DE8504505U1 - Formstein aus Beton - Google Patents

Formstein aus Beton

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DE8504505U1
DE8504505U1 DE19858504505 DE8504505U DE8504505U1 DE 8504505 U1 DE8504505 U1 DE 8504505U1 DE 19858504505 DE19858504505 DE 19858504505 DE 8504505 U DE8504505 U DE 8504505U DE 8504505 U1 DE8504505 U1 DE 8504505U1
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DE
Germany
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shaped
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another
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retaining wall
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Expired
Application number
DE19858504505
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English (en)
Inventor
Gerhard Hagenah
Menno Leling
Original Assignee
Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen
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Filing date
Publication date
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Publication of DE8504505U1 publication Critical patent/DE8504505U1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Retaining Walls (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Formstein aus Beton für die Herstellung einer gegenüber der lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung geneigten Stützmauer aus lagenweise übereinander angeordneten Formsteinen, die durch Vorsprünge und Vertiefungen an Ober- und Unterseite in formschlüssigem Eingriff miteinander sind. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Stützmauer aus derartigen Formsteinen .
Die DE-PS 27 31 228 beschreibt einen Formstein für die Herstellung von geneigten Stützmauern mit dach-förmig ausgebildeter Ober- und Unterseite. Durch die dadurch gebildeten, unter einem Winkel zueinander angeordneten oberen und unteren Auflagerflächen wird beim Verbauen des Formsteins eine selbstzentrierende Wirkung erreicht. Die Vorder- bzw. Stirnseite der Formsteine ist so ausgebildet, daß eine "rauhe" Oberfläche erzielt wird, die die freie, luftseitige Sichtfläche der Stützmauer in ästhetischer Hinsicht verbessert und darüber hinaus zur Schallabsorption beiträgt. Die der Erdreich-Hinterfüllung zugekehrte Rückseite der Formsteine ist ebenfalls so ausgebildet, daß eine Verzahnung mit dem Erdreich gegeben ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung und Verbesserung von Formsteinen sowie von daraus hergestellten Stützmauern in technischer Hinsicht. Insbesondere sollen größere Konstruktionshöhen bei gleicher Größe der Formsteine und gleichen technischen Voraussetzungen im übrigen ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Formstein dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite und Unterseite desselben je mindestens zwei stufenartig gegeneinander versetzte, parallel zueinander verlaufende Auflagerflächen aufweisen. Der so gebildete Versatz der Auflagerflächen an Oberseite und Unterseite ist so ausgebildet, daß die luftseitigen Auflagerflächen auf einem niedrigeren Niveau liegen als die erdseitigen Auflagerflächen. Letztere sind darüber hinaus sehr groß im Verhältnis zu den luftseitigen Auflagerflächen. Die gegeneinander versetzten Aufiagerflachen sind durch eine schräg gerichtete, nämlich in Richtung auf die Luftseite abfallende Anschlagfläche miteinander verbunden.
Durch diese Gestaltung der Formsteine wird überraschenderweise eine Vergrößerung der statisch wirksamen Auflagerfläche erzielt und vor allem auch bei geringfügigen Relativverschiebungen der Formsteine zueinander aufrechterhalten. Die der Statik für aus derartigen Formsteinen hergestellte Stützmauern zugrundeliegenden Annahmen werden demnach nicht verändert, wenn die Formsteine geringfügig, nämlich unter Bildung eines Spalts im Bereich der schrägen Anschlagfläche gegeneinander verschoben werden. Derartige geringfügige Relativverschiebungen sind beim Verbauen der Formsteine, also beim Aufsetzen der Stützmauer in der Praxis häufig nicht zu vermeiden.
Durch den zwischen den Auflagerflächen der Oberseite und !5 Unterseite gebildeten Versatz wird die selbstzentrierende Gestaltung der Formsteine beibehalten. Die Auflagerflächen einerseits und die zwischen diesen angeordneten Anschlagflächen andererseits sind jeweils mit entgegengesetzten Richtungen zur Vertikalen gerichtet, so daß die Selbstzentrierung durch die so unter einem Winkel zueinander verlaufenden Flächen erreicht wird.
Da die Auflagerflächen bis unmittelbar an die Stirnseite sowie an die Rückseite der Formsteine verlaufen, ergibt sich eine statisch wirksame Auflagerbreite, die nur geringfügig kleiner ist als die Länge des Formateins (Abmessung quer zur Ebene der Stützwand). Die Auflagerbreite der Formsteine ist maßgebend für die Standfestigkeit der Stützmauer und damit für die zulässige Höhe derselben. Die statische Achse eines Formst.eins bzw. der daraus gebildeten Stützmauer verläuft durch die Mitte der Auflagerbreite. Erfindungsgemäß sind die Auflagerflächen unter einem schiefen Winkel zur statischen Achse angeordnet, wobei ein stumpfer Winkel auf der irdseite und ein spitzer Winkel auf der Luftseite gegenüber der statischen Achse gebildet ist.
Die Stirnseite einerseits und die Rückseite andererseits sind bei dem erfindungsgemäßen Formstein so gestaltet, daß luftseitig ein ansprechendes Bild entsteht und darüber hinaus eine maximale Schallabsorption bzw. eine gute Verzahnung mit dem Erdreich erzielt wird. Die für diese vorder- und rückseitige Gestaltung der Formsteine wirksamen Querschnittsbereiche liegen zum Teil außerhalb des Bereichs der Auflagerflächen und sind deshalb statisch nicht wirksam. Erfindungsgemäß sind deshalb jQ diese Bereiche der Formsteine mit geringen Abmessungen in Längsrichtung des Formsteins ausgebildet, die Stirnseite vorzugsweise derart, daß bei unterschiedlichen Winkelstellungen der Stützmauer stets eine ansprechende Sichtfläche derselben gegeben ist.
Nach einem weiteren Vorschlag können an Ober- und korrespondierend an der Unterseite jedes Formsteins mehrere Versätze, also mehrere stufenartig gegeneinander versetzte Auflagerflächen gebildet sein, jeweils derart, daß die Unterseite eines Formsteins mit ihren Auflagerflächen und Anschlagflächen passend, formschlüssig an der entsprechend ausgebildeten Oberseite eines darunterliegenden Formsteins anliegt. Durch eine größere Anzahl von Versätzen wird die Zentrierwirkung verbessert und die Stabilität der Lagerung der Formsteine erhöht.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, die Formsteine (spiegel-)symmetrisch auszubilden, derart, '■
daß die Formsteine beim Verbauen ohn^ Rücksicht auf |
Vorder- und Rückseite verlegt werden können. Die dem Erdreich zugekehrte Rückseite ist dabei in gleicher Weise ausgebildet wie die Stirnseite.
Die aus den erfindungsgemäßen Formsteinen gebildete (Schwergewichts-Trocken)Stützmauer ist in einer zum Erdreich geneigten Ebene aufgebaut (schrägliegende
-&dgr;&igr; statische Achse bzw. Ebene). In Längsrichtung der Stützmauer können die Formsteine in bekannter Weise auf Lücke gesetzt sein, um eine Bepflanzung zu ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Stützmauer stufenartig ausgebildet, derart, daß ein unterer Mauersockel aus mehreren quer zur Ebene der Stützmauer nebeneinanderliegenden Formsteinen gebildet ist. Bei unterschiedlich gestalteter Stirnseite und Rückseite liegen dabei die im Bereich des Mauersockels nebeneinander angeordneten Formsteine mit ihren Rückseiten aneinander. Der Übergang zu dem aus lediglich einzelnen Formsteinen gebildeten Maueroberteil ist eine formschlüssige Anlage des unteren Form-Steins des Mauer-
!5 Oberteils mit der oberen Lage des Mauersockels gegeben. Durch diese Gestaltung wird eine beträchtliche Vergrößerung der zulässigen Bauhöhe erzielt.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Formsteins sowie der Stützmauer werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Formstein in Seitenansicht,
Fig. 2 den Formstein gemäß Fig. 1 in abgewandelter Ausführung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 zwei Formsteine in der Ausführung gemäß Fig. 2 in lagegerechter Anordnung
übereinander in Seitenansicht,
Fig. 4 eine aus Formsteinen gemäß Fig. 2 und 3 gebildete Stützmauer im Vertikalschnitt, 35
Fig. 5
Fig. 6
Fig- 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 14
eine Vorder- bzw. Längsansicht der Stützmauer gemäß Fig. 4.
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formsteins in Seitenansicht,
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formsteins in Seitenansicht,
zwei Formsteine einer weiteren Ausführungsform in lagegerechter Anordnung, in Seitenansicht,
eine stufenförmig ausgebildete Stützmauer in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Form-Steins in Seitenansicht,
eine aus Formsteinen gemäß Fig. 10 aufgebaute Stützmauer in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
eine universell einsstzbare Ausführungsform eines Formsteins in Seitenansicht,
!5 Fig. 13 einen Abschnitt einer Stützmauer aus Formsteinen gemäß Fig. 12,
die Stützmauer gemäß Fig. 13 in Vorderansicht.
Di·6 in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Formsteinen dienen zur Herstellung von Stützmauern, nämlich Schwergewichts-Trocken-Stützmauern 20 mit einseitiger Erdreich-Hinterfüllung 21. Die Stützmauer 20 ist in einer gegen die Erdreich-Hinterfüllung geneigten Ebene angeordnet. Der Winkel der Stützmauer 20 gegenüber der Horizontalen beträgt vorzugsweise zwischen 60° und 70°.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Formsteinen 22 bilden eine Oberseite 23, eine Unterseite 24, eine luftseitige Stirnseite 25 und eine der Erdreich-Hinterfüllung 21 zugekehrte Rückseite 26. Ober-
seite 23 und Unterseite 24 sind bei allen Ausführungsformen korrespondierend zueinander gestaltet, derart, daß ein passendes, formschlüssiges Übereinanderlegen der Formsteine 22 innerhalb der Stützmauer 20 gewährleistet ist·
Zur Erzielung optimaler statischer Verhältnisse bestehen Oberseite 23 und Unterseite 24 aus mindestens zwei Auflagerflächen 27 und 28, die sich in der Höhe nach gegeneinander versetzten Ebenen erstrecken und stets parallel zueinander verlaufen. Die der Luftseite zugekehrte Auflagerfläche 28 ist gegenüber der erdseitigen Auflagerfläche 27 nach unten abgesetzt - bei horizontal liegendem Formstein - unter Bildung eines Absatzes 29 mit einer im vorliegenden Falle schrägen Ansculagflache 30. Diese ist zur Luftseite hin abfallend angeordnet, beispielsweise mit einem Winkel von etwa 45° zu den beiden Auflagerflachen und 28.
Korrespondierend hierzu sind auch an der Unterseite 24 eine erdseitige Auflagerfläche 31 und eine luftseitige Auflagerfläche 32 gebildet, die ebenfalls parallel zueinander sowie parallel zu den oberen Auflagerflächen 27, 28 gerichtet sind. Für den formschlüssigen wechselseitigen Eingriff mit einem benachbarten unteren Formstein ist die luftseitige Auflagerfläche 32 in gleicher Weise unter Bildung eines Absatzes 33 nach unten versetzt, der durch eine schräge Anschlagfläche 34 gebildet ist.
Durch die Absätze 29 und 30 entsteht an der Oberseite benachbart zur Stirnseite 25 eine Ausnehmung 35. An der Unterseite des Formsteins entsteht durch den Absatz 33 ein in die Ausnehmung 35 passender Vorsprung 36.
Bei ordnungsgemäß übereinander verlegten Formsteinen liegen die Auflagerflächen 27 und 28 sowie die Anschlag-
-&dgr;&igr; fläche 30 vollflächig an den zugeordneten Auflagerflächen 31, 32 bzw. der Anschlagfläche 34 des benachbarten Formsteins an. Dadurch kommt statisch eine Auflagerbreite b zur Wirkung, die der Summe der Auflager- und Anschlagflächen entspricht (siehe z.B. Fig. 6). Die Auflagerbreite „ b ist für die Belastbarkeit bzw. zulässige Konstruktions- | höhe der Stützmauer 20 maßgebend. Eine statischer Achse des Formsteins bzw. der Stützmauer erstreckt sich in der Mitte der Auflagerbreite b. Bei den gezeigten Ausführungs-
JO beispielen sind die Formsteine 22 so ausgebildet, daß die statische Achse 37 unter einem schiefen Winkel zu den oberen und unteren Auflagerflächen 27 bzw. 31 gerichtet ist, und zwar derart, daß ein spitzer Winkelt auf der Oberseite des Formsteins 22 der Luftseite zugekehrt ist.
!5 Die Stützmauer 20 ist vorzugsweise zur Erdreich-Hinterfüllung 21 in einem Winkelbereich von 60° bis 70° der \ statischen Achse 37 geneigt angeordnet. Daraus ergibt sich, daß die Auflagerflächen 27 und 28 sowie 31 und 32 stets zur Erdreich-Hinterfüllung 21 abfallend verlaufen, während die Anschlagflächen 30, 34 zur Luftseite hin ebenfalls abfallend sich erstrecken. Die vorgenannten Flächen haben dadurch eine selbstzentrierende Wirkung für die übereinander angeordneten Formsteine 22.
Die Auflagerbreite b der Formsteine 22 bzw. der Stützmauer 20 insgesamt ist statisch von besonderer Bedeutung. Eine sich aus dem Eigengewicht der Stützmauer 20 sowie dem Erddruck aufgrund der Erdreich-Hinterfüllung 21 ergebende Kraft-Resultierende R muß aufgrund statischer Vorschriften innerhalb eines Kernquerschnitts 38 bzw. 39 der Stützmauer 20 verlaufen, und zwar jeweils im Bereich der unteren Formsteine 22. Dieser statisch relevante Kernquerschnitt 38, 39 beträgt 1/6 der Auflagerbreite b. Sie erstreckt sich mittig, also mit gleichen Abmessungen, zu beiden Seiten der statischen Achse 37. Eine große Auflagerbreite b hat einen entsprechend großen Kernquerschnitt 38 bzw.39
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&igr; zur Folge. Die Stützmauer 20 kann eine entsprechend \ größere Konstruktionshöhe aufweisen.
Eine statisch interessante Größe ist weiterhin der Schwer- ;, 5 punkt S des Formsteins 22. Außerhalb der Aufstandsfläche der Formsteine 22, nämlich der Auflagerbreite b vorhandene Bereiche des Formsteins beeinflussen die Lage des \i Schwerpunkts S. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig, 1
wird an der Luftseite ein über die Auflagerbreite b jQ hinwegragender Kopf 40 gebildet, der außen durch die Stirnseite 25 begrenzt wird. Das Gewicht bzw. die Masse dieses Kopfes 40 (in Fig. 1 schraffiert) bewirkt eine Verschiebung des Schwerpunktes S in Richtung zur Luftseite. In entgegengesetzter Richtung wiikt ein bei dem J^ Ausführungsbeispiel der Fig, 1 im Querschnitt dreieckförmiger Ansatz 41 im Bereich der Erdseite. Dieser besteht in einer Verlängerung der oberen Auflagerfläche 27, jedoch ohne Veränderung der Auflagerbreite b. Der Ansatz 41 bildet bei der Stützmauer 20 ein "rauhes", sägezahnartiges Profil, welches mit der Erdreich-Hinterfüllung 21 verzahnt ist. Der Ansatz 41 bewirkt eine Verschiebung des Schwerpunktes S zur Erdseite. Insgesamt ergibt sich bei dem Beispiel der Fig, 1 eine Lage des Schwerpunkts außerhalb der statischen Achse 37.
25
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig, 6 ist der Ansatz 41 größer ausgebildet, nämlich mit gleich großer Masse wie der Kopf 40. Dadurch liegt der Schwerpunkt S exakt auf der statischen Achse 37. Der Formstein gemäß Fig. 6 hat darüber hinaus im Bereich der Rückseite 26 eine eingeformte Stufe 42, die einerseits die Rauhigkeit des Formsteins erhöht und zum anderen als Griff zum Erfassen desselben dient.
35
-&igr;&ogr;&iacgr; Die Stirnseite 25 ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen so gestaltet, daß ein unterer Bereich 43 bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, und ein oberer Bereich polygonartig ausgebildet ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander.liegenden Ebenen Begrenzungsflächen 44 und 45 besteht.
Die Formsteine 22 können an Oberseite 23 und Unterseite iKit mehr als zwei Auflagerflächen und Absätzen versehen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist erdseitig eine weitere, dritte Auflagerfläche 46 gebildet, die nach dem Ilonstruktiunsprinzip der Formsteine bei horizontaler Lager desselben auf höherer Ebene sich erstreckt als die benachbarte (größere) Auflagerfläche Zwischen beiden wird ein Absatz 47 gebildet mit schräggerichteter Anschlagfläche 48. Auf der Erdseite schließt an die Auflagerfläche 46 im vorliegenden Fall eine weitere, schräg nach unten abfallende Anschlagfläche 49 anf so daß die Auflagerfläche 46 auf einem randseitigen, im Querschnitt trapezförmigen Vorsprung 50 gebildet ist.
Eine korrespondierende Auflagerfläche 51 mit Anschlagfläche 52 ist an der Unterseite gebildet, also ebenfalls mit einem Absatz 53. Im oberen Bereich hat der Formstein 22 im Sinne des bereits beschriebenen Konstruktionsprinzips eine für die Auflagerbreite b nicht wirksame Verlängerung durch die Anschlagfläche 49.
Die Rückseite 26 ist hier mit einer eingeformten Vertiefung 54 versehen, die als Griffvertiefung dient.
Fig. 8 zeigt eine Variante, bei der ebenfalls drei Auflagerflächen 27, 28 und 46 an der Oberseite gebildet sind. Die letztgenannte Auflagerfläche 46 ist jedoch von größerer
Länge als bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die größere Anzahl der Absätze 29, 33, 47, 53 an Oberseite 23 und Unterseite 24 bewirkt eine günstigere Verzahnung der Formsteine untereinander.
Fig. 10 zeigt einen Formstein 22 mit spiegelsymmetrischer Ausbildung derart, daß die Formsteine ohne Rücksicht auf Stirn- und Rückseite verlegt werden können, da beide Seiten übereinstimmend ausgebildet sind, im vorliegenden Falle bogenförmig, also ballig. Der Formstein gemäß Fig.10 ist mit jeweils drei Auflagerflächen 27, 28, 31, 32 sowie 46 und 51 an Oberseite und Unterseite versehen. Die der Erdreich-Hinterfüllung 21 zugekehrten Auflagerflächen 46 und 51 haben die gleiche Größe wie die luftseitigen Auflagerflächen 28 und 32. Auch die Höhe der Absätze 29, 33, 47, 53 ist übereinstimmend, so daß eine Drehung der Formsteine um 180° innerhalb der Stützmauer 20 möglich ist. Der Schwerpunkt S liegt bei dieser seitengleichen Ausbildung auf der statischen Achse 37.
Die Anordnung von stets parallelen Auflagerflächen und, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, von parallel zueinander angeordneten Anschlagflächen bewirkt, daß auch bei geringfügigen Relativverschiebungen der Formsteine zueinander, wie sie in der Praxis beim Errichten der Stützmauer nicht vollständig ausgeschlossen werden können, die wirksame Auflagerbreite b nicht in merkbarer Weise verändert wird. Wie in Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, entsteht lediglich im Bereich des Absatzes 29 bzw. 33 ein Spalt 55 von einem oder wenigen Millimetern. Die stabile, statisch einwandfreie Lagerung der Formsteine bleibt gleichwohl erhalten.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung der Formsteine 22 in einer in üblicher Weise aufgebauten, bepflanzbaren Stütz-
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mauer 20. Die Formsteine ruhen auf einem durchgehenden Betonfundament 56 mit keilförmigem Ausgleichsstück 57 zur Bestimmung der Neigung. Innerhalb einzelner Lagen 58 sind die Formsteine mit Absatz voneinander und "auf Lücke" verlegt, so daß in bekannter Weise Zwischenräume 59 für eine Bspflanzung entstehen. Diese ermöglicht bei der vorliegenden Gestaltung der Formsteine die Heranführung des Erdreichs bis an die Stirnseite 25 der Formsteine (Böschungswinkel 60 in Fig. 4).
Fig. 9 zeigt eine Stützmauer mit veränderlichem wirksamen Querschnitt. In einem unteren Bereich besteht ein Mauersockel 61 aus mehreren Lagen 58 von zwei in Richtung quer zur Ebene der Stützmauer 20 nebeneinanderliegenden Formsteinen 22, und zwar in der Ausführung der Fig. 7. Die Rückseiten 26 sind bei dieser Ausführungsform einander zugekehrt. Dadurch ergibt sich im Bereich des Mauersockels bzw. einer unteren Fundamentlage 62 eine Auflagerbreite bjt die sich aus den Auflagerflächen der beiden jeweils nebeneinanderliegenden Formsteine 22 der Fundamentlage 62 ergibt. Die übereinander angeorndeten Formsteine stehen darüber hinaus in einem wechselseitigen, formschlüssigen Eingriff durch die Vorsprünge 50 einerseits und durch den gegenüberliegend angeordneten Absatz 53 andererseits. Die Anordnung ist so getroffen, daß die erdseitigen Formsteine jeweils seitenverkehrt in bezug auf Oberseite 23 und Unterseite 24 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich im Bereich einer vertikalen Mittelebene eine mäanderförmige Verzahnung der übereinander sowie neben-
3G einanderliegenden Formsteine. Jeweils zwei benachbarte Formsteine einer Lage 58 bzw. 62 bilden eine Vertiefung, in die ein Vorsprung 50 passend eintritt.
Oberhalb des Mauersockels 61 besteht ein Maueroberteil 63 aus Lagen 58 mit jeweils einem Formstein in der Richtung
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senkrecht zur Ebene der Stützmauer 20. Auch hier ist von Interesse die Auflagerbreite b1 im Bereich des Übergangs des Maueroberteils 63 zum Mauersockel. In beiden Bereichen, nämlich der Fundamentlage 62 sowie des Übergangs von Maueroberteil 63 zum Mauersockel 61 ist ein statisch günstiger, nämlich verhältnismäßig breiter Kernquerschnitt 38 bzw. 39 gegeben.
Der untere Formstein 22 des Maueroberteils 63 stützt sich YQ mit der unteren Anschlagfläche 34 an der oberen Anschlagfläche 48 des vorderen Formsteins des Mauersockels 61 ab. Dadurch ist auch in diesem Bereich eine selbstzentrierende Relativlage der Formsteine gegeben. Die Anzahl der Lagen 58 bzw. 62 im Bereich des Mauersockels 61 ist so gewählt, daß der untere Kernquerschnitt 39 aufgrund der Vorgaben des oberen Kernquerschnitts 38 und der Richtung der Resultierenden R ausgenutzt wird.
Die Stützmauei gemäß Fig. 11 ist ähnlich aufgebaut, nämlich rai* Mauersockel 61 und Maueroberteil 63. Die Sockellage 62 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus drei in Richtung senkrecht zur Ebene der Stützmauer 20 aneinander anschließenden Formsteinen. Durch die Gestaltung der Formsteine im Sinne des Ausführungsbeispiels der Fig. 10 und die Relativanordnung derselben wird auch hier eine selbstzentrierende Abstützung im Bereich des Übergangs von Maueroberteil 63 zu Mauersockel 61 sowie der aus zwei Formsteinen bestehenden Lage 58 zur Fundamentlage 62 geschaffen,
Fig. 12, 13 und 14 zeigen einen Formstein 22, der universelle Einsatzmöglichkeiten zuläßt. Der Formstein 22 entspricht im Prinzip der Gestaltung gemäß Fig. 10. Dies bedeutet, daß der Kopf 40 im Bereich von Stirnseite 25 und Rückseite 26 im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet ist, so daß der Formstein seitenverdreht einbaubar ist. Die Besonderheit besteht darin, daß Stirnseite und/oder Rückseite - bei dem Ausfü.hrungsbeispiel der Fig. 12 die Rückseite 26 - mit einer strukturierten Oberfläche
versehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Rückseite 26 in Längsrichtung bzw. horizontal verlaufende Nuten von im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt gebildet. Diese werden durch entsprechend gestaltete Rippen 65 voneinander getrennt. Insgesamt ergibt sich dadurch eine im Querschnitt (Vertikalschnitt) meanderförmige Gestaltung der einen oder beiden Außenflächen.
Aus einem so ausgebildeten Formstein 22 können Stützmauern IQ untershiedlicher Gestaltung gebildet werden, und zwar auf der Grundlage eines einheitlichen Typs eines Fornsteins (Fig. 12). Wie dargestellt, können Stirnseiten 25 mit in der beschriebenen Weise strukturierten Sichtflächen auf der Luftseite angeordnet sein. Andere Formsteine wiederum sind so angeordnet, daß die Struktur im Bereich der Rückseite 26 liegt. Dadurch wird nicht nur das Bild der Stützmauer verbessert, sondern auch die Rauhigkeit erhöht.
Die Formsteine können jede geeignete bzw. sinnvolle Abmessung aufweisen. Bei einer vorteilhaften Ausführung im Sinne von Fig. 1 und 2 beträgt die Gesamtlänge des Formsteins von der Stirnseite 25 zur Rückseite 26 etwa 30 cm. Die Höhe eines derartigen Formsteins, also der Abstand der Stützflächen 27 und 31 voneinander, beträgt beispielsweise ca. 15 cm. Der Absatz 29 sowie die weiteren Absätze, also der Abstand der parallelen Auflagerflächen voneinander, beträgt bei einem Ausführungsbeispiel 2,5 cm. Die Abmessung eier kleinen Auflagerflächen 28, 32.. ist mit etwa 3,5 cm günstig.
Die vorliegenden Formsteine sind mit glattflächigen, ebenen Seitenflächen 66 und 67 ausgebildet. Dadurch ist eine Herstellung bei aufrechter Position in üblichen Betonformen möglich. Des weiteren können, wie in Fig. 14 gezeigt, die Formsteine einer Lage 58 eng aneinander schließen.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
Anmelder:
SF-Vo11Verbundste in-Kooperation GmbH Bremerhavener Heerstr. 14
2820 Bremen 77 ••SKO--T48:-DE ** '"
Bezugszeichenliste
20 Stützmauer
21 Erdreich-Hinterfüllung
22 Formstein
23 Oberseite
24 Unterseite
25 Stirnseite
26 Rückseite
27 Auflagerfläche
28 Auflagerfläche
29 Absatz
30 Anschlagfläche
31 Auflagerfläche
32 Auflagerfläche
33 Absatz
34 Anschlagfläche
35 Ausnehmung
36 Vorsprung
37 statische Achse
38 Kernquerschnitt
39 Kernquerschnitt
40 Kopf
41 Ansatz
42 Stufe
43 Bereich
44 Begrenzungsfläche
45 Begrenzungsfläche
46 Auflagerfläche
47 Absatz
48 Anschlagfläche
49 Anschlagfläche
50 Vorsprung
51 Auflagerfläche
52 Anschlagfläche
53 Absatz
54 Vertiefung
55 Spalt
56 Betonfundament
57 Ausgleichsstücke
58 Lage
59 Zwischenraum
60 Böschungswinkel
61 Mauersockel
62 Fundamentlage
63 Maueroberteil
64 Nut
65 Rippe
R Resultierende
S Schwerpunkt
b,t >,,b, Auflagerbreite
&igr; Winkel
66 Seitenfläche
67 Seitenfläche

Claims (13)

  1. Ansprüche
    10
    1 . Formstein aus Beton für die Herstellung einer gegenüber der lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung geneigten Stützmauer aus lagenweise übereinander angeordneten Formsteinen, die durch Vorsprünge und Vertiefungen an Ober- und Unterseite in formschlüssigem Eingriff miteinander stehen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Oberseite (23) und Unterseite (24) der Formsteine (22) je mindestens zwei stufenartig gegeneinander versetzte (Absatz 29, 33, 47, 53), parallel zueinander verlaufende Auflagerflächen (27, 28; 31, 32; 46; 51) aufweisen.
  2. 2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Auflagerflächen durch eine in Richtung zur Luftseite der Stützmauer (20) abfallende, schräg gerichtete, insbesondere unter 45° verlaufende Anschlagfläche (30, 34, 48, 49, 52) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die der Luftseite zugekehrte Auflagerfläche (28, 32) gegenüber der erdseitigen Auflagerflache
    IQ (27, 31) tieferliegend angeordnet und klein ist im Verhältnis zur erdseitigen Auflagerfläche.
  4. 4. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite (23) und Unterseite (24) korrespondierend ausgebildet sind.
  5. 5. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (30..) eine geringe Breite aufweisen im Verhältnis zur erdseitigen Auflagerfläche (27..), folglich der Absatz (29, 33..) von geringer Höhe ist im Verhältnis zur Gesamthöhe des Formsteins (22).
  6. 6. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen und unterseitigen Anschlagflächen (30,34..) parallel zueinander verlaufen.
  7. 7. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite (23) und korrespondierend die Unterseite (24) kaskaden- bzw. stufenartig mehrere versetzt zueinander angeordnete, in parallelen Ebenen sich erstreckende Auflagerflächen mit dazwischen angeordneten Anschlagflächen aufweisen.
  8. 8. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnseiten (25) der Formsteine wenigstens in Teilbereichen gewölbt ausgebildet sind.
  9. 9. Formstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (25) der Formsteine unsymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere derart, daß ein unterer Bereich (kreis-)bogenförmig ausgebildet und darüber mehrere, insbesondere zwei polygonartig zueinander angeordnete, ebene Begrenzungsflächen (44, 45) anschließen.
  10. 10. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch ^kennzeichnet, daß die (erdseitige) Rückseite (26) mit Vorsprüngen und Vertiefungen ausgebildet ist, insbesondere mit einem Ansatz (41), der eine Stufe (42) oder eine Vertiefung (54) aufweist.
  11. 11. Formstein nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite in einem rückseitigen Bereich ein Vorsprung (50) gebildet ist mit (schmaler) Auflagerfläche (46) und zur benachbarten Auflagerfläche (27) abfallender Anschlagfläche (48) sowie einer weiteren der Rückseite zugekehrten und in Richtung zu dieser abfallenden Anschlagfläche (29) und daß an der Unterseite des Formsteins in einem der Rückseite zugekehrten Bereich korrespondierend eine Auflagerfläche (51) mit anschließender Anschlagfläche (52) zur Auflagerfläche (31) gebildet sind als ein zur Rückseite offener Absatz (53).
  12. 12. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnseite (25) und Rückseite (26) übereinstimmend, insbesondere (kreis-)bogenförmig gewölbt ausgebildet sind.
    — ■» —
  13. 13. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnseite (25) und/oder Rückseite (26) bei im übrigen | übereinstimmender Ausbildung mit einer Oberflächenstruk- |
    ·■■! tür versehen sind, insbesondere mit in Längsrichtung bzw. horizontal verlaufenden Nuten (64) und Rippen (65), vorzugsweise mit trapezförmigem Querschnitt, wobei die Form- J steine so ausgebildet sind, daß sie seitenverkehrt einbau- |
    UCLl O XUU ·
    Meissner, Bolte & Partner
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004025817A1 (de) * 2004-05-24 2005-12-22 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Fundamentstein für eine gegenüber der Lotrechten geneigte Mauer, Stützwand oder dergleichen und Mauer mit einem derartigen Fundamentstein
WO2007045340A1 (de) * 2005-10-19 2007-04-26 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Stützwand

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DE102004025817B4 (de) * 2004-05-24 2010-05-27 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Fundamentstein für eine gegenüber der Lotrechten geneigte Mauer, Stützwand oder dergleichen und Mauer mit einem derartigen Fundamentstein
WO2007045340A1 (de) * 2005-10-19 2007-04-26 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Stützwand
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