DE8510058U1 - Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar angeordneten Federteller - Google Patents
Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar angeordneten FedertellerInfo
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Description
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ANR 1 001 *f85 Reg.-Nr. 12
Gebrauchsmusteranmeldung j
Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar
angeordneten Federteller
Beschre ? bung
Die Erfindung betrifft ein Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter
lösbar angeordneten Federteller für Fahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Federbeinen ist es bekannt, den Federtelier mit dem Federbeinbehälter
zu verschweißen oder auf diesen aufzupressen. Für Federteller, die zum Korrosionsschutz verzinkt sind, muß für den
Schweißvorgang im Bereich der Schweißstelle der Federtellerbund
zinkfrei gehalten werden, d. h., der Federteller muß an dieser Stelle beim Verzinken abgedeckt sein. Ein lösbar mit dem Federbeinbehälter
verbundener Federteller Ist durch die DE-AS 2 400 248 bekannt. Hierbei wird der Federteller fest mit einem Stützkörper
verschweißt, wobei sich dieser Stützkörper am oberen st Irnseltigen Ende des Federbeinbehälters abstützt und mit seinem
zylindrischen Teil dem Durchmesser des Federbeinbehälters
angepaßt ist. Bei einem exzentrisch zum FederbeinbehäTter angeordneten
Federtellsr Ist fm Bereich des st Irnse11igen Anschlages
eine durch Rastelemente gebildete Lageorientierung und Verdrehsicherung
des Federtellers vorgesehen. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß der Federteller mit dem Stützkörper zu verbinden
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(st und der Stützkörper selbst In vielen Fällen eine große
axiale Ausdehnung aufweisen muß, so daß diese Konstruktion einen hohen Bauaufwand, verbunden mtt einem relativ hohen Gewicht,
aufweist, teuer In der Herstellung Ist und bei Verwendung einer Gummi hohl feder als Anschlagpuffer eine entsprechende Abdeckung Im Bereich der Rastelemente benötigt, da diese Stirnfläche die Anschlagfläche für die Gummipuffer bildet»
axiale Ausdehnung aufweisen muß, so daß diese Konstruktion einen hohen Bauaufwand, verbunden mtt einem relativ hohen Gewicht,
aufweist, teuer In der Herstellung Ist und bei Verwendung einer Gummi hohl feder als Anschlagpuffer eine entsprechende Abdeckung Im Bereich der Rastelemente benötigt, da diese Stirnfläche die Anschlagfläche für die Gummipuffer bildet»
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, eine möglichst
einfache, mit geringem Bauaufwand behaftete und leicht herstellbare lösbare Verbindung eines Federtellers auf einem Feder- \ ' belnbehälter zu schaffen.
einfache, mit geringem Bauaufwand behaftete und leicht herstellbare lösbare Verbindung eines Federtellers auf einem Feder- \ ' belnbehälter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag
durch einen Abstützring, der fest mit dem Federbeinbehälter verbunden und zum Eingriff eines Federtellerbundes mit
einer Aussparung versehen ist, gebildet Ist. Das Anbringen des Abstützringes auf dem Federbeinbehälter kann entweder durch
einen Schweißvorgang oder durch andere geeignete Befestigungsmaßnahmen erfolgen oder der Abstützring wird durch am Umfang
verteilte Sicken gebildet. Im Gegensatz zum Anschweißen eines
Federtellers auf dem Federbeinbehälter Ist hier vorteilhaft, daß beim Anbringen des Abstützringes der recht sperrige Federteller nicht zu berücksichtigen Ist und der Federbeinbehälter anschließend sehr einfach, z. B. durch El ektrophorese 1 acki erung
gegen Korrosion geschützt werden kann. Ebenso besteht die Möglichkeit, das fertige Federbein mit verschiedenen Federtellern zu versehen. Desgleichen Ist eine große Freizügigkeit hinsichtlich des Korrosionsschutzes für die Federteller gegeben.
einen Schweißvorgang oder durch andere geeignete Befestigungsmaßnahmen erfolgen oder der Abstützring wird durch am Umfang
verteilte Sicken gebildet. Im Gegensatz zum Anschweißen eines
Federtellers auf dem Federbeinbehälter Ist hier vorteilhaft, daß beim Anbringen des Abstützringes der recht sperrige Federteller nicht zu berücksichtigen Ist und der Federbeinbehälter anschließend sehr einfach, z. B. durch El ektrophorese 1 acki erung
gegen Korrosion geschützt werden kann. Ebenso besteht die Möglichkeit, das fertige Federbein mit verschiedenen Federtellern zu versehen. Desgleichen Ist eine große Freizügigkeit hinsichtlich des Korrosionsschutzes für die Federteller gegeben.
Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, weist der Federtellerbund
mindestens einen radial nach außen gerichteten Vorsprung auf, welcher In eine entsprechende Vertiefung des Abstützringes
eingreift. Diese Maßnahme gestattet es, den Federteller lageorientiert und verdrehsicher auf dem Federbeinbehälter
anzuordnen. Somit Ist es ohne weiteres möglich, diese
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lösbare Verbindung des Federtellers auf dem Federbeinbehälter
auch für solche Fadenteiler anzuwenden, die exzentrisch anzuordnen
sind« Ebenso wird durch die radial nach außen gerichteten
Vorsprünge, die sich über die gesamte Bundlänge erstrecken, ein guter Wasserablauf geschaffen, wenn der Abstützring ebenfalls
mit einer Ablauföffnung versehen wird.
Eine sehr einfache, funktionssichere lösbare Verbindung des
Federte!iers auf dem Federbeinbehälter wird merkmalsgemäö dadurch
erhalten, daß der Abstützring Im Längsschnitt L-förmlg mit
ringförmiger Aussparung ausgebildet und auf dem Fedefbelnbehälter mittels einer Schweißverbindung angeordnet ist. In diese
ringförmige Aussparung greift der Federtellerbund ein, so daß
auch bei sehr großen Kräften ein Aufweiten des Bundes mit Sicherheit
verhindert wird.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform weist erfindungsgemäß
der Federtellerbund mindestens einen axial gerichteten
Vorsprung auf und greift damit in entsprechende Aussparungen des Abstützringes ein. Damit wird ebenfalls eine gute Lageorientierung
und Verdrehsicherung des Federtellers auf dem Federbeinbehälter geschaffen. Besonders für zentrisch zum Fed£rbeinbehälter
angeordnete Federteller ist es - wie Ausführungs- <r\ beisplele zeigen - ohne weiteres möglich, daß zwischen Abstützring
und Federtellerbund eine Schraubverbindung angeordnet Ist.
Mittels der ringförmigen Aussparung des Abstützringes kann zur
Veränderung der Federtellerhöhe auf einfache Weise In der ringförmigen
Aussparung ein Abstandsring angeordnet Werden.
Eine weitere, sehr einfache Ausführungsform wird erfindungsgemäß
dadurch erhalten, daß der Abstützring durch vorzugsweise mehrere über den Umfang des Federbeinbehälters verteilte und nach außen
gerichtete Sicken gebildet Ist, während die sickenfreien Umfangsabschnltte
die Aussparungen, In welche axial gerichtete Vorsprünge des Bundes eingreifen, bilden. In weiterer Ausge-
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ml staltung der Erfindung weist mindestens eine der nach außen qe-Jf
richteten Sicken des Federbeinbehälters einen In Längsrichtung
verlaufenden, radial nach außen gerichteten Abschnitt auf, wäir·
rend In diese Abschnitte der Federtellerbund mit entsprechenden
angepaßten Vorsprüngen eingreift.
An Hand der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt»:
1 ein Federbein, wobei ein Abstützring mit dem Federbein-Il
behälter verschweißt Ist;
f Fig. 2 einen mit radialen Vorsprüngen versehenen Federteller
bund, welcher In einen mit AbI auföffnungen versehenen
Abstützring eingreift;
FIg. 3 eine Klemmverbindung eines Federtellers in einem Abstützring
mittels eines Schraubringes;
Fig. if die Anordnung eines Abstandsringes in der ringförmigen
Aussparung des Abstützringes;
Fig. 5 eine Ausführungsform einer Verdrehsicherung des Feder-/\
tellers auf dem Federbeinbehälter;
Fig. 6 eine Schraubverbindung zwischen Federtellerbund und Ab-'
stützring;
Fig. 7 einen aus mehreren Sicken gebildeten Abstützring:
FIg. 8 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ausführungsform, wobei in die sickenfreien Um-
fangsabschn5tte axial gerichtete Vorsprünge des Feder—
tellerbundes eingreifen.
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Das in Fig. 1 gezeigte Federbein weist einen Schwingungsdämpfer
1 auf, dessen Außenrohr den Federbeinbehälter 2 bildet. Der Federbeinbehälter
2 kann ohne weiteres auch als Tragrohr ausgebildet sein, wobei im Innern ein Stoßdämpfereinsatz angeordnet
ist. In einer vorbestimmten Lage ist auf dem Federbeinbehälter
ein Federteller 3 angeordnet, wobei dieser Federteller 3 geneigt und exzentrisch zum Federbeinbehälter 2 befestigt Ist. Zur Befestigung
des Federtellers 3 Ist ein Abstützring 5 mit dem Federbeinbehälter
2 verschweißt, wobei dieser Abstützring 5 eine
ringförmige Aussparung 6 besitzt, In welche der einstückig mit dem Federteller 3 ausgebildete Federtellerbund *l· eingreift. Der
zur Abstützung einer nicht eingezeichneten Schraubenfeder dienende
Federteller 3 muß lageorientiert und verdrehsicher insbesondere
bei den Federbeinen, die zur Aufhängung lenkbarer Fahrzeugräder dienen, angeordnet sein. Durch die lösbare Verbindung
des Federtellers 3 auf dem Federbeinbehälter 2 ist es ohne weiteres
möglich, die Komplettierung erst kurz vor der Montage Im
Fahrzeug vorzunehmen. Dabei sind Vorteile darin zu sehen, daß sowohl das mit dem Abstützring 5 versehene Federbein ohne den
Federteller leicht hergestellt werden kann und auch der Korrosionsschutz,
z. B. durch Elektrophoreselacklerung, unproblematisch
ist und das Federbein wesentlich weniger Platz zum Transport beansprucht als ein komplettes, mit dem Federteller versehenes
Federbein. Der Federteller selbst kann aus anderer Fertigung als das Federbein bestehen und dementsprechend auch auf
beliebige Welse gegen Korrosion geschützt werden, z. B. durch VerzInken.
Zur Lageorientierung und Verdrehsicherung des Federbeines Ist wie
In der vergrößerten Darstellung des Befest Igungsberetches In
Fig. 2 gezeigt - der Federtellerbund 4 mit radialen Vorsprüngen
7 versehen, welche In entsprechende Vertiefungen 8 der ringförmigen Aussparung 6 im Abstützring 5 eingreifen. Damit ein
Ablaufen von Wasser aus dem Federteilör 3 gewährleistet Ist,
sind die radialen Vorsprünge 7 über die gesamte axiale Länge des
Federtei1örbundes k ausgebildet und Im Abstützrtng 5 befinden
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sich Ablauföffnungen 9, In deren Bereich die den Abstützring 5
mit dem Federbeinbehälter 2 verbindende Schweißnaht unterbrochen
ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 bis 6 Ist jeweils der Federteller 3 zentrisch zum Federbeinbehälter 2 angeordnet.
Der mit dem Federbeinbehälter 2 verschweißte Abstützring 5 ist
auch hier mit einer ringförmigen Aussparung 6 versehen, In welche
der Federtellerbund k eingreift. Eine Klemmverbindung für
den Federteller 3 Ist In Flg. 3 gezeigt, wobei nach dem Einführen
des Federtellerbundes k In die Aussparun 6 des Abstützen
ringes 5 ein Schraubring auf ein Außengewinde des Abstützringes
5 aufgeschraubt wird und dadurch eine Klemmverbindung am Federtellerbund
k gebildet wird. Eine gewünschte Änderung der Höhe
des Federtellers 3 wird - wie In FIg. k gezeigt - dadurch ermöglicht,
daß ein Abstandsring 11 In die Aussparung 6 gelegt wird
und der Federtellerbund k mit seiner Stirnfläche an diesem Abstandsring
11 zur Anlage kommt. Die FIg. 5 zeigt eine durch eine Schraube 12 gebildete Verdrehsicherung, wobei diese Schraube
in den Abstützring 5 eingeschraubt ist und In eine entsprechende
Aussparung 13 des Federtellerbundes k eingreift. Die Schraube
bildet somit einen In die Aussparung 13 ragenden Nocken, der auf beliebige Welse anstelle einer Schraube gebildet werden kann.
*- Eine Schraubverbindung zwischen Federtellerbund *t des Federtellers
3 und Abstützring 5 zeigt Flg. 6. Hierbei wird eine Ver- f schraubung Ik durch ein Außengewinde des Federtellerbundes k und
ein Innengewinde des Abstützringes 5 gebildet. j
Die Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 unterscheidet sich
von den vorher beschriebenen Im wesentlichen dadurch, daß der
Abstützring durch mehrere über den Umfang des Federbeinbehälters
2 verteilte, nach außen gerichtete Sicken 15 gebildet Ist. Nach oben schließt sich den Sicken 15 jeweils ein radial nach außen
gerichteter Abschnitt 16 an, während dar Federtellerbund 4 des \
Federtellers 3 den Abschnitten 16 angepaßte Vorsprünge 17 aufweist,
wte dies deutlich In F1Ig* 8 gezeigt Ist, Das Aufbringen
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des Federtellers 3 auf den Federbeinbehälter 2 In die gezeigte
Position Ist nur dann möglich, wenn die Vorsprünge 17 des Federtellerbundes
4 mit den Abschnitten 16 am Federbeinbehälter 2
übereinstimmen, so daß zwangsläufig die Lageorientierung des
Federtellers 3 zum Federbeinbehälter 2 erzielt wird.
Die Ausführungsform gem. FIg. 9 unterscheidet sich von der nach
den Figuren 7 und 8 Im wesentlichen dadurch, daß der Federtellerbund
4· mit axialen Vorsprüngen 18 in die Zwischenräume eingreift,
die von den Sicken 15 Im FederbeInbehälter 2 gebildet
werden. Die von Sicken 15 freien Umfangsabschnitte auf dem Federbe
I nbehäl ter 2 und die axialen Vorsprünge 18 des Federtellerbundes k sind dabei so angeordnet, daß nur eine Stellung möglich
Ist, In welcher der Federtellerbund 4 zur Anlage an den Sicken
15 gebracht werden kann, wodurch zwangsläufig die Lageorientlerur.s
des Federtellers 3 zum Federbeinbehälter 2 erfolgt.
j 11.03.1985
FRP-I Be/whml
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Claims (1)
- O · β ·1 FICHTEL & SACHS AGy SchweinfurtANR 1 001 if85 Reg.-Nr. 12 *f62GebrauchsmusteranmeidungFederbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar angeordneten FedertellerSchutzansprüche1. Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar angeordneten Federte 11 er für Fahrzeuge, wobei der Federbeinbehälter einen Schwingungsdämpfer aufnimmt, während sich der Federteller in axialer Richtung auf einem Anschlag des Federbeinbehälters abstützt und zur Lageorientierung und Verdrehsicherung des Federtellers Rastelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Abstützring (5; Sicken 15) gebildet 1st, der fest mit dem Federbeinbehälter C2) verbunden und zum Eingriff eines Federtellerbundes (*O mit einer Aussparung (6) versehen Ist.2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtellerbund (4) mindestens einen radial nach außen gerichteten Vorsprung (7) aufweist, welcher in eine entsprechende Vertiefung (8) des Abstützringes (5) eingreift.3. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützflhg (5) Im Längsschnitt L-förmtg mit ringförmiger Aussparung (6) ausgebildet und auf dem Federbeinbehälter (2) mittels einer Schwelßverblnduhg angeordnet 1st«■ · 1 I I I II ti Mil If• · t t I I » - I Il
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1 III 4«t dt ti til Ilh. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtellerbund C1O mindestens einen axial gerichteten Vorsprung aufweist und damit in entsprechende Aussparungen des Abscützi'i nges (5) eingreift.5. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeIchnet, daß zwischen Abstützring (5) und Federtellerbund CO eine Schraubverbindung CSchraubring 10, Schraube 12, Verschraubung 14) angeordnet 1st.6. Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß In der ringförmigen Aussparung C6) des Abstützringes (5) ein Abstandsring ClI) angeordnet ist.7. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Abstützring durch vorzugsweise mehrere über den Umfang des Federbeinbehälters (2) verteilte und nach außen gerichtete Sicken (15) gebildet ist, während die sickenfreien Umfangsabschnitte die Aussparungen bilden, in welche axial gerichtete Vorsprünge (18) des Federtellerbundes (4) eingreifen.8. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützring durch mehrere über den Umfang des Federbeinbehälters (2) verteilte, nach außen gerichtete Sicken (15) gebildet 1st, wobei mindestens eine dieser Sicken (15) einen In Längsrichtung verlaufenden, radial nach außen gerichteten Abschritt (16) aufweist und In diese Abschnitte (16) der Federtellerbund (1O mit entsprechenden angepaßten Vorsprüngen (17) eingreift.11.03. 1985
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510058 DE8510058U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar angeordneten Federteller |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19858510058 DE8510058U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar angeordneten Federteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510058U1 true DE8510058U1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6779529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510058 Expired DE8510058U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Federbein mit einem auf einem Federbeinbehälter lösbar angeordneten Federteller |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1985-04-04 DE DE19858510058 patent/DE8510058U1/de not_active Expired
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