DE8510512U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Kleinteilen

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DE8510512U1
DE8510512U1 DE19858510512 DE8510512U DE8510512U1 DE 8510512 U1 DE8510512 U1 DE 8510512U1 DE 19858510512 DE19858510512 DE 19858510512 DE 8510512 U DE8510512 U DE 8510512U DE 8510512 U1 DE8510512 U1 DE 8510512U1
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Dte Deutsche Telemecanique Electrique 4030 Ratingen De GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

c 1 *..
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewah ren von Kleinteilen bestehend aus einem mit mindestens einem Fach versehenen Behälter.
Solche Behälter werden in sehr großem Umfang zum Aufbewahren von den verschiedensten Kleinteilen, wie Schrauben, Scheiben, Klemmen, Dübeln usw. verwendet. Bei Montagearbeiten, im Apparatebau, beim Aufbau elektrischer Steuerungen und auch zu Hause werden zum Teil große Mengen verschiedenster Kleinteile benötigt und eingesetzt. Bisher sind diese Kleinteile in vielen Einzelbehältern oder in Sortimentsbehältern aufbewahrt worden und diese werden bei der Durchführung der einschlägigen Montagearbeiten usw. zur Bedienung irgendwo abgestellt. Die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit ist dabei immer mehr oder weniger schwierig und umständlich. Zum Teil nehmen die Behälter und Deckel wertvolle Arbeitsfläche weg bzw. blockieren durch unordentliche Ablage die Verfügbarkeit von Arbeitsflächen für andere Zwecke. Außerdem besteht stets die Gefahr des Umstürzens und des Ausschüttens des Behälters.
Auch sogenannte Spenderboxen mit Fächern und einstellbaren öffnunen erfordern zur Bedienung immer beide Hände.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Behälter zu schaffen, der das Aufbewahren von Kleinteilen und deren Handhabung am Einsatzort bzw. Arbeitsplatz wesentlich erleichtert, sicherer gestaltet und zudem für Ordnung an diesem Ort bzw. Platz sorgt, und zwar ohne die zur Verfügung stehende Arbeitsfläche unnötig in Anspruch zu nehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Behälter bzw. ein dazu gehöriger Deckel mit einer die lösbare Anbringung des Behälters an einer zumindest im wesentlichen senkrechten Fläche ermöglichenden Haftvorrichtung versehen ist.
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Jedoch kann der Behälter bzw. können die darin enthaltenen Kleinteile in der unmittelbaren Nähe des Einsatzortes an jede zur Verfügung stehende senkrechte Fläche, z.B. Wände, Schränke usw. angebracht werden, wobei er bzw. sie jederzeit leicht zugänglich ist (sind), dennoch aber wertvolle waagrechte Arbeitsflächen wie Tische usw. nioht unnötig beansprucht(en).
Die Haftvorrichtung kann zwar prinzipiell ohne weiteres an der Seitenfläche des Behälter angebracht werden, vorzugsweise wird sie jedoch am Deckel des Behälters angebracht, wobei der Deckel auch im geöffneten Zustand mit dem Behälter formschlüssig verbunden ist. Hierdurch wird der ohnehin vorhandene Deckel zu einer Doppelfunktion ausgebildet, indem er nioht nur dem Abschluß des Behälters zum Lagern desselben dient, sondern auch als Aufhängvorrichtung beim Einsatz des Behälters funktioniert. Der am Behälter verbleibende Deckel nimmt bei der erfindungsgemäßen Lösung keinen unnötigen Platz weg, da er beim Einsatz des Behälters parallel und nahe der senkrechten Anbringungsfläche liegt.
Zur Anbringung des Behälters an magnetisierbaren Flächen ist die Haftvorrichtung vorzugsweise eine magnetische Haftvorrichtung. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für elektrische oder elektronische Montagearbeiten, bei denen die elektronische bzw. elektrische Anlage in Stahlschränken untergebracht ist. Es kann z.B. die geöffnete Tür eines derartigen Stahlschrankes als senkrechte Anbringungsfläche benutzt werden.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Haftvorrichtung durch eine magnetische Folie gebildet, wobei die äußere Fläche der magnetischen Folie einen Schriftträger bildet. Bei dieser Ausführung kann die Rückseite der Folie mittels einer selbstklebenden Schicht an dem Behälter bzw. Deckel befestigbar sein. Die Anbringung der Folie an einem Behälter mittels einer klebenden Schicht ist einerseits in der Herstellung billig, andererseits bietet sie die Möglichkeit der nachträglichen Anbringung der magnetischen Folien an bestehenden Behältern bzw. an in bestehenden Spritzgußformen hergestellten Behältern.
Vorzugsweise ist die der senkrechten Fläche zugewandte Seite der Folie in Nord- und Südpol aufweisende Bereiche unterteilt, die j entgegensetzte Seite soll jedoch zumindest im wesentlichen nicht magnetisch sein, insbesondere wenn die einschlägigen Kleinteile eisenhaltig sind, damit die Kleinteile nicht von innen am Behälterdeckel haften.
Die Haftvorrichtung kann aber auch durch mindestens einen schei-ί benförmigen Magneten gebildet sein, der in einer Aufnahme im Behälter bzw. im Deckel befestigt ist, derart, daß die Oberfläche des Magneten im wesentlichen bündig mit der Außenfläche des Be-J hälters bzw. Deckels ist. Diese Variante stellt eine ebenfalls preisgünstige Lösung dar, zudem auch starke scheibenförmige Ma- ! gnete preisgünstig im Handel erhältlich sind. Auch hier ist es vorteilhaft, wenn die der senkrechten Fläche zugewandte Seite des scheibenförmigen Magneten in Nord- und Südpol aufweisenden Bereiche unterteilt ist, die entgegensetzte Seite jedoch zumindest im wesentlichen nicht magnetisch ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Haftvorrichtung durch einen oder mehrere Klebestreifen gebildet. Diese Ausführung ermöglicht die Anbringung des Behälters an sowohl magnetisierbaren als auch nicht magnetisierbaren Flächen und besitzt daher einen großen Anwendungsbereich.
Der bzw. jeder Klebestreifen weist vorzugsweise eine der senkrechten Fläche zugewandte abziehbare Schutzfolie auf, die gerade vor dem Einsatz abgezogen wird. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere für den einmaligen Einsatz von Vorteil.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante ist die Haftvorrichtung durch einen oder mehrere Saugknöpfe ausgebildet. Solche Saugknöpfe sind preisgünstig herzustellen und ermöglichen ohne weiteres den mehrmaligen Einsatz des Behälters.
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Eine bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß der Deckel und der Behälter miteinander gelenkig verbunden sind, und daß ein Anschlag vorgesehen ist, der nach dem Anbringen des Deckels an der senkrechten Fläche den Behälter in einer von der senkrechten Fläche weg schräg nach unten erstreckenden Lage hält. Hierdurch wird der Behälter bzw. der oder die darin enthaltenen Fächer dem Benutzer leichter zugänglich.
Schließlich soll erwähnt werden, daß eine besonders bevorzugte Ausführung so getroffen ist, daß der Anschlag durch die dem Behälter benachbarte untere Kante des Behälters gebildet ist, die in der geöffneten Stellung mit der Außenfläche des Deckels ausgerichtet ist. Hierdurch wird der Behälter teilweise mittels $
seiner unteren Kante an der senkrechten Anbringungsfläche abgestützt, was einerseits eine stabile Anbringung ermöglicht, andererseits aber auch die formschlüssige Verbindung zwischen Deckel und Behälter, insbesondere mittels Scharnieren entlastet. ;
Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben mit Bezug auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 durch eine bevorzugte Ausführung des Scharniers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel des Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckel der Fig. 3 nach der Linie IV-IV1
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes des Deckels der Fig. 4 in gleicher Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. 4, jedoch durch eine etwas abgewandelte Ausföhrungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsvariante des Behälterdeckels,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Variante des Behälterdeckels, und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X durch den Deckel der Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine Aufbewahrungsvorrichtung 10 bestehend aus einem Behälter 11 und einem mittels zweier Scharniere 12 daran angelenkten Deckel 13. Der Behälter 11 und Deckel 13 werden in jeweiligen Spritzgußformen hergestellt. Der Behälter ist in diesem Beispiel in vier Fächer 14, 15, 16 und 17 unterteilt. Auf der Außenseite des Deckels ist eine magnetische Folie 18 mittels einer Klebeschicht angebracht und ist auch in den Fig. 2, 3, 4 und 5 zu ersehen. Die äußere Seite 19 der Magnetfolie ist bedruckbar ausgebildet und ist beschriftbar bzw. beschriftet mit Angaben zu dem Inhalt des Behälters. Beispielsweise ist diese Beschriftung in vier Felder 21, 22, 23, 24 unterteilt.
Die Magnetfolie ist derart ausgebildet, daß sie eine Vielzahl von Nord- und Südpol aufweisenden Bereiche aufweist und zwar an der äußeren Fläche. Die entgegengesetzte Seite 25 der magnetischen Folie, d.h. die mittels der Klebeschicht am Deckel befestigte Seite ist jedoch zumindest im wesentlichen nicht magnetisch, so daß etwaige magnetisierbare Kleinteile im Behälter nicht am Deckel haften. Durch Anbringung der metallisierbaren Folie an einer magnetisierbaren Fläche, z.B. an der Tür eines Stahlschrankes wird eine Haftverbindung zwischen dem Deckel und
der betreffenden Fläche erzeugt, die ausreicht, um den Behälterteil samt Inhalt zu halten. Der Behälter hat dann in etwa die in Fig. 1 dargestellte Stellung, bei der er sich von der senkrechten Fläche schräg nach unten wegerstreckt und über die Scharniere 12 gehalten wird. Die Ausbildung der Scharniere ist aus Fig. 2 im einzelnen zu ersehen. Jedes Scharnier 12 hat ein Laschenteil 26, das bei der Herstellung des Deckels 13 mitgespritzt wird. Ein metallischer Stift 27 erstreckt sich durch den Laschenteil 26 hindurch und bildet die eigentliche Schwenkachse. Zu diesem Zweck wird der Stift 27 länger als der Laschenteil ausgebildet, so daß seine beiden, den Laschenteil überragenden Enden in jeweiligen sich senkrecht erstreckenden Schlitzen 28, 29 in den jeweils senkrecht angeordneten Seiten einer Ausnehmung 31 eingreifen können und zwar in einem örtlich dickeren Wandbereich des Behälters. Die beiden Enden der beiden Achsen 27 der beiden Scharniere 12 können senkrecht nach unten in den Schlitzen 28 bzw. 29 gedrückt werden und sind dicker als diese Schlitze ausgebildet, wobei eine ^lemmkraft zur sicheren Haltung des Deckels am Behälter erzeugt '-ird. Auch können die Enden der beiden Achsstifte in entsprechenden erweiterten Bereichen der jeweilgen Schlitze 28, 29 einschnappen, so daß auch eine formschlüssige Verbindung vorhanden ist. Diese Ausbildung der Scharniere, die nur eine mögliche Ausführungsform darstellt, ist so getroffen, daß die untere Kante 32 des Behälters in der geöffneten Stellung desselben mit der Außenfläche des Deckels ausgerichtet ist. Somit kann sowohl die Außenseite des Deckels als auch die Unterkante 32 des Behälters gleichzeitig an der senkrechten Fläche anliegen, was zu einer wesentlichen Entlastung der Scharniere bzw. einer stabileren Lage des Behälters führt.
Bei der Ausführung der Fig. 6 wird die magnetische Folie 18 in einer besonderen Ausnehmung 33 des Deckels befestigt, so daß die Außenseite 19 der magnetischen Folie bündig in die entsprechende äußere Oberfläche 34 des Deckels übergeht.
Die magnetische Haftvorrichtung kann auch in Form eines scheibenförmigen Magneten 18' realisiert werden, die ebenfalls in einer
rm ( ■»
Ausnehmung 33' des Deckels untergebracht werden kann. Zur sicheren Halterung des scheibenförmigen Magnets wird die Umfangsfläche 34 der Ausnehmung 33' leicht konusförmig ausgebildet, so daß der Magnet 10» in der Ausnehmung 33f eingeschnappt werden kann. Auch hier liegt die Oberfläche des Magneten 18' mit der Außenflä che 34 des Deckels bündig. Die Magnetisierung des scheibenförmigen Magneten ist vorzugsweise so getroffen, daß die Außenfläche 19' Nord- und Südpol aufweisende Bereiche aufweist.
Eine weitere Ausführung des Deckels 13 ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Hier wird die Haftvorrichtung mittels vier S^ugknöpfen 18« gebildet, die mittels Fußteilen 35 in entsprechend konusförmig gestalteten Ausnehmungen 33" des Deckels eingeschnappt werden können.
Es ist auch möglich die Haftvorrichtung in Form eines Klebestreifens bzw. mehrerer Klebestreifen zu realisieren, wobei der Klebestreifen mit einer abziehbaren Schutzfolie auf der Außenseite versehen werden sollte. Diese Ausführung wird in der Praxis etwa wie die Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 6 aussehen, wobei man sich den Klebestreifen anstelle der Magnetfolie 18 denken kann, was durch das Bezugszeichen 18"· angedeutet ist.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung (10) zum Aufbewahren von Kleinteilen, bestehend aus einem mit mindestens einem Fach (14, 15, 16, 17) versehenen Behälter (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11).bzw. ein dazu gehöriger Deckel (13) mit einer die lösbare Anbringung des Behälters (11) an einer zumindest im wesentlichen senkrechten Fläche ermöglichenden Haftvorrichtung (18, 18», 18», 18»·) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Haftvorrichtung am Deckel (13) des Behälters (11) angebracht ist, und daß der Deckel (13) im geöffneten Zustand mit dem Behälter (11) verbunden ist.
MANlTZ ■ FINSTERWALD · HEYN · MORGAN ■
— 2 —
■ flOBEBT-lfQCÖ-STH.ASSE.1 · TEL. (089) 22 4211 · TELEX 529672 PATMF · FAX (089) 297575
- 21-
I
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
I gekennzeichnet, daß zur Anbringung des Behälters
I an magnetisierbaren Flächen die Haftvorrichtung eine magnetische
I Haftvorrichtung (18, 18·) ist.
I
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Haftvorrichtung durch eine
; magnetische Folie (18) gebildet ist. r-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
j gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (19) der ma-I gnetischen Folie (18) einen Schriftträger bildet.
'?
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ! gekennzeichnet, daß die Rückseite (25) der Folie (18) mittels einer selbstklebenden Schicht an dem Behälter bzw. i Deckel (13) befestigbar ist.
:
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
i gekennzeichnet, daß die Haftvorrichtung durch f mindestens einen scheibenförmigen Magneten (18*) gebildet ist, ( der ·χη einer Aufnahme (33') im Behälter bzw. Deckel (13) derart befestigt ist, daß die Oberfläche des Magneten (18*) im wesentlichen bündig mit der Außenfläche (34) des Behälters bzw. : Deckels (13) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der senkrechten Fläche zugewandte Seite der Folie (19) in Nord- und Südpol aufweisende Bereiche unterteilt ist, die entgegengesetzte Seite (25) jedoch zumindest Im wesentlichen nicht magnetisch 1st.
■ 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 cder 2, dadurch < gekennzeichnet, daß die Heftvorrichtung durch einen oder mehrere Klebestreifen (18NI) gebildet ist.
10. Vorrichtung naoh Anspruch 9, dadurch ; gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Klebestreifen
(I8nl) eine der senkrechten Fläche zugewandte abziehbare Schutz- i
folie aufweist. $!
11. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ' gekennzeichnet , daß die Haftvorriohtung aus einem · oder mehreren Saugknöpfen (I8nt) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch » gekennzeichnet , daß der Deckel (13) und der
Behalter (11) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß ein
Anschlag (32) vorgesehen 1st, der nach dem Anbringen des Deckels
(13) an der senkrechten Fläche den Behälter in einer von der
senkrechten Fläche weg schräg naoh unt«?h erstreckenden Lage
hält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die dem
Behälter (11) benachbarte untere Kante (32) des Behälters
gebildet ist, die in der geöffneten Stellung mit der Außenflache | (19) des Deckels ausgerichtet ist. |
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2364820A3 (de) * 2010-03-12 2017-12-06 Black & Decker Inc. Lagerbehälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2364820A3 (de) * 2010-03-12 2017-12-06 Black & Decker Inc. Lagerbehälter

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