DE8906411U1 - Aufklappbarer Koffer - Google Patents
Aufklappbarer KofferInfo
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Classifications
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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25.04.1989 | Z |
&bgr; &ogr; · &bgr; &igr; · * &agr; &ogr; &ogr; &ogr; · * · · |
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&Igr;&Ogr;·· O OO JO'l | |||
Dipl.-Ing. (FH) Werner Sauter Eichwiesenring 4B |
|||
7000 Stuttgart 80
Me Erfindung betHUi «inen aufklappbaren Koffer säen de« Oberbegriff
mß Anspruches 1.
Derartige aus der Praxis allgefc&iu bekamt, zuneist als Service- oder
Musterkoffer verwendete Koffer weisen zwei Hartschalenteile alt darin
fest oder lösbar angeordneten, aus veicüerea Kunststoff hergestellte
Einsätze auf, deren Vertiefungen entsprechend den jeweils aufzunehmenden
Teilen ausgebildet sind.
Daait bei derartige Koffern die in den Einsätzen befindlichen Teile
auch in den zugeordneten Vertiefungen bleiben und nicht durcheinander geraten, verden unterschiedliche Halteeinrichtungen verwendet.
Bei einer bekannten Ausführung sind fest alt den Einsätzen verbundene Schauastoffteile vorgesehen nit Schlitzen zur Aufnahme von Prflfaitteln,
wie ztw Beispiel Verbindungsleitungen oder Prüfspitzen, die darin durch
Kleamng gehalten sind. Sofern diese Teile vollständig von SchauMstoff-■aterial
uafaBt werden ist zwar eine ausreichende Klewmng erzielt, aber
das Einstecken und Entnehmen der PrüfMittel ist umständlich. AuBerdea
sind bei vollständig eingesteckten Teilen die Schlitze i« Einfflhrungsbereich
durch die Elastizität des Schaunstoffes zusaaaengepreBt, so daB
nicht erkennbar ist, ob Oberhaupt ein Teil eingebracht ist und, wenn ja,
welches.
Sind dagegen die Prflfeittel nur zum Teil von Schaumstoff umfaßt, z.B.
nur die Leitungen aber nicht die Stecker von steckbaren Verbindungsleitungen, so 1st zwar das betroffene Prüfmittel erkennbar die Klemmung
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reicht aber häufig, insbesondere bei schwereren Teilen nicht für eine
sichere Halterung aus.
Bei eine» anderes bekannten Koffer für ein Prüfmittelset sind in den
Einsätzen fest angebrachte Kunststoffclips vorgesehen, in welche die
Prüfaittel eingedrückt werden. Ein solcher Aufbau ist nur zur Aufnahme
zylindrischer Teile geeignet und damit in seine· praktischen Einsatzbereich
stark eingeschränkt, ftißerdem ist die Ausrüstung des Keffers mit
einer Vielzahl von Clip* aufwendig und stets nur für die gleichen, an den gleichen Stellen angeordneten Teile verwendbar. Längere Teile müsssen
überdies für eine sichere Halterung Mehrfach gekleeat werden, wodurch
der Aufwand noch erhöht wird. Auch ist das ständige Einstecken und
Herausnehmen umständlich.
Die Nachteile dieser Einzelhalterung sind bei einem weiteren bekannten
Koffer der eingangs genannten Art durch die Verwendung einer Klarsichtfolie vermieden, die auf einem Einsatz mittels an den Randteilen angebrachter
Druckknöpfe lösbar zu befestigen ist. Durch die nötige Anzahl uer Druckknopfverschlüsee ist aber auch diese Lösung aufwendig bezüglich
der Kosten und Bedienung. Darüberhinaus ist die erzieibars Flächenabdeckung
zumeist nicht auereichend, so daß - insbesondere im Mitto-nbereich
dee Einsatzes - Teile aus den zugehörigen Vertiefungen herausfallen
und in andere hineingeraten können (dies gilt auch bei analoger Verwendung
von zwei Schraub- oder Drehkippsteg-Verschlüssen, wie sie von
Zwischenabdeckungen bei Reisekoffern bekannt sind). Zudem ist die Bedlenung
bei neuen Koffern durch die anfängliche Schwergängigkeit der DrucK-knopfVerschlüsse
beeinträchtigt. Schließlich leiern dies« bei zweckentsprechend
häufigem Gebrauch schnell aus, so daß die Haltefunktiot bald
nicht mehr ausreichend sicher gewährleistet ist.
Allen beschriebenen bekannten Koffern iit gemeinsam, daß das die Sollbe-,|
Stockung (zumeist durch Bilder) wiedergebende Inhaltsverzeichnis, ledig-
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lieh als loses Beilageblatt vorliegt, welches häufig verloren geht oder
durch schnelle Abnutzung unbrauchbar wird bzw. zur Vermeidung einer solchen
kaschiert werden muß.
Der Erfindung liegt daher äia A*!fs»l»e "»»rufide; eisen Koffer nanh dem
Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß die in den Einsätzen
enthaltenen Teile auf möglichst einfache und kostengünstige Weise dauerhaft sicher aber schnell lösbar und sichtbar in den zugehörigen
Vertiefungen gehalten sind und das Inhaltsverzeichnis unverlierbar und einsehbar ist. :
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die !■ kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit geringstmöglichen Material- und Herstellungsaufwand ist hierdurch
eine auch bei starken Rüttelbewegungen des Koffers auf der gesagten Einsatzfläche
dauerhaft sichere Rückhaltung der Teile in den zugehörigen Vertiefungen gewahrleistet und zugleich eine trotzdem problemlos einfaehe
Freigabe des qaaamten Einaatataa «it nur eine" Handgriff zur Bestückung
bzw. Entnahme von Teilen ermöglicht.
Die Art, Anordnung und Anzahl bzw. Flache der Klettverbindungsstücke und
damit die im Einzelfall erforderliche bzw. erwünschte Verschlußkraft ist
dabei entsprechend der Fläche der Einsätze und der größten auf die Abdeckplatte wirkenden Gewichtekraft der Teile festgelegt. Das Inhaltsver- i
zeichnid ist auf einfache Weise unverlierbar am Deckel befestigbar. |
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gemäß Anspruch 1 angegeben.
Durch eine Ausführung der Abdeckplatte nach Anspruch 2 ist der Inhalt
des betreffenden Einsatzes in vorteilhafter Weise auch bei geschlossener Abdeckplatte sichtbar und damit zum Beispiel eine schnelle Oberprüfung
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des Inhalts auf Vollstfindigkeit lediglich durch Offnen des Koffere Möglich.
Ist nur der Deckeleineatz abdeckbar ausgeführt, so nuß der Deckel - bzw.
der Bodenteil des Koffere als solcher gekennzeichnet sein, die Abdeckplatte bei geschlossene· Koffer a· Bodeneinsatz anliegen und stets darauf
geachtet werden, daß der Koffer nur Mit obenliegende« Deckelteil geöffnet
wird, daeit die Teile des Bodeneinsatzes nicht herausfallen. Bei
einer Ausführung Bit je einer Abdeckplatte für beide Einsfitze genäß Anspruch
3 ist dies unnötig und die Handhabung soait wesentlich vereinfacht.
Eine Ausbildung der Abdeckplatte(n) nach Anspruch 4 ergibt den zusätzlichen
Vorteil, daß Mit sehr geringe« Mehraufwand das Inhaltsverzeichnis bei· Offnen stets ohne zusätzlichen Handgriff sichtbar präsent, geschützt
und unverlierbar ist. Dabei ist es zweckMfißig, bei nur einer vorgesehenen Abdeckplatte das Inhaltsverzeichis beidseitig, näelich jeweils
Mit de· Inhalt des der betreffenden Seite zugewandten Einsatzes zu
bedrucken. Bei zwei Abdeckplatten ist es vorteilhaft das Inhaltsverzeichnis beidseitig Mit den gleichen Inhalt zu versehen, so daß dieser
sowohl bei geschlossene· (zur Information) als auch bei geöffnetem Einsatz
(zur Oberprüfung) ersichtlich ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines als Servicekoffer Mit Prüf-•ittelset
ausgebildeten Aueführungsbeispiels erläutert. Die Figur zeigt den geöffneten Koffer is perspektivischer Ansicht.
Der Koffer 1 besteht aas zwei durch ein Scharnier Miteinander verbundenen
Hartschalenteilen 2, 3, die auf der de· Scharnier gegenüberliegenden
Seite jeweils einen Handgriff 4 sowie zwei zusaaaenwirkende Kofferschließen
5 tragen, und je eine· in jedes Bartschalenteil 2, 3 fest eingefügten
Kunststoffeinsatz 6, 7. In unterschiedlich großen Vertiefungen
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8 der Kunststoffeinsätze 6, 7 sind verschiedene Prüfmittel, nämlich (in
der Figur beispielhaft gezeigt) Verbindungsleitungen 9 alt diversen Steckverbindern 10, 11, Klemmprüfspitzen 12 und isolierte Abgreifklemmen
13 vorgesehen, als Hilfsmittel für Installateure zur Durchführung einer Reihe von beetieften elektrischen Prüfungen.
Beide Kunststoffeinsätze 6, 7 sind Mittels je einer ebenfalls durch ein
Scharnier schwenkbaren steifen Abdeckplatte 14, 15 aus durchsichtige·
Kunststoff abdeckbar, wobei an mehreren Stellen der Stirnfläche 16 der
hochgezogenen Randteile 17 der Vertiefungen 8 sowie an den korrespondierenden Stellen der den Kunststoffeinsätzen 6, 7 zugewandten Innenflächen
der Abdeckplatten 14, 15 zusammenwirkende Klettverschlußteile 18, 19
durch Klebung fixiert sind.
Zum Schwenken der Abdeckplatten 14, 15 von Hand, insbesondere aber zu
deren Abziehen von den Kunststoff einsätzen 6, 7, sind jeweils zwei zylindrische
Ausnehmungen 20 für Fingereingriff vorgesehen.
Beide Abdeckplatten 14, 15 sind doppelwandig ausgeführt und schließen in
ihrem Inneri« jeweils ein Inhaltsverzeichnis 21 ein, welches derart bemessen
ist, daß einerseits der Inhalt und die Einteilung der Vertiefungen 8 noch deutlich erkennbar und andererseits aber auch die Prüfmittel
bei durch die Abdeckplatten 14, 15 geschlossenen Kunststoffeinsätzen
sichtbar sind.
Dieser erfindungsgemäß aufgebaute Prüfmittelset-Koffer zeichnet sich gegenüber
dem Stand der Technik insbesondere dadurch aus, daß auf einfache und kostengünstige Weise die Prüfmittel sichtbar und leicht zugänglich,
dabei aber dauerhaft zuverlässig vor Herausfallen gesichert sind und daß
das Inhaltsverzeichnis unverlierbar und gegen Abnützung geschützt stets am Sollort zur Verfügung steht.
Claims (4)
1. Aufklappbarer Koffer mit zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen
Schalenteilen, deren jedes einen Einsatz mit unterschiedlichen Vertiefungen zur Aufnahme von Bauteilen, Werkzeugen und/oder Prüfmittein
sowie Mittel zum Halten dieser Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Einsetzen (6, 7) eine ebenfalls schwenkbar angeordnete
steife Abdeckplatte (14) vorgesehen ist, die wenigstens eine Ausnehmung (20) für Fingereingriff aufweist, durch Klettverschlußteile
(18, 19) an dem im Deckel-Schalenteil (2) angebrachten Deckeleinsatz (6)
lösbar befestigt ist und dabei an den Stirnflächen (16) der hochgezogenen
Randteile (17) der Vertiefungen (8) anliegt oder davon nur einen geringen Abstand hat.
2. Aufklappbarer Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere in gleicher Weise aufgebaute und angebrachte Abdeckplatte (15) für den im Boden-Schalenteil (3) angebrachten Boden-Einsatz (7) vorgesehen
ist.
3. Aufklappbarer Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckplatte (14) bzw. die Abdeckplatten (14, 15) aus durchsichtigem Kunststoff besteht bzw. bestehen.
4. Aufklappbarer Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Abdeckplatten (14, 15) mindestens
zum Teil doppelwandig mit einem zwischen ihren Wanden angeordneten Träger
für ein Inhaltsverzeichnis (21) aufgebaut ist.
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8906411U DE8906411U1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Aufklappbarer Koffer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8906411U DE8906411U1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Aufklappbarer Koffer |
Publications (1)
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DE8906411U1 true DE8906411U1 (de) | 1989-08-24 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE8906411U1 (de) |
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-
1989
- 1989-05-24 DE DE8906411U patent/DE8906411U1/de not_active Expired
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