DE8505832U1 - Türschloß mit Riegel - Google Patents

Türschloß mit Riegel

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DE8505832U1 DE19858505832 DE8505832U DE8505832U1 DE 8505832 U1 DE8505832 U1 DE 8505832U1 DE 19858505832 DE19858505832 DE 19858505832 DE 8505832 U DE8505832 U DE 8505832U DE 8505832 U1 DE8505832 U1 DE 8505832U1
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    • E05B2047/0018Details of actuator transmissions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

i- - Λ ta τ. a ret·*
IFM
Internationale FluggerMte und Motoren GmbH 69i*0 üJeinheim
F Θ5/7 25.2.B5
Türschloß mit Riegel
Die Neuerung betrifft ein Türschloß mit einem Riegel, der automatisch oder von Hand betätigt werden kann, wobei die Handbetätigung über eine Nase des Schließzylinders erfolgt, die in eine im Riegel vorgesehene Ausnehmung eingreift.
Bei der Verwendung von Schlössern in Schließanlagen ist es häufig notwendig, diese sowohl manuell als auch automatisch ver- und entriegeln zu können. Die manuelle Bedienung erfolgt dadurch, daß die Nase des drehbaren Teils des Schließzylinders in eine Ausnehmung des Riegels eingreift. Die automatische Bedienung wäre beispielsweise mittels einer Zahnstange, die seitlich am Riegel angeordnet ist, und einem Elektromotor mit Zahnrad möglich. Das Zusammenspiel beider Bedienungsarten könnte auf die kleise erfolgen, daß keines der Bedienungselemente zu irgend einem Zeitpunkt entkoppelt wird.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit könnte darin bestehen, daß die Nase des drehbaren Teils des Schließzylinders aus der Ausnehmung im Riegel nach dem Schließvorgang heraustritt. Es taucht dann das Problem auf, daß die Nase des Schließ-
Zylinders auch bei zwischenzeitlicher automatischer Betätigung wieder in die Ritigelausnehmung eingreifen muß. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die automatische Betätigung fest definierte Positionen hat (z. B. durch Endschalter), in denen die Nase in die Aubnehmung eingreifen kann.
Die aufgeführten Anordnungen haben folgende Nachteile: Denn die BedienungselEmente nicht entkoppelt werden, erfordert daa Mitbewegen eineB Bedienungselements durch das andere einen zusätzlichen Kraftaufwand, uias insbesondere bei einem Antrieb durch kleine, im Schloßgehäuse unterbringbare Elektromotoren problematisch wird.
Bei der weiteren Lösungsmöglichkeit ist das exakte Erreichen der definierten Endpositionen von einem einwandfreien Funktionieren der Automatik abhängig. Bleibt der Riegel beispielsweise durch Stromausfall während der Uerstellbewegung stehen oder fährt er nicht exakt in die Endpositionen, was bei manchen Antriebsarten kontruktiv bedingt sein kann, so hätte dies zur Folge, daß die Nase des Schließzylinders nicht mehr in die Ausnehmung eingreifen kann. Die Betätigung des Schlosses von Hand muß jedoch auf jeden Fall gewährleistet bleiben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Verschiebung des Riegels so auszugestalten, daß eine manuelle Betätigung in jeder beliebigen Riegelposition möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Riegel 1 auf beiden Seiten der Ausnehmung 2 mit zwei weiteren Ausnehmungen 5 und 51 versehen ist, tlie ebenfalls zur Aufnahme der Nase 3 des Schließzylinders h bestimmt sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der durch die Neuerung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Nase des Schließzylinders bei jeder beliebigen Riegelposition in eine Ausnehmung eingreifen und damit den Riegel bewegen kann.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele erläutert, die zum Teil in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Riegels
mit drei Ausnehmungen;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Riegels
mit drei Ausnehmungen;
Fig. 3 die Teilansicht eines Türschlosses gemäß der
Neuerung und
Fig. k die Besamtansicht eines Türschlosses im
SchloßgehäuBe.
In Fig. 1 ist der Riegel 1 beiderseits der Ausnehmung mit zwei weiteren Ausnehmungen 5 und 5' versehen, die ein Eingreifen der Nase 3 des Schließzylinders h und damit eine Verschiebung des Riegels 1 von Hand erlauben, obwohl sich der Riegel 1 nicht in der Endposition befindet, in welcher ein Eingriff in die Ausnehmung 2 möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine andere AusfUhrungsform mit einem Mitnehmer 7, der in einer Ausnehmung θ des Riegels 1 gelagert ist. An seiner dem Riegel 1 zugewandten Seite sind symmetrisch zwei Federn 9 und 9' angeordnet. Da der Mitnehmer 7 SODQhI an seiner Grundfläche Zk wie en den Seitenflächen 25 Spiel hat, ist er innerhalb der Toleranzen des Spiele gegen den Druck der Federn 9 und 9* verschieb- und kippbar gelagert. Der Mitnehmer 7 weist zwei
aus der Riegeloberfläche 23 herausragende Stege 6 und auf, die - wenn die Nase 3 des Schließzylinders k auf sie trifft - in Richtung des Riegels 1 und seitwärts ausreichen. Durch diese Ausweichbewegung der Stege 6 und G1 biird das Hineingleiten der Nase 3 in eine der Ausnehmungen 5, Z oder 51 erleichtert.
Diese Ausführung ist für den Fall kleiner Abweichungen von den exakten Endpositionen von Bedeutung, wie sie teilweise bei der automatischen Betätigung des Riegels mittels einer Gewindespindel auftreten.
Die Ausbildungsform gemäß Fig. 2 läßt sich dahingehend
abwandeln, daß der Mitnehmer 7 an den Seiten 25 kein Spiel hat und dadurch lediglich eine Verschiebebewegung, jedoch keine Kippbewegung ausführen kann.
Als Gegenkraft reicht bei dieser Ausführung eine Feder
Diese V/er si on der Neuerung ist für ein Schloß, bei dem der Riegel manuell in so genau definierte Endpositionen zu bringen ist, daß das durch die Kippbewegung bedingte Spiel vermieden werden muß.
Fig. 3 zeigt die Teilansicht eines Schlosses mit automatischem Antrieb. Hier ergibt sich das Problem, daß die manuelle Betätigung in jeder beliebigen Riegelppgition auch bei einer automatischen Riegelbetätigung mittels einer Gewindespindel gewährleistet dein soll.
Bei dieser Ausführung trifft die Nase 3 beim Eintritt in eine der Ausnehmungen 5, 2 oder 5' auf einen Bolzen 12 mit Querstab 13, den sie gegen den Druck der Feder 15 verschiebt. Diese Feder 15 befindet eich in einer Bohrung des Riegele 1 zwischen dem ringförmigen Vorsprung 16 und dem Kopfende 17 des Bolzene 12.
Die beschriebene Bewegung wird dem durch den Stift 16 mit dem Bolzen 12 verbundenen Gewindeanker 19 mitgeteilt, der durch das Gleitteil 26 und die Aussparung 29 geführt 'gird. Dieser Geuiindeanker 19 ist hakenförmig ausgebildet und hat ein Halbgeuiinde 10, das durch diese V/erschiebung aus der Gewindespindel 11 auskuppelt. Dadurch ist die kraftschlüssige Verbindung des Riegels 1 zu der in den Lagern 21 und 20 geführten Gewindespindel 11 unterbrochen. Der Riegel 1 idird Jetzt solange von Hand verschoben, bis die Nase 3 mieder aus der entsprechenden Ausnehmung 5, 2 oder 5' heraustritt. Dabei drückt die Feder 15 den Balzen 12 mit dem Geuindeanker 19 solange in Richtung der zurückweichenden Nase 3, bis die Geuiindehälfte 10 des Geuindeankers 19 mieder in die Spindel 11 formschlüssig einrastet und durch die Kraft der Feder 15 in dieser Lage gehalten wird. D^mit ist die Verbindung zum automatischen Antrieb, der über die Spindel 11 und den Zapfen 22 zu einem Elektromotor erfolgt, mieder hergestellt.
Der Geuindeanker 19 und der Bolzen 12 werden zweckmäßigerweise aus Messing gefertigt, da auf diese Itieisb die Reibung gering gehalten wird.
Die Fig. k zeigt den Einbau des in Fig. 3 gezeigten Schlosses im Schloßgehäuse.

Claims (1)

  1. ft · · ■· IB Il 111
    IFM
    Internationale Fluggeräte und Motoren GmbH 6940 üleinheim
    F B5/7 25-2.B5
    TGxschloß mit Riegel
    Schutzansprüche
    1. Türschloß mit einem Riegel, der automatisch oder von Hand betätigt Der den kann, uiobei die Handbetätigung über eine Nase des Schließzylinders erfolgt, die in eine im Riegel vorgesehene Ausnehmung eingreift, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Riegel (1) auf beiden Selten der Ausnehmung (2) mit zuiei weiteren Ausnehmungen (5 und 5') versehen ist, die ebenfalls zur Aufnahme der Nase (3) des Schließzylinders (4) bestimmt sind.
    2. Türschloß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zbiei gegenüberliegende Stege (6 und 61) zwischen der Ausnehmung (2) und den weiteren Ausnehmungen (5 und 5') starr mit dem Riegel (1) verbunden sind.
    3. Türschloß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Riegel (1) auf der dem Schließzylinder (A) zugewandten Seite eine Aussparung (6) eingeformt ist, in die ein Mitnehmer (7) eingreift, der zwei gegenüber-
    .,^•m, -~TTlM ■■ —■-■ nil • *
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    liegende, aus der Riegeloberfläche (23) herausragende Stege (6 und 6') aufweist, und daß der Mitnehmer (7) mittels zweier mit dem Riegel in lüirkverbindung stehender Federn (9 und 9') gelagert ist, wobei er sowohl an der dem Riegel (1) zugewandten Fläche (2*») als auch an den Seitenflächen (25) Spiel aufweist, das innerhalb
    _;? seiner Toleranzen eine V/erschieb- und Hippbewegung des
    % Mitnehmers (7) zuläßt.
    ! k. Türschloß nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich in der dem Riegel (1) zugewandten Fische beiderseits der Symmetrieachse zwei Aussparungen
    \ befinden, in denen die zwei Federn (9 und 91) gelagert
    ; sind.
    5. TGrschloß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Riegel (1) auf der dem Schließzylinder (Ό zugewandten Seite eine Aussparung (Θ) eingefortr.t ist, in die ein Mitnehmer (7) eingreift, der zwei gegenüberliegende, aus der Riegelaberfläche (23) herausragende Stege (6 und 6') aufweist, und daß der Mitnehmer (7) mittels einer mit dem Riegel in lüirkverbindung stehenden Feder gelagert ist, wobei der Mitnehmer (7) an der dem Riegel (1) zugewandten Fläche (.Zk) Spiel aufweist ur.d an den Seitenflächen (25) als Gleitpaesung ausgebildet ist, so daß eine V/erschiebbewegung des Mitnehmers (7) möglich ist.
    6. Türschloß nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich in der Mitte der dem Riegel (1) zugewandten Fläche eine Aussparung befindet, in der eine Feder gelagert ist.
    7. Türschloß nach Anepruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Riegel (1) und der Mitnehmer (7) eine senkrecht zum Verechiebeweg des Riegels (1) verlaufende Bohrung enthalten, in welcher ein Betätigungselement (19, 12, 13) in Richtung der dem Schließzylinder abgeuiandten Seite verschiebbar gelagert ist, das mit einer breiten Frontseite die Ausnehmungen (5, 2 und 5') nach außen iDBünlieGt und en Beinsm ΞπαΕΓεπ Ends hakenförmig mit einer Gewindehälfte (10) ausgebildet iet, die formschlüssig in eine parallel zum Riegel gelagerte Gewindespindel (11) eingreift, biobei das Betätigungselement (19, 12, 13) durch den Druck einer Feder (15) in dieser Lage gehalten wird.
    Θ. Türschloß nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß daß Betätigungselement (19, 12, 13) an seiner dem Schließzylinder (Ί) zugewandten Seite in Form eines Kopfendes (17) mit einer Querstange (13), die vor den Aussparungen (5, 2 und 51) liegt, ausgebildet ist und sowohl der Riegel (1) wie der Mitnehmer (7) mit Auesparungen (14 und Kf1) versehen sind, die eine Verschiebung der Querstange (13) bis zur Bündigkeit mit der Riegeloberfläche (23) zulassen.
    9. Türschloß nach Anspruch B,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das die Querstange (13) tragende Teil des Betätigungselements (19, 12, 13) ein Bolzen (12) ist, der in einer den Riegel (1) und den Mitnehmer (7) durchlaufenden Bohrung gelagert ist, dia einen ringförmigen Vorsprung (16) aufweist, der den schlanken Teil des Bolzens (12) aufnimmt, und daß die Bohrung anschließend an den ringförmigen Vorsprung (1G) einen größeren Durchmesser zur Aufnahme der Feder (15) und dee verbreiterten Kopfendes (17) des Bolzens (12) aufweist.
    10. Türschloß nach Anepruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    deß das hakenförmig ausgebildete Teil des Betätigunge elementß (19, 12, 13) ein Geiuindeanker (19) ist, der durch einen Stift (1Θ) mit dem Bolzen (12) verbunden iet.und daß der Gewindeanker (19) ein Gleitteil (2S) aufweist, welches mit den Flöchen (27 und 27') der rechteckigen Aussparung (29) des Riegele (1) eine
    ujlcj. υμα aoui ilj unucb
    11. Türschloß nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dae obere, hakenförmig ausgebildete Teil des Geuiindeankers (19) ein Halbgeiüinde (10) enthSlt, das durch einen Steg (28) mit dem Gleitteil (26) verbunden und auf der riegelabgebiandten Seite der Gewindespindel (11) so angeordnet iet, daß es durch die Verbindung von Geuindeanker (19) und Bolzen (12) mit der Druckkraft der zwischen dem Kopfteil (17) des Bolzens (12) und dem ringförmigen l/orsprung (16) befindlichen Feder (15) formschlüssig auf die Gewindespindel (11) gedrückt wird.
    12. Türechloß nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gewindeanker (19) und der Bolzen (12) aus Messing bestehen.
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