10 keinen korrekt verrasten Sitz, so wird sein Bund 16, 17 entweder beim Schließen des Deckels 22, 23 vom zugehörigen Haltebügel 24, 25 in die richtige Lage gedruckt, oder der Deckel Läßt sich nicht schließen. Auf diese Weise ist bei geschlossenem Deckel jede Kontakt ha Lterung uoppelt gesichert.
Wie die verschiedenen Gehäuse 4, 10 zu einem modularen und vielfältig codierbaren Steckverbindersystem zusammengefügt werden können, sei beispielsweise anhand von 3- und 6-poligen Steckverbindungen 1 kurz erläutert. Wie eingangs erwähnt, sind die Stecker- und Buchsenteile 2, der Steckverbindungen Grundelemente, die in beliebiger Kombination zusammengerastet werden können. Daher lassen sich nicht nur Verbinderha Lften aus 3- bzw. 6-poligen, nur Stecker- bzw. nur Buchsenteile 2, 3 umfassende Grundelemente zu beliebiger Höhe stapeln, sondern in jeder Verbinderhälfte in frei wählbarer Reihenfolge auch Stecker- und BuchsenteiLe 2, 3 in gemischter Anordnung. Weil weiterhin ein 6-poliges Grundelement mit zwei nebeneinander angeordneten 3-poligen Grundelementen verbindbar ist, kann über und/oder unter dem 6-poligen Grundelement auch eine aus Stecker- und Buchsenteil 2, 3 gebildete Reihe KontakteLemente 12, 6 vorgesehen werden. Da zwei nebeneinander angeordnete 6-polige Grundelemente durch mittiges Aufrasten eines weiteren 6-poligen Grjndelementes aneinander befestigbar sind, lassen sich auch zwei- oder mehrreihige Kontakt Leisten beliebiger Länge bilden, deren Enden bedarfsweise jeweils um ein 3-poliges Grundelement erqänzt werden.
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Außer den mechanischen Codiermöglichkeiten, wie die Verwendung von Codierp latten 35 und die kombinierte Anordnung von Stecker- und Buchsenteilen ist schließlich noch eine optische Codierung dadurch möglich, daß die Gehäuse 4, 10 der Grundelemente aus verschiedenfarbigem Kunststoff herstellt werden.
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Claims (10)

CANNON ELECTfTC WEINSTADT W.Biermann-H.Haag-M.Illg 2-31-16 Ansprüche
1. Steckerkupp Lung mit aus Stecker- und Buchsenteil bestehenden Kupplungshälften, von dener. das Buchsenteil ein aus Kunststoff einstückig gespritztes flaches Gehäuse aufweist, das in einer Reihe mehrere, mit je einem Kontaktelement bestückte Kontakt kammern enthält und bei dem zur wahlweisen Rastverbindung mit gleichen Gehäusen und/oder einer Codierplatte an der Unterseite der schmalen Seitenwände wenigstens zwei mit diesen glatt a b schließende Rasthaken hervorstehen, über denen je eine komplementäre Ausnehmung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) des Steckerteiles (2) ebenfalls mit Rasthaken (33) sowie mit komplementären Ausnehmungen (37) zum wahlweisen Zusammenfügen von Stecker- oder Buchsenteilen (2, 3) und/oder einer Codierplatte (35) versehen ist und daß an der Stirnseite mehrere, je einer Kontaktkammer (5) zugeordnete, rohrförmige Schutzkragen (8) hervorstehen, während das Gehäuse (10) des Buchsenteiles (3) dem Querschnitt der Schutzkragen (8) entsprechende Ausnehmungen (9) aufweist.
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2. Steckerkupp Lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ^ net, daß die Schutzkragen (8) und kompLementären Ausnehmungen (9) der Gehäuse (4, 10) von Stecker- und Buchj senteiL (2, 3) einen asymmetrischen Querschnitt haben.
3. SteckerkuppLung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (4, 10) von Stecker- und BuchsenteiL (2, 3) eine die VerbindungshäLften in der gesteckten Lage haltende Verrastung aufweisen.
4. Steckerkupplung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung aus wenigstens einer in ei-
' nen Ausschnitt (30) schnappenden Rastnase (31) besteht,
wobei Letztere an einer ebenen FLäche (28) des Schutzkragens (8) hervorsteht, während der Ausschnitt (30) im Wandungsteil (29) der entsprechenden Ausnehmung (9) a η geordnet ist.
5. Steckerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (6, 12) in den Kontakt-
j kammern (5, 11) der Gehäuse (4, 10) von Stecker- und
Buchsenteil (2, 3) jeweils mittels einer eine Schulter (14, 15) des Kontaktelementes (6, 12) hintergreifenden Rastzunge (18, 19) gehalten sind.
6. Steckerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (18, 19) durch in der unteren Gehäujewand der Kontakt kammern (5, 11) von Stecker- und Buchsenteil (2, 3) U-förmig angeordneten Schlitzen (20, 21) gebildet sind.
7. Stec ke rkupp Lung nch Anspruch 1,,. dadurch gekennzeichnet, daß die KontakteLemente (6, 12) in den Kontaktkammern (5, 11) von Stecker- und Buchsenteil (2, 3) form- und kraftsehlüssig verriegelt sind.
ZT/Pi-Ka/V, 14.03.1985
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8. SteckerkuppLung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die form- und kraftseh I üssige Verriegelung der KontakteLemente (6, 12) aus an einen Deckel (22, 23) jedes Geäuses (4, 10) angeformten Haltebügeln (24, 25) besteht, die beim Schließen der Deckel (22, 23) je einen Bund (16, 17) der Kontaktelemente (6, 12) hintergreifen.
9. Steckerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (4, 10) von Stecker- und Buchsenteil (2. 3) jeweils Kontakt kämmern (5, 11) enthalten, deren
Anzahl durch zwei oder drei teilbar ist.
10. Steckerkupplung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (4, 10) von Stecker- und Buchsenteil (2, 3) auf ihrer Oberseite in der Gehäusemitte je zwei Ausnehmungen für den Eingriff der Rasthaken von zwei schmalen Gehäusen enthalten, die nebeneinander auf einem doppelt breiten Gehäuse befestigbar sind.
ZT/P1-Ka/V, 14.03.1985
DE8510632U 1985-04-11 1985-04-11 Steckerkupplung Expired DE8510632U1 (de)

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Cited By (5)

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