DE29913260U1 - Anreihbares Gerät mit Schildträger - Google Patents

Anreihbares Gerät mit Schildträger

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2683Marking plates or tabs

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Anreihbares Gerät mit Schildträger
Die Erfindung bezieht sich auf ein anreihbares Gerät mit Schildträger zur Aufnahme eines beschriftbaren Schildes, wobei der Schildträger nach Art von Nut und Feder am Gerätegehäuse einschnappbar ist. Derartige Aufnahmen für Schildträger sind in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt (beispielsweise DE-Al-33 33 757).
Nut- oder napfartige Vertiefungen am Gerätegehäuse erfordern eine bestimmte Eindringtiefe für einen Schildträger und verkleinern daher das innere Gerätevolumen. Die Beschriftung des Gerätes erfolgt auch häufig durch Klebeschilder oder per Hand mittels Folienstift auf dem Gerät oder auf der Abdeckung in einem Verteilerkasten. Allgemein werden Beschriftungsbilder durch Hinterschnitte angebracht.
0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anreihbare Geräte mit Schildträger derart zu verbessern, daß das Gerätevolumen weitgehend erhalten bleibt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch ein anreihbares Gerät nach Anspruch 1. Am Gerätegehäuse sind die Nuten schienenartig, seitlich, quer zu ihrer Längserstrekkung, zugänglich ausgeführt und die Federn der Nut- und Federverbindung am Schildträger als Schnapphaken. Eine derartige Ausführung bleibt mit der schienenartigen Nut weitgehend in der Stärke des oberen Wandbereichs. Die Schildträger lassen sich daher im Prinzip überall auf der Bedienseite des Geräts ausbilden. Man kann daher auch Klemmschrauben überdecken und so zum Berührungsschutz beitragen. Wesentlich ist auch, daß der Schildträger sich von seiner Aufnahme auch bei aneinandergereihten Geräten, man spricht daher auch allgemein von Reiheneinbaugeräten, lösen läßt.
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Wenn die Nuten am Gerätegehäuse langer als ein zugeordneter Schildträger ausgeführt sind, lassen sich die Schildträger wie in Schienen seitlich verschieben, so daß bei überdeckten spannungsführenden Teilen durch Verschieben des Schildträgers auch weiterhin ein einfacher Zugang zu Schraubklemmen erhalten bleibt. Die Schnapphaken des Schildträgers können vorteilhaft vereinzelt und zu den Seiten des Schildträgers unsymmetrisch angeordnet sein, wodurch das Lösen des Schildträgers aus einem Verbund von angereihten Geräten besonders erleichtert wird.
Die Nuten können an ihrem Rand Einkerbungen als Rastposition für Nasen an den Rasthaken aufweisen, wodurch die Schildträger in vorgesehenen Positionen gehalten werden können.
Es ist günstig, wenn der Schildträger ein Sockelteil mit den Schnapphaken und einen Klappdeckel mit Sichtfeld aufweist. Der Klappdeckel kann mittels Filmangußscharnieren am Sockelteil gehalten sein und auf seiner gegenüberliegenden Seite mittels eines Schnappverschlusses in einer Schließstellung gehalten werden. Man kann den Klappdeckel durchsichtig ausführen und den Blick zu hinterlegten Schildern freigeben oder den Klappdeckel selbst als Beschriftungsfeld ausführen, beispielsweise durch geeignetes Material oder durch eine entsprechende Rauhigkeit der Oberfläche. Man kann den Klappdekkel auch abnehmbar ausbilden und das Sockelteil des Schildträgers als beschreibbare Fläche ausführen bzw. verwenden. Eine Serienbeschriftung durch PC wird erleichtert, wenn der Schildträger in aufgeklapptem Zustand bei entsprechendem Abstand in einem Spritzgußverbund bereitgestellt wird. Ein Spritzgußverbund aufgeklappter Schildträger kann eine geeignete Zeilen- und Reihenanordnung aufweisen.
Nach einer Weiterbildung sind die Nuten am Gerätegehäuse an ihrem Rand zur Ebene des Schildträgers hin zurückgesetzt ausgebildet. Durch ein entsprechendes Zurücksetzen und eine entsprechende Dicke eines darauf abgestimmten Schildträgers mit
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seinen Schnapphaken ermöglicht es, an den Seiten, an denen weitere Geräte angereiht werden sollen, diese Seiten auch bei aufgesetztem Schildträger seitlich bündig abzuschließen. Dies kann aus ästhetischem Blickwinkel von Interesse sein oder auch um bei angereihten Geräten Schmutzrillen, in denen sich Schmutz ablagern kann, zu vermeiden. Ein Überstehen würde weiteres Anreihen behindern.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In FIG 1 ist ein anreihbares Gerät mit Schildträgern nach Art einer Explosionsdarstellung und in perspektivischer Ansicht wiedergegeben.
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In FIG 2 ist ausschnittartig die Geräteschulter von zwei angereihten Geräten jeweils mit aufgesetztem Schildträger im Schnitt wiedergegeben.
In FIG 3 ist in perspektivischer Ansicht nach FIG 1 ein anreihbares Gerät mit drei aufgesetzten Schildträgern veranschaulicht.
In FIG 4 sind zwei Schildträger, etwa wie bei einer Anordnung nach FIG 2, in Ansicht von unten dargestellt.
In FIG 5 sind zwei Schildträger nach FIG 4 in perspektivischer Ansicht von unten wiedergegeben.
In FIG 6 ist ein aufklappbarer Schildträger perspektivisch wiedergegeben und nach Art einer Explosionsdarstellung ein Schriftträger, der zwischen Sockel und Klappdeckel des Schildträgers eingesetzt werden kann.
In FIG 7 ist ein Schildträger nach FIG 6 bei eingeklapptem Klappdeckel in perspektivischer Aufsicht wiedergegeben.
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In FIG 8 ist ein Spritzgußverbund von aufgeklappten Schildträgern veranschaulicht.
In FIG 9 ist die Ansicht eines anreihbaren Gerätes nach FIG oder 3 bei Ansicht von der Schmalseite dargestellt, wobei die Einzelheit bei einer Nut vergrößert seitlich dargestellt ist.
Das anreihbare Gerät 1 nach FIG 1 weist am Gerätegehäuse Nuten 2 auf, die schienenartig, seitlich, quer zu ihrer Längserstreckung, zugänglich ausgeführt sind. In diese können als Federn einer Nut- und Federverbindung am Schildträger 3 ausgeführte Schnapphaken 4 eingreifen. Man vergleiche auch FIG 2. Die Schnapphaken 4 können aufgeschnappt werden oder von der Schmalseite des anreihbaren Gerätes her eingeschoben werden.
Wenn die Schnapphaken eines Schildträgers 3 vereinzelt und zu den Seiten des Schildträgers unsymmetrisch angeordnet sind, wie es aus den FIG .4 und 5 zu ersehen ist, kann man leicht ein Werkzeug einführen und die Schnapphaken auf der anderen Seite relativ in Pfeilrichtung 5 verbiegen.
Wenn die Nuten 2 an ihrem Rand Einkerbungen 6 in vorgegebener Rastposition aufweisen, können Schildträger 3 mit entsprechenden Nasen oder schmalen Schnapphaken eingreifen und in der vorgesehen Rastposition gehalten werden.
Es ist günstig, Schildträger 3, nach FIG 3, kürzer als die Nuten 2 derart auszuführen, daß Klemmschrauben 7 durch Verschieben der Schildträger 3 sowohl abgedeckt als auch freigegeben werden können. Im abgedeckten Zustand erzielt man Berührungsschutz und im freigebenden Zustand ist das Betätigen von Klemmschrauben oder anderen Montageelementen leicht möglich.
Der Schildträger 3 kann nach FIG 6 aus einem Sockelteil 8 und aus einem Klappdeckel 9 bestehen, der ein Sichtfeld, aufweist,
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sei es indem er durchsichtig ausgeführt ist oder ein inneres Sichtfeld in einem äußeren Rahmen bildet. Klappdeckel und Sockelteil können durch Filmangußscharniere 10 - hierunter soll auch ein durchgehendes Scharnier verstanden werden miteinander verbunden sein. Auf der gegenüberliegenden Seite können Klappdeckel 9 und Sockelteil 8 durch einen Schnappverschluß 11, man vergleiche FIG 6 oder FIG 7, in Schließstellung gehalten werden.
Man kann den Klappdeckel 9 auch abnehmbar ausbilden oder zum Abschneiden vorbereiten und das Sockelteil 8 auf seiner Oberseite direkt als beschreibbare Fläche ausbilden.
In FIG 8 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Spritzgußverbund von Schildträgern in aufgeklapptem Zustand veranschaulicht. Bei geeignetem Abstandsraster zwischen den Schildträgern lassen sich diese leicht mittels PC beschriften. Ein solcher Spritzgußverbund kann aus einer Zeilen- und Reihenanordnung bestehen.
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In FIG 9 ist veranschaulicht, daß die Nuten 2 am Gerätegehäuse an ihrem Rand, der zur Ebene des Schildträgers hin liegt, zurückgesetzt ausgebildet sein können, um bei entsprechendem aufgesetztem Schildträger mit der Fluchtlinie der Seitenwand bündig zu sein.
Das geschilderte anreihbare Gerät mit Schildträger weist also insbesondere folgende Vorteile auf:
Ohne Werkzeug kann der Schildträger an mehreren vorgesehenen Positionen an- und abgesetzt werden.
Die Schildträger bzw. die aufzunehmenden Beschriftungsträger können durch PC bedruckt werden. Hierzu lassen sich Papierstreifen verwenden oder man kann auch direkt beschriften.
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Die Schildträger sind wiederverwendbar.
- Die Schildträger können Berührungsschutz geben.
- Die Schildträger lassen sich seitlich verschieben, um Montageelemente freizugeben und dadurch Geräte an- und abbauen zu können oder Geräteprüfungen, wie Spannungsprüfungen, zu ermöglichen.
Die Schildträger lassen sich bei Leitungsschutzschaltern, wie im Ausführungsbeispiel, bei Reihenkleminen, allgemein bei Reihenanbaugeräten und sinngemäß bei anderen Geräten einsetzen.

Claims (10)

1. Anreihbares Gerät (1) mit Schildträger (3) zur Aufnahme eines beschriftbaren Schildes, wobei der Schildträger (3) nach Art von Nut und Feder am Gerätegehäuse einschnappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätegehäuse die Nuten (2) schienenartig, seitlich, quer zu ihrer Längserstreckung, zugänglich ausgeführt sind und die Federn am Schildträger (3) als Schnapphaken (4).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) am Gerätegehäuse länger als ein zugeordneter Schildträger (3) ausgeführt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphaken (4) des Schildträger (3) vereinzelt und zu den Seiten des Schildträger unsymmetrisch angeordnet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) an ihrem Rand (12) Einkerbungen (6) als Rastposition für Nasen an den Schnapphaken (4) aufweisen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildträger (3) ein Sockelteil (8) mit den Schnapphaken (4) und einen Klappdeckel (9) mit Sichtfeld aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) mittels Filmangußscharnieren (10) am Sockelteil gehalten ist und auf seiner gegenüberliegenden Seite mittels Schnappverschlusses (11) in einer Schließstellung zu halten ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) abnehmbar ausgebildet ist und das Sockelteil (8) des Schildträgers eine beschreibbare Fläche aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schildträger (3) in aufgeklapptem Zustand in einem Spritzgußverbund derart bereitgestellt sind, daß sie mittels PC beschriftbar sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzgußverbund aufgeklappte Schildträger (3) in Zeilen- und Reihenanordnung aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) am Gerätegehäuse an ihrem Rand (12) zur Ebene der Schildträger hin zurückgesetzt ausgebildet sind.
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