DE8506736U1 - Mehrkammer-Hebekissen zum Anheben von Flugzeugen - Google Patents

Mehrkammer-Hebekissen zum Anheben von Flugzeugen

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DE8506736U1 DE19858506736 DE8506736U DE8506736U1 DE 8506736 U1 DE8506736 U1 DE 8506736U1 DE 19858506736 DE19858506736 DE 19858506736 DE 8506736 U DE8506736 U DE 8506736U DE 8506736 U1 DE8506736 U1 DE 8506736U1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
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Description

Anmelder! Herr Manfred VETTER in 5352 Zülpich
Bezeichnung: Mehrkammer-Hebekissen zum Anheben von Flugzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrkammer-Hebekissen zum Anheben von Flugzeugen, bei dem jede Einzelkammer aus einem rechteckförmigen, Deckplatte und Bodenplatte bildenden, flexiblen Zuschnitt aus beschichtetem Abstandsfadengewebe und seitlichen, im aufgeblasenen Zustand des Hebekissens etwa halbkreisförmig ausgebeulten, mit dem Zuschnitt dicht verbundenen, flexiblen Seitenwänden aufgebaut ist, sowie auf eine Hebevorrichtung für Flugzeuge mit einem derartigen Mehrkammer-Hebekissen.
Bei derartigen Hebekissen sind beispielsweise acht, zwölf oder fünfzehn Einzelkammern gleicher Grundfläche, die typischerweise mehrere Quadratmeter beträgt, übereinander angeordnet, sie bilden im aufgeblasenen Zustand einen Quader mit mehreren Kubikmetern Rauminhalt. Im nicht aufgeblasenen Zustand beträgt die Höhe des Hebekissens etwa zehn Prozent der Gesamthöhe im aufgeblasenen Zustand. Dadurch kann das nicht aufgeblasene Hebekissen unter spezielle, vom Flugzeughersteller spezifizierte Bereiche des Rumpfes oder der Tragflächen eines aus eigener Kraft nicht mehr manövrierfähigen Flugzeuges geschoben werden, durch Aufblasen der Einzelkammern wird das Flugzeug in die normale Höhe, die es üblicherweise bei intaktem Fahrgestell
auf einer festen Unterlage hat, angehoben. In diesem Zustand können Reparaturen durchgeführt werden, es ist aber auch ein Transport möglich. Das Hebekissen der eingangs genannten Art dient daher insbesondere dem raschen Anheben und Flottmachen von Flugzeugen, bei denen Start oder Landung so fehlerhaft abgelaufen ist, daß sie sich nicht aus eigeriöi" Kraft weiterbewegen können, insbesondere 3us eigener Kraft nicht die Rollbahn freimachen können. Derartige Fehler treten beispielsweise auf bei einem Fahrwerk, das sich nicht ausfahren läßt, bei Platzen eines Reifens oder einem Abkommen von der Rollbahn, Bei einem typischen Arbeitsdruck von 0,5 bar sind die Hebekissen in der Lage, eine Last von vielen Tonnen, beispielsweise zwölf bis vierzig Tonnen zu heben. Auf Grund der großen Auflagefläche ist dabei die am Flugzeug auftretende Flächenbelastung sehr gering.
Durch das Abstandsfadengewebe, aus dem der Zuschnitt hergestellt ist, wird sichergestellt, daß Deckplatte und Bodenplatte im aufgeblasenen Zustand eben sind und parallel zueinander verlaufen. Typischerweise enthält das Abstandsfadengewebe 71300 Abstandfäden pro Quadratmeter» Kritisch sind bei einem derartigen Kissen die Randbereiche des Zuschnitts, also die Stellen, an denen das Abstandsfadengewebe endet. An ihnen muß sichergestellt sein, daß die randseitigen Abstandsfäden keine größeren Zugkräfte übertragen als ein in der Mitte des Zuschnitts befindlicher, allseitig von anderen Abstandsfäden umgebener Abstandsfaden. An den Schmalseiten des Kissens übernehmen die flexiblen Seitenwände nicht nur die Abdichtung, sondern auch einen Großteil der beim Aufblasen auftretenden Spreizkräfte. Damit sie dies können, muß'sichergestellt sein, daß die flexiblen Seitenwände so präzise zugeschnitten und mit dem Zuschnitt
verklebt sind, daß im aufgeblasenen Zustand von den Seitenwänden die Spreizkräfte aufgenommen werden und randseitige Abstandsfäden nicht anders belastet werden als mittige Abstandfäden.
Bei dem Hebekissen der eingangs genannten Art ist jede Seitenwand aus zwei Seitsnstreifen aufcebaut; "ieder der beiden Soitenstreifen ist mit entweder der Deckplatte oder der Bodenplatte verbunden, die beiden Seitenstreifen sind zusätzlich auf einer parallel zu den Platten verlaufenden Längsmittelebene miteinander überlappend verbunden. Hierdurch tritt gerade in demjenigen Bereich der Seitenwand, der die schwächste Stelle bildet, eine Störung der Ausbeulung auf. Die Überlappung der beiden Seitenstreifen bedeutet eine Materialverdickung, an der Klebestelle tritt zwangsläufig eine andere Form der Ausbeulungslinie beim Aufblasen auf als oberhalb und unterhalb der Klebelinie der beiden Seitenstreifen. Zusätzlich ist die tatsächliche geometrische Gestalt der ausgebeulten Seitenvand stark von der Breite der Klebenaht abhängig. Nur wenn über die gesamte Länge der Seitenwand eine gleichbreite Klebenaht vorliegt, können gleich gekrümmte Ausbeulungen und damit ein gleicher Abstand von Deckplatte und Bodenplatte entlang der gesamten Seitenwand erreicht werden.
Besondere Probleme treten bei dem vorbekannten Hebekissen zudem noch im Bereich der Ecken auf. Es werden zusätzliche Eckstreifen verwendet, die L-förmig um die jeweiligen Ecken geführt sind und mit den Seitenstreifen der angrenzenden Seitenwände verklebt werden. Hierdurch fallen zusätzliche Klebnähte an, die wiederum zu ungleichmäßigen Ausbeulungen führen, so daß die Übernahme der Aufblaskräfte durch die Eckbereiche schwierig zu beherrschen ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, das bekannte Mehrkammer-Hebekissen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Klebnähte möglichst weitgehend in Bereiche verlagert sind, wo sie ein Aufblasen und stetiges Ausbeulen der Seitenwand nicht behindern, so daß sie zugleich beim Aufblasen möglichst wenig belastet werden.
Di\2se Aufgabe wird ausgehend von dem bekannten Mehrkammer-C Hebekissen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Seitenwände durch insgesamt vier Seitenstreifen gebildet sind,
- von denen jeweils ein Seitenstreifen einer Rechteckseite des Zuschnittes zugeordnet ist,
- jeder Seitenstreifen entlang einer Längsseite mit der Deckplatte und entlang der gegenüberliegenden Längsseite mit der Bodenplatte überlappend verbunden ist, und
- jeder Seitenstreifen an seinen Schmalseiten auf Gehrung geschnitten ist und mit dem angrenzenden Seitenstreifen überlappend oder über ein Eckformteil verbunden ist.
r Im Gegensatz zu dem vorbekannten Hebekissen, bei dem mindestens zwölf unterschiedliche Seitenstreifen die kompletten Seitenwände bilden, sind die Seitenwände dieses Hebekissens aus lediglich vier Seitenstreifen erstellt. Hierdurch wird die Herstellung des Hebekissens deutlich vereinfacht. Da jeder einzelne Seitenstreifen direkt die Bodenplatte mit der Deckplatte verbindet, treten keine Unstetigkeiten der Ausbeulung beim Aufblasen auf. Die Seitenwände nehmen vielmehr eine ideale Krümmungslinie beim Aufblasen an, wodurch die Aufblas-Spreizkräfte ideal übertragen werden. Die Bogenlänge des Seitenstreifens läßt sich bei der Herstellung wesentlich besser beherrschen als beim vorbe-
kannten Hebekissen, so daß die randseitigen Abstandsfäden entlang der gesamten Seitenwand praktisch gleichmäßig, jedenfalls nicht unterschiedlich, belastet werden. Schließlich ist vermieden, daß sich Klebnähte im Bereich der größten Ausbeulung der Seitenwand befindet, wo das Material beim Aufblasen zwangsläufig eine Dehnung erfährt und die Klebnaht durch jeden Aufblasvorgang stark belastet wird.
Durch Zuschnitt der Schmalseiten auf Gehrung wird in den Eckbereichen die Anzahl der Klebenähte deutlich reduziert, weiterhin befinden sich die Klebnähte in den Eckbereichen entlang eines Ausbeulungsbogens und verbinden direkt die beiden Platten des Zuschnittes. Hierdurch werden Unterbrechungen einer möglichst konstant gekrümmten Ausbeulungslinie in den Eckbereichen vermieden.
Insgesamt ist das erfindungsgemäße Hebekissen somit dadurch wesentlich einfacher zu fertigen, daß weniger Klebnähte anfallen, diese Klebnähte unkritischer sind (so muß auf eine konstante Breite der Klebnaht nicht geachtet werden) und weniger Seitenstreifen benötigt werden. Beim praktischen Gebrauch wird eine bessere Lastübernahme in den Seitenwandbereichen erzielt, die über die gesamte Länge der vier Seitenwände und insbesondere in den Eckbereichen konstant bleibt. Beim Aufblasen hat das erfindungsgemäße Hebekissen somit an den Randbereichen seines Zuschnitts dieselbe Höhe wie in seiner Mitte.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jede Einzelkammer nur einen Luftanschluß aufweist. Jeder Luftanschluß bedeutet eine kritische Stelle eines Einzelkissens, Bei nur einem Luftanschluß pro Einzelkissen wird die Handhabung des gesamten Hebekissens dadurch verein-
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facht, daß alle Steuervorgänge zwangsläufig von einem Steuergerät erfolgen müssen und dadurch besser überwachbar sind. Bei dem vorbekannten Hebekissen sind zusätzliche Entlüftungsventile für jede Einzelkammer vorgesehen, der Bedienende muß sich daher zum Hebekissen begeben, wenn er eine Einzelkammer entlüften will. Eine Bedienung des Hebekissens von einem zentralen Steuergerät aus ist damit nicht möglich.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Hebevorrichtung für Flugzeuge mit einem Mehrkammer-Hebekissen, wie es oben beschrieben wurde, und einem Steuergerät, das über Anschlußschläuche mit den Einzelkammern verbunden ist und einen Anschluß für Fülluft aufweist. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es für jede Einzelkammer ein Ventil mit drei Stellungen (Füllen, Leeren und Absperren), ein überdruckventil und >_-in Manometer aufweist. Dadurch kann der Zustand jeder Einzelkammer an dem Steuergerät erkannt werden. Durch das Überdruckventil ist ausgeschlossen, daß eine Einzelkammer einen zu hohen Fülldruck erhält, weiterhin ist es möglich, die Überdruckventile speziell auf die Vorschriften des Flugzeugherstellers anzupassen, zum Beispiel die Überdruckventile der obersten Einzelkanunern auf geringere Druckwerte einzustellen als die Überdruckventile der sonstigen Einzelkanunern. Bei Lastverschiebungen bauen sich Überdrucke selbsttätig ab, ohne daß Einzelkanunern platzen können.
In vorteilhafter Weiterbildung sind das jeweilige Ventil, das überdruckventil und das Manometer so auf dem Steuergerät angeordnet, wie es der Lage der Einzelkammern beim Hebekissen entspricht. Hierdurch ist für den Bedienenden eine einfache Zuordnung möglich.
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Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebekissens unr* der Hebevorrichtung werden im folgenden näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer parallel zu einer Querseite aufgeschnittenen Einzelkammer,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Luftanschlusses,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung mehrerer, übereinander zu einem Hebekissen gestapelter Einzelkammern, die über V-Streifen zu einer Einheit zusammengefaßt sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ausbildung der Eckbereiche einer Einzelkammer,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Hebevorrichtung mit komplettem Mehrkammer-Hebekissen, Steuergerät und einer Packtasche und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellund eines Eckformteils.
Ein Mehrkammer-Hebekissen besteht aus mehreren Einzelkammern, von denen eine in Figur 1 gezeigt ist. Diese Üinzelkammer hat einen rechteckförmigen, flexiblen Zuschnitt 20 aus beschichtetem Abstandsfadengewebe, dieser Zuschnitt bildet zugleich eine Deckplatte 22 und eine Bodenplatte Die Beschichtung besteht aus Neopren oder einem gleichwertigen Material (zum Beispiel Chlorsulfonyl-Polyäthylen- -Kautschuk) und ist beispielsweise 0,5 Millimeter dick. In der Deckplatte 22 ist zum Zwecke der Darstellung ein Teil der Beschichtung 26 entfernt, das Abstandsfadengewebe ist dadurch sichtbar. Es besteht aus einer Vielzahl von parallelen (im aufgeblasenen Zustand, wie in Figur 1 gezeigt)
Abstandsfäden 28, die die Bodenplatte 24 mit der Deckplatte 24 verbinden und eine Parallelität sowie einen völlig ebenen Verlauf beider Platten 22, 24 im aufgeblasenen Zustand sicherstellen.
Die Einzelkammer wird durch Seitenwände aus insgesamt vier Seitenstreifen 30, 32 zu einer luftdichten Kammer abgeschlossen. Auch sie bestehen aus einem gummierten, dünnen, flexiblen Material, das durch ein Gewebe armiert ist. Die
ν Seitenstreifen 30 bilden die Seitenwände der langen Rechteckseiten, jeder kurzen Rechteckseite des Zuschnitts 20 ist ein Seitenstreifen 32 zugeordnet. Jeder Seitenstreifen 30, 32 verbindet mit einer Längsseite 34 flächig die Deckplatte 22 mit (an der gegenüberliegenden Längsseite 36) der Bodenplatte 24. Dabei werden breite Klebnähte 38 ausgebildet, die in der Ebene der Platten 22, 24 liegen. Zwischen den beiden Klebnähten 38 an den Längsseiten 34, 36 kann sich das Material der Seitenstreifen 30, 32 frei beim Aufblasen nach außen halbkreisförmig ausbeulen, so daß eine optimale Kraftübertragung erreicht wird. Die Verbindungen erfolgen durch chemisches Vulkanisieren (Kaltvulka-
/ nisieren).
Die Seitenstreifen 30, 32 sind jeweils langer als die zugehörige Rechteckseite des Zuschnitts 20, sie sind auf Gehrung geschnitten, zusätzlich ist ein Zuschlag für ein gegenseitiges überlappen im Bereich dieser Gehrung (Figur 4) vorgesehen. Die Überlappung findet an den jeweiligen Schmalseiten 40 der Seitenstreifen 30, 32 statt, es wird eine Klebnaht 42 ähnlich der Klebnaht 38 ausgebildet, die diesmal bogenförmig die Platten 22, 24 auf einer vertikalen Wölbungslinie verbindet. Figur 4 zeigt schließlich noch, daß die Überlappungskanten 44 durch schmale Abdeckstreifen
46 von außen überdeckt sind, hierdurch wird ein Auflösen der Klebnähte 38, 42 erschwert und diese Klebnähte 38, werden zusätzlich gesichert. Die Abdeckstreifen sind jedoch nicht für die Dichtheit des Hebekissens selbst zuständig.
In Figur 2 ist ein Luftanschluß 48 für eine Einzelkammer gemäß Figur 1, 4 gezeigt, pro Einzelkammer ist nur ein Luftanschluß 48 vorgesehen. Er besteht aus einem in einen Seitenstreifen 30, 32, vorzugsweise einem kurzen Seitenstreifen 32 eingesetzten Rohrstück 50, das mit einer Ringscheibe 52 zu einer vorgefertigten Einheit verbunden ist. Die Ringscheibe liegt flächig am Material des Seitenstreifens 32 an, in diesem ist ein Loch 54 vorgesehen. Die Ringscheibe 52 kann außen auf den Seitenstreifen 32 aufgesetzt werden, in vorzugsweiser Ausbildung befindet sich die Ringscheibe 52 jedoch an der Innenseite des Seitenstreifens 32, das Rohrstück 50 ist dann durch das Loch 54 hindurchgeführt. Rohrstück 50 und Ringscheibe 52 sind durchgängig mittels eines (nicht dargestellten) Gewebes armiert, wobei darauf geachtet ist, daß insbesondere im Übergangsbereich zwischen Rohrstück 50 und Ringscheibe 52 eine vollständige Armierung vorliegt. In das Rohrstück 50 ist eine Klauenkupplung 56 eingesetzt und mittels Rohrschellen 58 befestigt. Dadurch ist es möglich, das Kupplungsstück 56 auszutauschen, falls es beschädigt sein sollte, ohne daß sonstige Arbeiten am Hebekissen durchgeführt werden müssen. Der Luftanschluß 48 wird schließlich von einer Stulpe 60 übergriffen, die die Einzelteile nach außen hin schützt, nur schwer abziehbar ist, aber nicht mit den übrigen Teilen des Luftanschlusses 48 verbunden ist. Die Pfeile zeigen, wie diese Stulpe 60 in Position gebracht wird.
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Figur 3 zeigt, wie mehrere Einzelkammern zu dem Hebekissen zusammengefaßt werden. Hierzu werden die Einzelkammern exakt übereinander gelegt und randseitig, jedoch unter Freilassen der Eckbereiche, über V-förmig eingelegte Streifen 62 durch Kleben verbunden. Dabei ist unten in der Figur 3 eine Alternative gezeigt: Hier wird ein im Profil Y-förmiger Streifen 63 verwendet, der zugleich die Aufgaben des V-förmigen Streifens 62 und eines Abdecksfereifens 46 übernimmt. Hierzu ist der Streifen 63 im Profil deutlich breiter als die Streifen 62, er deckt mit seinem unteren Y-Schenkel die Klebnaht zwischen der Bodenplatte 24 und dem Seitenstreifen 30 der untersten Einzelkammer ab und übernimmt daher an der entsprechenden Nahtstelle die Aufgabe des Abdeckstreifens 46. Der obere Y-Zweig liegt - wie die V-Schenkel der Streifen 62 - an den Seitenstreifen 30 an, der untere Y-Zweig ist für die Verbindung zu einer (nicht dargestellten) weiteren Einzelkammer bestimmt. Zweckmäßigerweise ist der Streifen 63 armiert, wobei der untere Y-Streifen vorzugsweise zwei übereinanderliegende Gewebearmierungsstreifen hat, von denen sich jeweils einer in einen Y-Zweig erstreckt.
Will man eine Einzelkammer austauschen, so werden die Streifen 62, 63 durchschnitten oder abgelöst (zum Beispiel mit Wärme). Um zwischen Einzelkammern befindliche Luft austreten lassen zu können, sind die Streifen 62, 63 einerseits nicht bis in die Eckbereiche hineingeführt, andererseits ist es möglich, in dem Streifen 62, 63 selbst Durchlässe für Luft vorzusehen.
In Figur 5 ist eine komplette Hebevorrichtung für Flugzeuge mit einem Mehrkammer-Hebekissen nach der Erfindung, einem Steuergerät 66 und einer Packtasche 78 gezeigt. Das
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Hebekissen befindet sich im vollständig aufgeblasenen Zustand, jede Einzelkammer ist gefüllt. Die Parallelität der Platten 22, 24 ist erkennbar. Es sind insgesamt acht Einzelkammern vorgesehen, jede ist an einer Schmalseite, im Bereich der kürzeren Seitenstreifen 32, mit einem Luftanschluß 48 versehen, die einzelnen Luftanschlüsse sind seitlich zueinander versetzt, an sie ist jeweils ein Luftschlauch 64 angeschlossen. Die untere Käirüner ist zweigeteilt, wie durch die gestrichelte Linie 67 angedeutet ist. Ihre in Figur 5 links vorn liegende Kammer ist über den links außen in Figur 5 verlaufenden Schlauch 64 angeschlossen, ihre andere Teilkammer ist über den Schlauch 65 mit dem Steuergerät 66 verbunden. Die Unterteilung einer unteren Kammer in zwei separat füllbare Einzelbehalter hat den Vorteil, daß das Meirkammer-Hebekissen schräg angestellt werden kann. Wird nur eine der Unterkammern der untersten Einzelkammer oder werden nur die Unterkammern auf einer Seite (im Falle mehrerer, unterteilter Einzelkammern im unteren Bereich) gefüllt, so liegen die oberen Einzelkammern mit ihren Deckplatten 22 zwangsläufig schräg. Die so erreichte Keilform kann benutzt werden, um Geländeunebenheiten auszugleichen oder um ein Flugzeug mit zwei seitlich angesetzten Mehrkammer-Hebekissen V-förmig seitlich zu ergreifen und anzuheben. Die erreichte, schräge Abstützung behindert ein seitliches Ausweichen des angehobenen Flugzeugs.
Das Steuergerät 66 hat für jede Einzelkammer (und für jede Unterkammer einer Einzelkammer) jeweils ein Manometer 68 und ein Steuerventil 70 mit drei Stellungen (Füllen, Entleeren und Absperren einer Einzelkammer bzw. Unterkammer), sowie ein (nicht dargestelltes), von der Rückseite her einstellbares Überdruckventil. Das Steuerventil 70 hat eine
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federbelastete Mittelstellung für die Position Absperren eines Einzelkissens (bzw. einer Unterkammer), eine sogenannte Totmann-Stellung. Rechts am Steuergerät 66 ist ein Anschluß 72 für eine Fülleitung 74 vorgesehen. Das Steuergerät 66 hat vier schraubbar oder steckbar mit dem Gehäuse des Steuergerätes 66 verbundene Beine 76, diese können für den Transport vom Gehäuse gelöst werden und in vorbereitete Klips an der Unterseite des Gehäuses gedrückt werden, so daß sie bei Transport und Lagerung nicht stören.
In einer sehr vorteilhaften (nicht dargestellten) Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät 66 so ausgelegt, daß es eine möglichst sinnfällige Wiedergabe des gesamten Hebekissens mit seinen Einzelkammern ist. Hierzu sind auf dem Steuergerät 66 die einzelnen Kammern des Hebekissens graphisch oder formmäßig ausgebildet, in der entsprechenden Wiedergabe jeder Einzelkammer befindet sich das zugehörige Manometer 68 und das zugehörige Steuerventil 70. Dabei ist, um Platz zu sparen, ein seitlicher Versatz übereinander angeordneter Manometer 6R bzw. Steuerventile 70 vorteilhaft. Derartige Steuervorrichtungen v/erden beispielsweise für acht Einzelkammern ausgelegt, unterteilte Einzelkammern sind auf der Frontplatte des Steuergerätes 66 als solche ersichtlich und mit separaten Steuerventilen 70 bzw. Manometern 68 ausgerüstet. Soll ein Hebekissen mit mehr als acht Einzelkammern angeschlossen werden, so werden zwei Steuergeräte 66 nebeneinander gestellt, die Anordnung ist dann so wie beim Lesen zweier benachbarter Spalten einer Zeitung.
Die oberste Fläche des in Figur 5 gezeigten Hebekissens bildet eine flache Moosgummischicht 23, die sich über die gesamte Fläche der Deckplatte 22 erstreckt. Sie ist entwe-
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.der mit der obersten Deckplatte 22 verbunden oder (vorteilhaf terweise) auf diese lose aufgelegt, sie verhindert eine Beschädigung des Lacks des Flugzeuges.
Unterhalb des Hebekissens befindet sich eine Packtasche 80. Sie hat Kreuzform, ihre vier ausgeklappten Bereiche 82 können bei entleertem Hebekissen über die oberste Deckplatte 22 geschlagen werden, die so gebildete Einheit kann weitergefaltet oder verschnürt oder anderweitig transportfähig
\ zusammengefaßt werden. Im mittleren, von der untersten Bodenplatte 24 überdeckten Bereich hat die Packtasche 80 eine mit ihr verbundene Moosgummischicht ähnlich der Schicht 23. In einer alternativen Ausführung ist jedoch an dieser Stelle eine starke Noppenschicht, wie sie beispielsweise für Fußböden in Bahnhöfen oder dergleichen verwendet wird, vorgesehen. Sie hat wenige Millimeter hohe Noppen mit einem Durchmesser von einigen Zentimetern. Sie ist entweder mit der untersten Bodenplatte 24 des Hebekissens verbunden oder nur lose untergelegt. Auch hierdurch wird ein seitliches Wegrutschen des Hebekissens verhindert, zugleich wird vermieden, daß sich Steine oder andere spitze Gegen-
/ stände durchdrücken und die unterste Bodenplatte 24 beschädigen können.
In Figur 6 ist schließlich ein Eckformteil 84 perspektivisch dargestellt. Es ist im Profil gesehen im wesentlichen V-förmig, wobei jeder Schenkel des V einen gekrümmt verlaufenden Bereich 86 ausbildet. Die beiden Bereiche 86 gehen an einer nach außen weisenden Ecke 88 ineinander über, letztere ist vorteilhafterweise durch eine über den gesamten Verlauf der Ecke 88 durchgezogene Nase, beispielsweise in Form eines aufgesetzten Dreiviertelprofils, verstärkt. Hierdurch wird dem an den Ecken 88 stets kritischen Abrieb
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entgegengewirkt. Auf die Bereiche 86 des Eckformteils 84 werden die auf Gehrung geschnittenen Schmalseiten der Seitenstreifen 30, 32 aufgelegt, letztere überlappen nun nicht mehr gegenseitig, wodurch eine mögliche Faltenbildung im Überlappungsbereich vermieden wird. Auch die Abdeckstreifen 46 werden eingespart. Das Eckformteil 84 ist formmäßig einer Kissenecke nachgebildet, wie sie beispielsweise das in Figur 1 gezeigte Kissen aufweist. Es ist vorteilhafterweise ein vorgefertigtes Teil, die Vorfertigung ermöglicht • ' eine präzise Formgebung, so daß der Verlauf der Ecke 88 sauber ausgebildet ist und sich eine bessere Eckenausbildung und -rundung ergibt, als sie bei der Ausbildung gemäß Figur 4 erreichbar ist.
Das Eckformteil 84 ist aus einem gewebearmierten, flachen Gummimaterial hergestellt. Dies hat den Vorteil, daß es mit den Seitenstreifen 30, 32 nicht nur durch Kleben (Kaltvulkanisieren), sondern insbesondere durch Heißvulkanisieren besonders dauerhaft verbunden werden kann. Dabei werden vier Seitenstreifen 30, 32 und vier Eckformteile 84 zunächst durch Heißvulkanisieren zu einem Rahmen verbunden, gleichzeitig wird der Luftanschluß, also die Ringscheibe 42 mit dem einstückig mit ihr zusammenhängenden Rohrstück 50 durch Heißvulkanisation befestigt. Erst daraufhin erfolgt die Verbindung mit dem Zuschnitt 20.

Claims (1)

  1. Anmelder: Herr Manfred VETTER in 5352 Zülpich
    Bezeichnung: Mehrkairaner-Hebekissen zum Anheben vcn Flugzeugen.
    Schutzansprüche
    \J 1. Mehrkammer-Hebekissen zum Anheben von Flugzeugen,
    bei dem jede Einzelkammer aus einem rechteckförmigen., Deckplatte (22) und Bodenplatte (24) bildenden, flexiblen Zuschnitt (20) aus beschichtetem Abstandsfadengewebe und seitlichen, im aufgeblasenen Zustand des Hebekissen«? etwa halbkreisförmig ausgebeulten, mit dem Zuschnitt (20) dicht verbundenen, flexiblen Seitenwänden aufgebaut ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände durch insgesamt vier Seitenstreif^n (30, 32) gebildet sind,
    - von denen jeweils ein Seitenstreifen (30, 32) einer , Rechteckseite des Zuschnitts (20) zugeordnet ist,
    - jeder Seitenstreife.. (30, 32) entlang einer Längsseite (34) mit der Deckplatte (22) und entlang einer gegenüberliegenden Längsseite (36) mit der Bodenplatte (24) überlappend verbunden ist, und
    - jeder Seitenstreifen an seinen Schmalseiten (40) auf Gehrung geschnitten ist und mit dem angrenzenden Seitenstreifen (32, 30) überlappend oder über ein.Eckformteil (84) verbunden ist.
    2. Mehrkammer-Hebekissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungskanten (44) der Seiten-
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    streifen (30, 32) mit dem Zuschnitt (20) und der Seitenstreifen (30, 32) untereinander an ihren Schmalseiten (40) durch wenige Zentimeter breite Abdeckstreifen (46) überdeckt sind.
    3. Mehrkammer-Hebekissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungskanten (44) der Seitenstreifen (30, 32) mit dem Zuschnitt (2V) durch einen Y-förmigea Streifen (63) überdeckt sind, dessen zweiter Y-Zweig mit einer benachbarten Einzelkammer verbindbar ist.
    4. Mehrkammer-Hebekissen nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Klebnähte (38, 42) chemisch vulkanisiert oder heißvulkanisiert sind.
    5. Mehrkammer-Hebekissen nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelkammer, sofern sie nicht in Unterkammern unterteilt ist, nur einen Luftanschluß (48) aufweist.
    €. Mehrkammer-Hebekissen nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß der Luftanschluß (48) ein Rohrstück (50) mit einer mit diesem einstückig verbundenen Ringscheibe (52) aus Gummimaterial aufweist und daß in das Rohrstück (50) ein Kupplungstück (Klauenkupplung 56) lösbar eingesetzt ist.
    7. Mehrkammer-Hebekissen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück <50) und die Ringscheibe (52) durchgehend, insbesondere in ihrem Übergangsbereich, armiert sind, vorzugsweise eine Gewebearmierung aufweisen, und aus Gummimnterial bestehen.
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    8. Mehrkammer-Hebekissen nach einem der Ansprüche 5 bis 7/ dadurch gekennzeichnet, daß der Luftanschluß (48) von einer ihn schützenden Stulpe (60) übergriffen wird.
    9. Mehrkammer-Hebekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch yökennzeiciinet, daß die Eckforrntcilc (84) zwei winklig zueinander angestellte Bereiche (86) aufweisen, die entweder mit ihrer Oberseite oder mit ihrer Unterseite mit den Gehrungsbereichen der Seitenstreifen (30, 32) verbunden sind, wobei diese Verbindung insbesondere durch Vulkanisieren erfolgt.
    10. Mehrkammer-Hebekissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckformteil (84) eine profiliert ausgebildete, nach außen weisende, von der Deckplatte (22) zur Bodenplatte (24) verlaufende Ecke (88) hat.
    11. Mehrkammer-Hebekissen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der unteren Einzelkammern in zwei separat füllbare Unterkammern unterteilt ist.
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WO1999011555A1 (en) * 1997-09-01 1999-03-11 M.F.C. Survival Limited A lifting cushion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994026649A1 (en) * 1993-05-12 1994-11-24 David Bernard Jones A lifting cushion
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