DE8510512U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Kleinteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren von KleinteilenInfo
- Publication number
- DE8510512U1 DE8510512U1 DE19858510512 DE8510512U DE8510512U1 DE 8510512 U1 DE8510512 U1 DE 8510512U1 DE 19858510512 DE19858510512 DE 19858510512 DE 8510512 U DE8510512 U DE 8510512U DE 8510512 U1 DE8510512 U1 DE 8510512U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- adhesive
- lid
- cover
- vertical surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/24—Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/34—Stays or supports for holding lids or covers open
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
c 1 *..
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewah
ren von Kleinteilen bestehend aus einem mit mindestens einem Fach versehenen Behälter.
Solche Behälter werden in sehr großem Umfang zum Aufbewahren von den verschiedensten Kleinteilen, wie Schrauben, Scheiben, Klemmen,
Dübeln usw. verwendet. Bei Montagearbeiten, im Apparatebau, beim Aufbau elektrischer Steuerungen und auch zu Hause werden
zum Teil große Mengen verschiedenster Kleinteile benötigt und eingesetzt. Bisher sind diese Kleinteile in vielen Einzelbehältern
oder in Sortimentsbehältern aufbewahrt worden und diese werden bei der Durchführung der einschlägigen Montagearbeiten
usw. zur Bedienung irgendwo abgestellt. Die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit
ist dabei immer mehr oder weniger schwierig und umständlich. Zum Teil nehmen die Behälter und Deckel wertvolle Arbeitsfläche
weg bzw. blockieren durch unordentliche Ablage die Verfügbarkeit von Arbeitsflächen für andere Zwecke. Außerdem
besteht stets die Gefahr des Umstürzens und des Ausschüttens des Behälters.
Auch sogenannte Spenderboxen mit Fächern und einstellbaren öffnunen
erfordern zur Bedienung immer beide Hände.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Behälter zu schaffen, der das Aufbewahren von Kleinteilen und deren Handhabung
am Einsatzort bzw. Arbeitsplatz wesentlich erleichtert, sicherer gestaltet und zudem für Ordnung an diesem Ort bzw.
Platz sorgt, und zwar ohne die zur Verfügung stehende Arbeitsfläche unnötig in Anspruch zu nehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der Behälter bzw. ein dazu gehöriger Deckel mit einer die lösbare Anbringung des Behälters an einer zumindest im
wesentlichen senkrechten Fläche ermöglichenden Haftvorrichtung versehen ist.
« β · * β β
Jedoch kann der Behälter bzw. können die darin enthaltenen Kleinteile
in der unmittelbaren Nähe des Einsatzortes an jede zur Verfügung stehende senkrechte Fläche, z.B. Wände, Schränke usw. angebracht
werden, wobei er bzw. sie jederzeit leicht zugänglich ist (sind), dennoch aber wertvolle waagrechte Arbeitsflächen wie
Tische usw. nioht unnötig beansprucht(en).
Die Haftvorrichtung kann zwar prinzipiell ohne weiteres an der Seitenfläche des Behälter angebracht werden, vorzugsweise wird
sie jedoch am Deckel des Behälters angebracht, wobei der Deckel auch im geöffneten Zustand mit dem Behälter formschlüssig verbunden
ist. Hierdurch wird der ohnehin vorhandene Deckel zu einer Doppelfunktion ausgebildet, indem er nioht nur dem Abschluß des
Behälters zum Lagern desselben dient, sondern auch als Aufhängvorrichtung beim Einsatz des Behälters funktioniert. Der am Behälter
verbleibende Deckel nimmt bei der erfindungsgemäßen Lösung keinen unnötigen Platz weg, da er beim Einsatz des Behälters
parallel und nahe der senkrechten Anbringungsfläche liegt.
Zur Anbringung des Behälters an magnetisierbaren Flächen ist die
Haftvorrichtung vorzugsweise eine magnetische Haftvorrichtung. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für elektrische oder
elektronische Montagearbeiten, bei denen die elektronische bzw. elektrische Anlage in Stahlschränken untergebracht ist. Es kann
z.B. die geöffnete Tür eines derartigen Stahlschrankes als senkrechte Anbringungsfläche benutzt werden.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Haftvorrichtung durch eine magnetische Folie gebildet, wobei die äußere Fläche der magnetischen
Folie einen Schriftträger bildet. Bei dieser Ausführung kann die Rückseite der Folie mittels einer selbstklebenden
Schicht an dem Behälter bzw. Deckel befestigbar sein. Die Anbringung der Folie an einem Behälter mittels einer klebenden Schicht
ist einerseits in der Herstellung billig, andererseits bietet sie die Möglichkeit der nachträglichen Anbringung der magnetischen
Folien an bestehenden Behältern bzw. an in bestehenden Spritzgußformen hergestellten Behältern.
Vorzugsweise ist die der senkrechten Fläche zugewandte Seite der
Folie in Nord- und Südpol aufweisende Bereiche unterteilt, die j entgegensetzte Seite soll jedoch zumindest im wesentlichen nicht
magnetisch sein, insbesondere wenn die einschlägigen Kleinteile eisenhaltig sind, damit die Kleinteile nicht von innen am Behälterdeckel haften.
Die Haftvorrichtung kann aber auch durch mindestens einen schei-ί
benförmigen Magneten gebildet sein, der in einer Aufnahme im Behälter bzw. im Deckel befestigt ist, derart, daß die Oberfläche
des Magneten im wesentlichen bündig mit der Außenfläche des Be-J hälters bzw. Deckels ist. Diese Variante stellt eine ebenfalls
preisgünstige Lösung dar, zudem auch starke scheibenförmige Ma- ! gnete preisgünstig im Handel erhältlich sind. Auch hier ist es
vorteilhaft, wenn die der senkrechten Fläche zugewandte Seite des scheibenförmigen Magneten in Nord- und Südpol aufweisenden
Bereiche unterteilt ist, die entgegensetzte Seite jedoch zumindest im wesentlichen nicht magnetisch ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Haftvorrichtung
durch einen oder mehrere Klebestreifen gebildet. Diese Ausführung ermöglicht die Anbringung des Behälters an sowohl magnetisierbaren
als auch nicht magnetisierbaren Flächen und besitzt daher einen großen Anwendungsbereich.
Der bzw. jeder Klebestreifen weist vorzugsweise eine der senkrechten
Fläche zugewandte abziehbare Schutzfolie auf, die gerade vor dem Einsatz abgezogen wird. Eine derartige Ausbildung ist
insbesondere für den einmaligen Einsatz von Vorteil.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante ist die Haftvorrichtung durch einen oder mehrere Saugknöpfe ausgebildet. Solche
Saugknöpfe sind preisgünstig herzustellen und ermöglichen ohne weiteres den mehrmaligen Einsatz des Behälters.
• 9 ■ · · »
Eine bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß der Deckel und der Behälter miteinander gelenkig verbunden sind, und
daß ein Anschlag vorgesehen ist, der nach dem Anbringen des Deckels an der senkrechten Fläche den Behälter in einer von der
senkrechten Fläche weg schräg nach unten erstreckenden Lage hält. Hierdurch wird der Behälter bzw. der oder die darin
enthaltenen Fächer dem Benutzer leichter zugänglich.
Schließlich soll erwähnt werden, daß eine besonders bevorzugte Ausführung so getroffen ist, daß der Anschlag durch die dem
Behälter benachbarte untere Kante des Behälters gebildet ist, die in der geöffneten Stellung mit der Außenfläche des Deckels
ausgerichtet ist. Hierdurch wird der Behälter teilweise mittels $
seiner unteren Kante an der senkrechten Anbringungsfläche abgestützt,
was einerseits eine stabile Anbringung ermöglicht, andererseits aber auch die formschlüssige Verbindung zwischen Deckel
und Behälter, insbesondere mittels Scharnieren entlastet. ;
Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben mit Bezug auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 durch eine bevorzugte Ausführung
des Scharniers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel des Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckel der Fig. 3 nach der Linie IV-IV1
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes des Deckels der Fig. 4 in
gleicher Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. 4, jedoch durch eine etwas
abgewandelte Ausföhrungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsvariante des Behälterdeckels,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Variante des Behälterdeckels, und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X durch den Deckel der Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine Aufbewahrungsvorrichtung 10 bestehend aus einem Behälter 11 und einem mittels zweier Scharniere 12 daran
angelenkten Deckel 13. Der Behälter 11 und Deckel 13 werden in jeweiligen Spritzgußformen hergestellt. Der Behälter ist in
diesem Beispiel in vier Fächer 14, 15, 16 und 17 unterteilt. Auf der Außenseite des Deckels ist eine magnetische Folie 18 mittels
einer Klebeschicht angebracht und ist auch in den Fig. 2, 3, 4 und 5 zu ersehen. Die äußere Seite 19 der Magnetfolie ist bedruckbar
ausgebildet und ist beschriftbar bzw. beschriftet mit Angaben zu dem Inhalt des Behälters. Beispielsweise ist diese Beschriftung
in vier Felder 21, 22, 23, 24 unterteilt.
Die Magnetfolie ist derart ausgebildet, daß sie eine Vielzahl
von Nord- und Südpol aufweisenden Bereiche aufweist und zwar an der äußeren Fläche. Die entgegengesetzte Seite 25 der magnetischen
Folie, d.h. die mittels der Klebeschicht am Deckel befestigte Seite ist jedoch zumindest im wesentlichen nicht magnetisch, so daß etwaige magnetisierbare Kleinteile im Behälter
nicht am Deckel haften. Durch Anbringung der metallisierbaren Folie an einer magnetisierbaren Fläche, z.B. an der Tür eines
Stahlschrankes wird eine Haftverbindung zwischen dem Deckel und
der betreffenden Fläche erzeugt, die ausreicht, um den Behälterteil
samt Inhalt zu halten. Der Behälter hat dann in etwa die in Fig. 1 dargestellte Stellung, bei der er sich von der senkrechten
Fläche schräg nach unten wegerstreckt und über die Scharniere 12 gehalten wird. Die Ausbildung der Scharniere ist aus Fig.
2 im einzelnen zu ersehen. Jedes Scharnier 12 hat ein Laschenteil 26, das bei der Herstellung des Deckels 13 mitgespritzt
wird. Ein metallischer Stift 27 erstreckt sich durch den Laschenteil
26 hindurch und bildet die eigentliche Schwenkachse. Zu diesem Zweck wird der Stift 27 länger als der Laschenteil ausgebildet,
so daß seine beiden, den Laschenteil überragenden Enden in jeweiligen sich senkrecht erstreckenden Schlitzen 28, 29 in
den jeweils senkrecht angeordneten Seiten einer Ausnehmung 31 eingreifen können und zwar in einem örtlich dickeren Wandbereich
des Behälters. Die beiden Enden der beiden Achsen 27 der beiden Scharniere 12 können senkrecht nach unten in den Schlitzen 28
bzw. 29 gedrückt werden und sind dicker als diese Schlitze ausgebildet, wobei eine ^lemmkraft zur sicheren Haltung des Deckels
am Behälter erzeugt '-ird. Auch können die Enden der beiden Achsstifte
in entsprechenden erweiterten Bereichen der jeweilgen Schlitze 28, 29 einschnappen, so daß auch eine formschlüssige
Verbindung vorhanden ist. Diese Ausbildung der Scharniere, die nur eine mögliche Ausführungsform darstellt, ist so getroffen,
daß die untere Kante 32 des Behälters in der geöffneten Stellung desselben mit der Außenfläche des Deckels ausgerichtet ist.
Somit kann sowohl die Außenseite des Deckels als auch die Unterkante 32 des Behälters gleichzeitig an der senkrechten Fläche anliegen,
was zu einer wesentlichen Entlastung der Scharniere bzw. einer stabileren Lage des Behälters führt.
Bei der Ausführung der Fig. 6 wird die magnetische Folie 18 in einer besonderen Ausnehmung 33 des Deckels befestigt, so daß die
Außenseite 19 der magnetischen Folie bündig in die entsprechende äußere Oberfläche 34 des Deckels übergeht.
Die magnetische Haftvorrichtung kann auch in Form eines scheibenförmigen
Magneten 18' realisiert werden, die ebenfalls in einer
rm ( ■»
Ausnehmung 33' des Deckels untergebracht werden kann. Zur sicheren
Halterung des scheibenförmigen Magnets wird die Umfangsfläche
34 der Ausnehmung 33' leicht konusförmig ausgebildet, so daß
der Magnet 10» in der Ausnehmung 33f eingeschnappt werden kann.
Auch hier liegt die Oberfläche des Magneten 18' mit der Außenflä che 34 des Deckels bündig. Die Magnetisierung des scheibenförmigen
Magneten ist vorzugsweise so getroffen, daß die Außenfläche 19' Nord- und Südpol aufweisende Bereiche aufweist.
Eine weitere Ausführung des Deckels 13 ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Hier wird die Haftvorrichtung mittels vier S^ugknöpfen
18« gebildet, die mittels Fußteilen 35 in entsprechend konusförmig
gestalteten Ausnehmungen 33" des Deckels eingeschnappt werden können.
Es ist auch möglich die Haftvorrichtung in Form eines Klebestreifens
bzw. mehrerer Klebestreifen zu realisieren, wobei der Klebestreifen mit einer abziehbaren Schutzfolie auf der Außenseite
versehen werden sollte. Diese Ausführung wird in der Praxis etwa wie die Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 6 aussehen,
wobei man sich den Klebestreifen anstelle der Magnetfolie 18 denken kann, was durch das Bezugszeichen 18"· angedeutet ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung (10) zum Aufbewahren von Kleinteilen, bestehend aus einem mit mindestens einem Fach (14, 15, 16, 17) versehenen
Behälter (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11).bzw. ein dazu gehöriger Deckel (13) mit einer die
lösbare Anbringung des Behälters (11) an einer zumindest im wesentlichen senkrechten Fläche ermöglichenden Haftvorrichtung
(18, 18», 18», 18»·) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Haftvorrichtung am Deckel (13) des Behälters (11) angebracht ist, und daß der Deckel (13)
im geöffneten Zustand mit dem Behälter (11) verbunden ist.
MANlTZ ■ FINSTERWALD · HEYN · MORGAN ■
— 2 —
■ flOBEBT-lfQCÖ-STH.ASSE.1 · TEL. (089) 22 4211 · TELEX 529672 PATMF · FAX (089) 297575
- 21-
I
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
I gekennzeichnet, daß zur Anbringung des Behälters
I an magnetisierbaren Flächen die Haftvorrichtung eine magnetische
I Haftvorrichtung (18, 18·) ist.
I
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Haftvorrichtung durch eine
; magnetische Folie (18) gebildet ist. r-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
j gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (19) der ma-I
gnetischen Folie (18) einen Schriftträger bildet.
'?
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
! gekennzeichnet, daß die Rückseite (25) der Folie (18) mittels einer selbstklebenden Schicht an dem Behälter bzw.
i Deckel (13) befestigbar ist.
:
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
i gekennzeichnet, daß die Haftvorrichtung durch f mindestens einen scheibenförmigen Magneten (18*) gebildet ist,
( der ·χη einer Aufnahme (33') im Behälter bzw. Deckel (13) derart
befestigt ist, daß die Oberfläche des Magneten (18*) im wesentlichen bündig mit der Außenfläche (34) des Behälters bzw.
: Deckels (13) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der senkrechten Fläche
zugewandte Seite der Folie (19) in Nord- und Südpol aufweisende Bereiche unterteilt ist, die entgegengesetzte Seite (25) jedoch
zumindest Im wesentlichen nicht magnetisch 1st.
■ 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 cder 2, dadurch
< gekennzeichnet, daß die Heftvorrichtung durch einen oder mehrere Klebestreifen (18NI) gebildet ist.
10. Vorrichtung naoh Anspruch 9, dadurch ;
gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Klebestreifen
(I8nl) eine der senkrechten Fläche zugewandte abziehbare Schutz- i
folie aufweist. $!
11. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch '
gekennzeichnet , daß die Haftvorriohtung aus einem ·
oder mehreren Saugknöpfen (I8nt) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch »
gekennzeichnet , daß der Deckel (13) und der
Behalter (11) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß ein
Anschlag (32) vorgesehen 1st, der nach dem Anbringen des Deckels
(13) an der senkrechten Fläche den Behälter in einer von der
senkrechten Fläche weg schräg naoh unt«?h erstreckenden Lage
hält.
Anschlag (32) vorgesehen 1st, der nach dem Anbringen des Deckels
(13) an der senkrechten Fläche den Behälter in einer von der
senkrechten Fläche weg schräg naoh unt«?h erstreckenden Lage
hält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die dem
Behälter (11) benachbarte untere Kante (32) des Behälters
Behälter (11) benachbarte untere Kante (32) des Behälters
gebildet ist, die in der geöffneten Stellung mit der Außenflache |
(19) des Deckels ausgerichtet ist. |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510512 DE8510512U1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zum Aufbewahren von Kleinteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510512 DE8510512U1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zum Aufbewahren von Kleinteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510512U1 true DE8510512U1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6779696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510512 Expired DE8510512U1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zum Aufbewahren von Kleinteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510512U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2364820A3 (de) * | 2010-03-12 | 2017-12-06 | Black & Decker Inc. | Lagerbehälter |
-
1985
- 1985-04-10 DE DE19858510512 patent/DE8510512U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2364820A3 (de) * | 2010-03-12 | 2017-12-06 | Black & Decker Inc. | Lagerbehälter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7712499U1 (de) | Verpackung | |
DE3838144A1 (de) | Verpackung fuer klein dimensionierte waren, wie tabletten, pillen, bonbons und dergleichen | |
DE8510512U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren von Kleinteilen | |
DE8906411U1 (de) | Aufklappbarer Koffer | |
DE3211859C2 (de) | ||
DE8808592U1 (de) | Vorratsbehälter für Speisen, Lebensmittel o.dgl. | |
DE29913260U1 (de) | Anreihbares Gerät mit Schildträger | |
DE3243129C2 (de) | ||
DE9104704U1 (de) | Rechnungs- und Wechselgeldteller | |
DE7704219U1 (de) | Haltevorrichtung fuer eine schere | |
DE2065757A1 (de) | Tonbandkassette mit beschriftungsschild | |
DE8520022U1 (de) | Festhaltemagnet | |
DE2821256C2 (de) | Vorrichtung zur Preisauszeichnung in einem Verkaufskühlmöbel | |
DE9108514U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE2737658C2 (de) | Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden | |
DE7631115U1 (de) | Querteiler fuer einen aufbewahrungskasten, insbesondere schublade oder schubfach | |
EP0212346A2 (de) | Schriftgutbehälter | |
DE2825352A1 (de) | Behaelter fuer papiertaschentuecher | |
DE2910649A1 (de) | Vorrichtung zum auslegen und kennzeichnen von nahrungsmitteln o.dgl. | |
DE2700032C3 (de) | Verkaufspackung für Kleinteile | |
DE2353549A1 (de) | Registraturbehaelter mit einem griff | |
DE7523094U (de) | Bleistiftspitzer mit abnehmbarem spaenebehaelter | |
DE29514332U1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Etiketten o.dgl. an Schubläden | |
DE8215475U1 (de) | Vorrichtung zum aufbewahren von lager- und sammelgut | |
EP0640495A1 (de) | Halterungsvorrichtung und flach ausgebildetes Element mit Halterungsvorrichtung |