DE8506277U1 - Sandkasten in hygienesicherer Ausführung - Google Patents
Sandkasten in hygienesicherer AusführungInfo
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- DE8506277U1 DE8506277U1 DE19858506277 DE8506277U DE8506277U1 DE 8506277 U1 DE8506277 U1 DE 8506277U1 DE 19858506277 DE19858506277 DE 19858506277 DE 8506277 U DE8506277 U DE 8506277U DE 8506277 U1 DE8506277 U1 DE 8506277U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sandkasten in Über- und/oder
Unterflurausführung, bestehend aus einer Sandkasteneinfassuug
und einem Untex-boden.
Die Hygiene auf Kinderspielplätzen läßt vielfach sehr zu wünschen übrig. Insbesondere werden Kinderspielplätze auch
von Hunden und Katzen heimgesucht. Bevorzugtes Ziel sind dabei die Sandkästen, was insofern senr unangenehm ist, als
diese vor allem von Kleinkindern frequentiert werden. Um der Hygiene in den Sandkästen wenigstens einigermaßen
Rechnung zu tragen, wird der Sand von Zeit zu Zeit ausgetauscht oder maschinell gereinigt. Mehr als Alibi-Funktion
ί/ können solche Maßnanmen i:n Bereich der "Buddelkisten"
% letztlich aber nicnt sein* da unmittelbar danacn bereits
'■}. schon .vieder gesundheitgefänrdenae Verunreinigungen, z. B.
: durch "Hunde, auftreten können.
\ Neben den Tierveruoreiaigungea oeeinträcnfcigen vielfach
auch Vererdungsproaesse in Verbindung mit faulendem Laub sowie Verwurzelungen aus dem Mutterboden nachhaltig die
Qualität des Spielsandes. Damit verbunden sind häufig auch bakteriostatische
Probleme.
Gefordert isc der hygienesicnere Sandkasten mit vorbeugender Funktion.
Sandkasten der herkömmlichen Bauweise ' werden diesem Anspruch nioht gerecht.
Abhilfe scnafft erfindungsgemäi ein Sandkasten, dessen
Unterboden über seine ganze flacnenausdennung luft- und
rtasserdurchlässig gestaltet und so auigebaut ist, daii
zwischen der Unterseite des Unterbodens und dem Erdboden
eine durchgehende, die Sandfiiliun^ voil Erdreich trennende
Bodenfreiheit entstenC, und der Sandkascen als solcher
von einer die normale SandK-isteneiuiassuug überx'ageiiden
zaunartigen einfriedung umbauo ist, in die lelbsbyohlieiiende
Türelemente integriert sind und die zusammen mit dem
Unterboden und der Sandkasteneiai'assung mittelbar oder
unmittelbar eine geschlossene iiinneit bildet.
Um scatischen Jrrobleraen auszuweichen und ggf. einen Umbau
alcer tiandkästen in herköramLicner Bauweise zu ermöglichen,
»wird weiterhin vorgescnlagen, da I der Unterboden von viereckigen,
mosaikartig zusammengesetzten und aus beliebigem, vorzugsweise jedoch aus Kunststoff oder kunststeinartigem
Material bestehenden Bodenplatten gebildet wird, die .jeweils
an der Oberfläche trichter-, kerben- oder inuldenartige, unmittelbar
aneinandergrenzende Vertiefungen, in deren Zentrum sich zum Zwecke der Entwässerung und Belüftung .jeweils
ein die Bodenplatte durchstoßendes [joch oder mehrere köcher
befinden, aufweisen, und jede einzelne Bodenplatte als selbsttragendes Element mit an den ücken ausgeformten Sokkelfii
ien gestaltet ist.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, den Sandkasten mittels
eines Plafonds, der aus einem festen Dach oder einem engmaschigen Drahtgeflecht besteht, ganz oder teilweise zu
aberdachen.
diese Lösungsvorschläge wird erreicht, daß
- aufgrund der den Sandkasten umgebenden Einfriedung Hunden und Katzen der Sandkasten verwhrt ist,
Kinder aber dui'ch die selbstscnlietSenden Tiirelemente
ungehindert ein- und ausgehen können;
- der Spielsand infolge des vom Erdboden abgesetzten Uncerbodens nicht mit dem Mutterboden direkt in
Berührung kommt und somic ein Ver.vurzeln der Sandfüllung
verhindert wird, ebenso das vorzeitige Vexerden des Sandes;
- die Luft- und Wasaerdurcnlässigkeit des Unterbodens
eine zu hohe FeuchtigKeit oder gar einen Nässestau
im Sandkasten vexhinderc und somit biotopartige Wachsturnsbedindungen für Mikroorganismen, die vor-
rangig durch den Feucncigkeicsgrad im Sand bestimmt!
werden, vereitelt werden;
- die breitflächige Entwässerung mittels des wasserdurchlässigen
Unterbodens, der vorzugsweise von viereckigen, mosaikartig zusammengesetzten Bodenplatten
gebildet <vird, eine größcmöglicne Selbstreinigung
durch die normale Niederschlagstätigkeifc
des na fc Ui1L ionen Wetterablaufs crestactet:
- aufgrund der Luftdurchlässigkeic des Unterbodens
eine optimale Sandbelüftung, wie von Hygienefachleuten
gefordert, gewiinrleistet ist, was sich in Bezug auf die Dakteriostatische Beschaffenheit des
3andes günstig auswirkt;
- eine Belastung des Sandes ;uio Laub, insbesondere
durch die Anbringung eines die Sandfläche überdeckenden Plafonds »veicescgenend vernindert wird.
Es ist das Wesensmerkmal des hygienesicheren Sandkastens, daß dieser eine Kombination aus lufc- und ^asserdurchlassigem
Unterboden mit entsprechender Bodenfreineit, und einer
zaunartigen, mit selbstsculie.ieuden Türelementen versehenen
Einfriedung darstellt.
Eine beispielhafte Ausfünrungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeicnnungen im einzelnen dargescellc, wobei Figur Λ einen Sandkascen dchemacisch in Schrägansicht
nach der Erfindung zeigt.
Figur 2 zeigt unter 2.1, 2.2 und 2.3 verscniedene Darstellungen
des Uaterbode-Qs und der Sandkasceneinfassucig.
Figur Λ zeigt in SchrägansieüC einen erfindungsgemäßen
Sandkasten, der im wesenclicnen aus einem Unterboden 10,
• fat· f · ti tt t >
einer Sandkasteneinfassung 21, eiaer zaunarbigen Einfriedung
I2, die mit dem Sandkasten eine gescnlossene Einheit bildet, und einem den Sandkasten teilweise oder ganz über
deckenden Plafond 16 besceht. Der Unterboten 10 bildet zwischen seiner Unterseite und dem Erdboden den Abstand a und
damit die entsprechende Bodenfreiheit, welche die Sandfüllung 15 im Sandkasten von Erdboden 11 trennt. Die SandkasGeneinfassung
21 ist l:ingsseitig Teil der die Sandkasneineinfa.ssung
21 überragenden Einfriedung 12. die in diesem Bereich von in einem engen Zwischenabstand übereinandergesetzten
Latten oder Rundrohrstangen gebildet wird. Die
Einfriedung 12 ist stirnseitig weiter gezogen, als der Sandkasten als solcher, so daß an den beiden Stirnseiten
eine Art Vorhof 25 entsteht. In jenem Teil der Einfriedung
12, der stirnseitig den Vorhof 25 bildet, sind selbstschlteßende
Türelemente 13 integriert. Diese Türeleaente 1'; können
als Dreh- oder Schwingtürelemente gestaltet sein, die zwar von Kindern, nicht jedocn von Tieren passiert werden können.
Die Sandkasteneinfassung 21 ist zwiscnen ,je zwei Stützpfeiler
14 gesetzt, die gleichzeitig als Halterung für den Plafondib dienen. Der Plafond 16, der sowonl ein Sonnenoder
Regenschutzdacn darstellen kann, besteht vorzugsweise aus einem engmascnigen netz oder Drahtgeflecnt, das zwar
Laub und dgl. abfängt, aber durchlässig ist füx· den für eine selbstreinigung von Sandkästen wichtigen Hegen.
Die Stützpfeiler 14 können, um -"odenunebenheiten auszugleichen,
nöhenverstellbar gestaltet sein. Innerhalb der in sich geschlossenen Sandkasteneinheit können bedarfsweise
Spielgeräte angeordnet sein.
Figur 2 zeigt mit den Darstellungen 2.1 - 2.4 den aus viereckigen,
mosaikartig zusammengesetzten Bodenplatten 10a gebildeten Unterboden 10 des Sandkastens. Die Bodenplatten 10a
sind auf Stoß gesetzt, wobei die Sandkasteneinfassung 21 bzw. die Palisadenpfosten 21a die äußere Begrenzung bilden.
Die Bodenplatten 10a weisen bsispielnaft jeweils ein die
Bodenplatte 10a durchstoßendes Loch 18 oder mehrere Löcher
in eiaer Bodenplatte '!Qa auf. cjie sich .jeweils im Zentrum
einer oder mehrerer trichter- Reiben- oder muldenförmiger
Vertiefungen 19 befinden. Die an den Ecken der Bodenplatte 10a ausgeformten Sockelfüie bestimmen den Abstand a, der
' die Bodenfreiheit zwischen der Unterseite des Unterbodens
10 und dem Erdboden 21 bezeichnet.
Die am äußeren Rand einer .jeden Bodenplatte 10a eingebrachte
Lochreihe kann insoweit auch als Verankerung für senkrecht angeordnete Palisaden aus Holz, Kunststoff oder Kunststeinmaterial
dienen, als die Palisadenpfosten 21a aneinandergereiht
werden und so eine Sandkasteneinfajsung 21 bilden. Die im Profil beliebig, vorzugsweise aber eckig mit abgej
rundeten Kanten geformten Palisadenpfosten 21a werden in
die Vertiefungen 19 bzw. Löcher 1ö gesceckt. Das entsprechende
Ende eines .jeden Palisadenpfostens 21a ist folgerichtig
als Paßstück ausgebildet.
Bodenplatte 10a und Palisadenpfosten 21a sind in der Weise
Kombinierbar, daß daraus ein Sandkasten, bestehend aus einem luft- und wasserdurchlässigen Unterboden und einer
aus senkrecht angeordneten Palisadenpfosten 21a zusammengefügten Sandkasteneinfasüung, im Baukastensystem gebaut
werden kann. Diese Ausführungsvarianue gewannt insbessondere
dort an Bedeutung, wo herkömmliche, in den Boden eingelassene Sankkästen saniert wei'den, indem diese mit einem
auf dieser Erfindung basierenden belüftungs- und Entwässerungssystem
ausgestactet werden. Ein im Zentrum eines jeden Palisadenpfostens
21a vertikal verlaufender Luftkanal 24
stellt die Fortsetzung der für die Unterbodenbelüftung vorgesehenen
Löcher 18 in der Bodenplacce 10a dar, so daß auch im Falle dieser Ausfünrungsvariance ein erfindungsgemäßes
Entwässerungs- und Beliifcun^ssyscecn beispielhaft
dargestellt ist.
Um bei der Aneinanderreihung der Palisadenpfoscen 21a Zwisonenräume zu verhindern, sind die Falisadenpfosten 21a
mit Nut 2b und Feder 27, die paarweise gegenüberliegend
ausgeformt sind, versehen.
Claims (4)
1. Sandkasten, bestehend aus einer Sandkasteneinfassung
und einem Unterboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden 10 aus viereckigen,
mosaikartig aneinandergefügten Bodenplatten aus Kunststoff, betonähnlichen Materialien oder einem
anderen Werkstoff besteht, die ein oder mehrere im Zentrum der Bodenplatte 10a trichterförmig
eingebrachte(s) Löcher, resp. Loch aufweisen, wobei Jede Bodenplatte an den Ecken mit
Sockelfüßen 20 versehen ist, die den Bodenabstand a des Sandkasten bilden.
2. Sandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sandkasteneinfassung 21 und Unterboden
von einer zaunartigen, die Sandkasteneinfassung überrage!:Jen Einfriedung Ί2.umbaut ist, die zusammen
mit de~ Sandkasteneinfassung 21 und dem Unterboden 10 mittelbar oder unmittelbar eine geschlossene,
selbstschließende Türelemente 45 aufweisende Einheit bildet.
3· Sandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandkasteneinfassung 21 aus senkrecht angeordneten
Falisadenpfosten 21a besteht, die mittels Nut 26 und Feder 27 zusammengefügt, in den Bodenplatten
10a verankert sind, und einen im Zentrum des Palisadenpfostens vertikal verlaufenden Luftkanal
24 aufweisen.
4. Sandkasten nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sandkasteneinheit in der erfindungsgemäßen Göstaltungsform teilweise oder ganz mittels
eines Plafonds 16, der geschlossen oder transparent gestaltet ist, vorzugsweise jedoch von einem
Drahtgeflecht gebildet wird, überdeckt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506277 DE8506277U1 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Sandkasten in hygienesicherer Ausführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506277 DE8506277U1 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Sandkasten in hygienesicherer Ausführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8506277U1 true DE8506277U1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6778186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858506277 Expired DE8506277U1 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Sandkasten in hygienesicherer Ausführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8506277U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543668A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Goepfert Reinhard | Pflasterstein für Verkehrswege |
-
1985
- 1985-03-05 DE DE19858506277 patent/DE8506277U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543668A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Goepfert Reinhard | Pflasterstein für Verkehrswege |
DE19543668C2 (de) * | 1995-11-23 | 1999-06-24 | Goepfert Reinhard | Pflasterstein für Verkehrswege |
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