DE8504372U1 - Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug - Google Patents
Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender SchrägaufzugInfo
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- DE8504372U1 DE8504372U1 DE19858504372 DE8504372U DE8504372U1 DE 8504372 U1 DE8504372 U1 DE 8504372U1 DE 19858504372 DE19858504372 DE 19858504372 DE 8504372 U DE8504372 U DE 8504372U DE 8504372 U1 DE8504372 U1 DE 8504372U1
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Description
Il I I
B 25/85
Patent·^ und GM-^HiIf sanmeldung
der
der
Albert Böcker GmbH & Co.KG
4712 Werne
Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägauf zug
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Teleskoschüssen bestehenden
Schrägaufzug, dessen einzelne, mittels eines Schienenseiles
teleskopierbare Teleskopschüsse Führungsschienen für eine daran verfahrbare Lastenpritsche oder dgl. aufweisen, wobei
Vorrichtungen zum Verschwenken einer Teillänge des Schrägaufzuges gegenüber der anderen Teillänge vorgesehen sind.
Es ist ein solcher Schrägaufzug bekannt, bei dem der letzte
(obere) Teleskopschuß an seinem unteren Ende und der zweitletzte Teleskopschuß an seinem oberen Ende jeweils ein Scharnier aufweisen,
mit dessen Hilfe die beiden Teleskopschüsse zueinander abknickbar sind. Der letzte Teleskopschuß ist also mit seinem
abknickbaren Teil in den zweitletzten Teleskopschuß einfahrbar. Zum Zwecke des Abknickens ist es erforderlich, die beiden Scharniere
in eine "Übereinanderstellung" zu fahren, so daß mit Hilfe
des Schienenseiles die Abknickung vorgenommen werden kann. (Europäische Patentanmeldung OO 80 038) .
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Schrägaufzugzüge der vorgenannten Art haben sich bewährt. Sie
ermöglichen insbesondere das Abknicken des letzten Teleskopschusses durch den am Boden befindlichen Bedienungsmann mit Hilfe des
Seiles, welches auch die einzelnen Teleskopschüsse zueinander ausfährt, d.h. es wird keine zweite Seilwinde benötigt.
Nachteilig wurde bei der bekannten Lösung empfunden, daß die beiden
Gelenke des letzten Teleskopschusses und des zweitletzten Tf-leskopschusses ziemlich genau übereinander gefshrsn werden
müssen, um die Abknickung vornehmen zu können. Da der zweitletzte Teleskopschuß ebenfalls ein Knickgelenk aufweist, ergeben
sich wenigstens vier ineinander geführte Teile, die verhältnismäßig paßgenau aufeinander abgestimmt werden müssen, um die Reibung
möglichst gering zu halten. Bei entsprechendem Verschleiß aufgrund hoher Beanspruchung durch die über den Knickbereich
fahrende Lastenpritsche entstehen ggf. Verformungen der Führungsteile, was wiederum zu erhöhter Reibung und zu Störungen beim
Befahren durch die Lastenpritsche führt.
Ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Lösung liegt darin, daß durch die Abknickung des unteren End "^s des letzten
Teleskopschusses gewissermaßen Nutzlänge des letztenTeleskop-Schusses verloren geht. Diese Nutzlänge kann nicht durch entsprechende
Verlängerung des freien Endes des letzten Teleskop-Schusses ausgeglichen werden, weil behördliche Vorschriften die
maximale Länge eines Teleskopschusses begrenzen. Der Verlust der Nutzlänge beträgt etwa 800 mm.
Schließlich wurde es als nachteilig empfunden, daß der an seinem unteren Ende das Knickgelenk aufweisende letzte Teleskopschuß
in dem zweitletzten Teleskopschuß geführt sein und somit gegenüber diesem einen schwächeren Querschnitt aufweisen muß. Bei einem
aus beispielsweise sechs Teleskopschüssen bestehendem Schrägaufzug führt dies zu einer verhältnismäßig schwachen Bemessung des letzten
Teleskopschusses - wenn man nicht die übrigen Teleskopschüsse unverhältnismäßig
stärker dimensionieren will.
-3-
Ausgeheivd von dieser Problematik hat sich die Erfindung die
Aufgabe gestellt, eine Lösung zu finden, bei der unter Wahrung der Vorteile der bekannten Lösung die vorbeschriebenen Nachteile
vermieden werden. Die Aufgabe liegt somit in der Reduzierung der Anzahl der Gelenke, in der Verringerung der ineinander
geführten Teile und der damit verbundenen Verschleißminderung und Erhöhung der Sicherheit der Befahrbarkeit durch die
Lastenpritsche sowie in der Erhöhung der Nutzlänge und schließlich in der Erzielung eines stärkeren Querschnittes des abknickbaren
Teleskopschusses.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Schrägaufzug der eingangs genannten Gattung dadurch, daß das Schwenkgelenk
zwischen zwei benachbarten zueinander nicht teleskopierbaren Führungsschienen des Schrägaufzuges im Bereich der Führungsschienenlaufbahn
angeordnet ist.
Die Erfindung macht sich somit von der Vorstellung frei, daß wie bei Schrägaufzügen üblich - der letzte Teleskopschuß in den
vorletzten einschiebbar sein und zum Zwecke der Abknickung an seinem unteren Ende ein Gelenk aufweisen muß. Vielmehr schlägt
die Erfindung vor, bei einem Schrägaufzug der eingangs genannten Gattung zwischen den letzten beiden Teleskopschüssen nur ein
einziges Knickgelenk vorzusehen und dieses Knickgelenk in den Bereich der Führungsschienenlaufbahn zu legen, so daß die Führungsschienenlaufbahn
mit Bezug auf die daran geführte Lastenpritsche praktisch nicht unterbrochen ist. Gleichwohl kann über
dieses Schwenkgelenk die letzte Führungsschiene gegenüber der vorletzten abgeschwenkt werden.
Im folgenden wird erläutert, daß diese Abschwenkung sowohl hydrau lisch als auch seilbetätigt vorgenommen werden kann und daß
schließlich zur Erzielung besonders großer Ausfahrlängen eine
-4-
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hydraulisch/seilbetätigte Kombination in besonderer Ausgestaltung Verwendung finden kann, welche sogar das Überfahren
der Firste eines Hauses ermöglicht.
Die Erfindung kennzeichnet sich deshalb zunächst weiter dadurch, daß die Verschwenkung mittels eines hydraulischen Schubkolbengetriebes
erfolgt, das sich einenends an einer der beiden Führungsschienen bzw. Anbauteilen (Stützstrebe) derselben und -~nderenends
über jeweils einen Lenker an einer der beiden Führungsschienen abstützt. Die Stützstrebe ist dabei zweckmäßig an der
nicht schwenkenden Führungsschiene angeordnet und das hydraulische Schubkolbengetriebe ein doppelt wirkender Teleskopzylinder.
Bei entsprechender Bemessung der vorgenannten Bauteile, insbesondere der Lenker, kann eine ausreichende Verschwenkung der beiden
Führungsschienen zueinander erzielt werden.
Es ist erkennbar, daß bei der vorbeschriebenen Ausbildung die letzte Führungsschiene nicht mehr in der vorletzten Führungsschiene
geführt ist, d.h., es geht auch keine Nutzlänge mit Bezug auf die letzte Führungsschiene verloren. |.
Insbesondere wird der Vorteil erreicht, daß man im Bereich des Gelenkes mit Bezug auf den letzten Teleskopschuß mit einem f
beliebig großen Querschnitt einer Führungsschiene anschließen kann.
Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung sowohl die nicht schwenkende Führungsschiene als auch die verschwenkbare Führungsschiene Bestandteil einer
aus mehreren Teleskopschüssen bestehenden Teillänge des Schrägaufzuges ist, wobei die nicht schwenkende Führungsschiene den
ersten inneren Teleskopschuß der unteren Teillänge und die verschwenkbare
Führungsschiene den letzten äußeren Teleskopschuß der oberen Teillänge bildet und wobei zwischen zwei benachbarten
Teleskopschüssen der oberen Teillänge eine seilbetätigte Schwenkvorrichtung angeordnet ist. |
Hier Wird somit die technische Lehre aufgezeigt, den Schrägaufzug in zwei Teillängen zu unterteilen, von denen jede für sich teles-"
-5-
kopierbar ist und diese Teillängen untereinander durch eine hydraulische Schwenkvorrichtung zu verbinden, wobei in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit aufgezeigt ist, die ; zweite, obere Teillänge zusätzlich noch einmal zu unterteilen
ι und im Bereich dieser Unterteilung eine seilbetätigte oder ' hydraulische Schwenkvorrichtung anzuordnen.
Eine solche Lösungsform hat den Vorteil, daß das die Teleskopschüspe
zueinander verfahrende Schienenseil bis zum letzten (oberen) Teleskopschuß durchgeführt und dort auch die Abknickung
vornehmen kann.
Sofern ausschließlich eine seilbetätigte Schwenkvorrichtung Verwendung finden soll, geht die Erfindung von einem aus mehreren
Teleskopschüssen bestehenden Schrägaufzug t dessen einzelne
mittels eines Schienenseils teleskopierbar Teleskopschüsse Führungsschienen für eine daran verfahrbare Lastenpritsche
oder dgl. aufweise-*, aus, wobei flaschenzugartig geführte seilbetätigte
Vorrichtungen zum Schwenken einer Teillänge des Schrägaufzuges gegenüber der anderen Teillänge vorgesehen sind und
eine der beiden benachbarten Führungsschienen einen Stützausleger zur winkelveränderlichen Abstützung der zweiten Führungsschiene
trägt, wobei sich die Erfindung dadurch kennzeichnet, daß das Schwenkgelenk zwischen zwei benachbarten, zueinander
nicht telekopierbaren Führungsschienen des Schrägaufzuges angeordnet
ist und daß die Rollenführungen für das flaschenzugartig geführte Schwenkseil einerseits an einer am Stützausleger
der nicht schwenkenden Führungsschiene angeordneter. Gleitwanne und andererseits an der verschwenkbaren Führungsschiene
des Schrägaufzuges angeordnet sind.
Mit der vorbeschriebenen zweiten Ausführungsform ist die vorgenannte
Aufgabe ebenfalls in vollem Umfang lösbar.
Im einzelnen kennzeichnet sich die seilbetätigte Vorrichtung dadurch/
daß das flaschenzugartig geführte Schwenkseil das Schienen-
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seil ist, d.h. es ist keine zweite Seilwinde erforderlich. Die
Schwenkvorrichtung besitzt in weiterer Ausgestaltung eine Diagonalstrebe, welche einenends am Stützausleger gelagert ist und
anderenends eine Gleitwanne trägt, die begrenzt schwenkbar an anderen Ende der Diagonalstrebe angelenkt ist.
Die an der verschwenkbaren Führungsschiene des Schrägaufzuges
vorgesehene Rollenführung ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung in einem unterhalb dieser Führungsschiene um
180° schwenkbar verlagerten Rollenkasten angeordnet. Diese spezielle Anordnung der Rollenführung ermöglicht es, daß die
schwenkbare Führungsschiene um mehr als 180° verschwenkbar ist, so daß sie sich gegen die nicht schwenkende Führungsschiene anlegen
und mit dieser eine transportable Einheit bilden kann.
Die Schwenkachse des vorgenannten Rollenkastens ist in einem unterhalb der verschwenkbaren Führungsschiene angeordneten einseitig
gesperrten Scharnier gelagert, derart, daß das Scharnier bei gegen die nicht schwenkende Führungsschiene gerichteter
Schwenkung gesperrt und bei gegen die Gleitwanne gerichteter Schwenkung entsperrt ist. Mit dem vorbeschriebenen Merkmal
wird erreicht, daß bei gegen die nicht schwenkende Führungsschiene abgeschwenkter schwenkbarer Führungsschiene ein relativ
großer Hebelarm zur Verfügung steht, wenn die schwenkbare Führrungsschiene wieder in die Streckposition verbracht werden soll,
während andererseits beim übergang von der Streckposition in die (abgeklappte) Position dieser Hebelarm äußerst gering gehalten
v/erden kann, um die schwenkbare Führungsschiene gezielt nach unten gegen die nicht schwenkende Führungsschiene abklappen zu können.
In Ausgestaltung der seilbetätigten Schwenkvorrichtung besteht sie aus einem winkelsteif mit der nicht schwenkenden Fühungsschiene
verbundenen Stützausleger, einem zwischen dem freien Ende dieses Stützauslegers und der Gleitwanne gelenkig eingeschalteten
Diagonalstrebe und einer einenendr. gelenkig an dem
Stützausleger angeschlossenen und anderenends mittels eines Gleitschuhes auf der Diagonalstrebe gleitend geführten Füh^
rungsstrebe.
Diese Anordnung der Bauteile zueiänder ermöglicht ein kontrolliertes
Abschwenken mit Hilfe des Schienenseiles sowohl in rechtsdrehendem wie in linksdrehendem Sinne über die gestreckte Position hinaus.
Zur Degrenzung der Schwenkwege weist die Diagonalstrebe den
Gleitweg der Gleitwanne begrenzende Anschlagbegrenzer für den Gleitschuh der Führungsstrebe auf und sind am Schienenprofil
der verschwenkbaren Führungsschiene den Schwenkweg derselben begrenzende Anschlagbegrenzer angeordnet.
In vorteilhafter konstruktiver Ausgestaltung bildet die der
schwenkbaren Lagerung der Gleitwanne an der Diagonalstrebe der Schwenkvorrichtung dienende Schwenkachse gleichzeitig die Schwenk- j
achse zwischen Gleitwanne und Rollenkasten, so daß sich hier die |
Zuordnung einer zusätzlichen Achse erübrigt. I
Ein Merkmal von eigenständiger Bedeutung wird mit Bezug sowohl | auf die hydraulische Schwenkvorrichtung als auch auf die seilbe- |
tätigte Schwenkvorrichtung darin gesehen, daß die Lenker (der | hydraulischen Schwenkvorrichtung) so bemessen bzw. die Rollen
(der seilbetätigten Schwenkvorrichtung) so verlagert sind, daß die verschwenkbare Führungsschiene von einer maximal zur einen
Seite verschwenkten Position, in der sie von der Lastenpritsche oder dgl. befahrbar ist über die gestreckte Position, in der
sie mit der nicht verschwenkten Führungsschiene fluchtet, um
mehr als 180° bis zur Anlage an die nicht verschwenkte Führungsschiene
verschwenkbar ist.
Mittels des Schienenseiles wird durch die besondere Zuordnung der Rollenführungen ermöglicht, die verschwenkbare Führungsschiene
in eine Position zu bringen, in der sie in beliebigen Winkelstellungen
(bis zu einem maximal begrenzten Abschwenkwinkel) zur
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nicht verschwenkbaren Führungsschiene steht und in der sie von einer Lastenpritsche oder dgl. befahren werden kann. Gleichzeitig
ermöglicht die vorbeschriebene Rollenführung jedoch,
mit Hilfe des gleichen Schienenseiles die schwenkbare Führungsschiene in eine Lage "abzuklappen" in der sie in ihrem oberen
Bereich bündig mit der Länge der nicht schwenkenden Führungsschiene abschließt, d.h. in eine Transportlage.
Sowohl mit Bezug auf die hydraulische Schwenkvorrichtung als auch die seilbetätigte Schwenkvorrichtung wird ein Merkmal von
eigenständiger Bedeutung darin gesehen, daß sowohl die nicht schwenkende Führungsschiene als auch die verschwenkbare Führungsschiene
Bestandteil einer aus mehreren Teleskopschüssen bestehenden Teillänge des Schrägaufzuges ist, wobei die nicht
schwenkende Führungsschiene den ersten inneren Teleskopschuß der unteren Teillänge und die verschwenkbare Führungsschiene
den letzten äußeren Teleskopschuß der oberen Teillänge bildet.
Unabhängig von der Verwendung einer hydraulischen oder seilbetätigten
Schwenkvorrichtung ist auch das Merkmal, daß die den ersten inneren Teleskopschuß der unteren Teillänge bildende
Führungsschiene einen gleichen oder kleineren Querschnitt aufweist als die den letzten äußeren Teleskopschuß der oberen Teillänge
bildende Führungsschiene. In beiden Fällen kann die Verlängerung des Teleskopauslegers durch den nächsten Teilabschnitt
durch Führungsschienen größeren Querschnittes erfolgen, so daß die bisher zwangsläufig erforderliche Schwächung durch die folgenden
Teleskopschüsse entfällt.
-9-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausrührungsbeispi^len
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schrägaufzug in Gebrauchsposition
Fig. 2 in schematischer Darstellung den gleichen Schrägaufzug mit der oberen schwenkbaren Führungsschiene in Transportposition
Fig. 3-6 eine seilbetätigte Schwenkvorrichtung in verschiedenen
Positionen
Fig. 7 die Schwenkvorrichtung nach Fig. 1 - 6 in perspektivischer Darstellung
Fig.8-10 eine hydraulische Schwenkvorrichtung in schematischer
Darstellung
Fig. 11 die kombinierte Anwendung einer hydraulischen un3 seilbetätigten
Schwenkvorrichtung in schematischer Darstellung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, dient der mit 1 bezeichnete Schrägaufzug
beispielsweise dem Transport von Lasten auf das Dach eines Hauses 2. Zu diesem Zweck besitzt der Schrägaufzug ein
Fahrgestell 3 und mehrere teleskopierbare Führungsschienen, an denen eine Lastenpritsche 4 auf einer Führungsschienenlaufbahn
11 verfahrbar ist. Mit Hilfe einer mit 5 bezeichneten seil-.betätigten
Schwenkvorrichtung ist die seilbetätigte schwenkbare Führungsschiene 8 gegenüber der seilbetätigten nicht schwenkbaren
Führungsschiene 7 abschwenkbar, wie aus den Fig. 3-7 ersichtlich. Die Verschwenkung vollzieht sich über ein Schwenkgelenk 12, welches
-10-
die Verbindung zwischen den Führungsschienen 7 und 8 darstellt.*
Dieses Schwenkgelenk 12 liegt exakt im Bereich der Führungsschienenlaufbahn 11, so daß es Von der Lastenpritsche 4 überfahren
Werden kann. Die seilbetätigte Schwenkvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem Stützausleger 21, der winkelsteif mit der
Führungsschiene 7 verbunden ist sowie einer am freien Ende 27 dieses Stützauslegers angeschlossenen Diagonalstrebe 23, welche ande->
renends gelenkig an einer Gleitwanne 22 befestigt ist.
Eine zwischen dem anderen Ende des Stützauslegers 21 und der Diagonalstrebe 23 angeordnete Führungsstrebe 29 führt sich mit
einem Gleitschuh 28 auf der Diagonalstrebe.
Da die Führungsschiene 8 gleitend in der Gleitwanne 22 abgestützt ist, kann das Schwenkgelenk 12 unterschiedliche Positionen
einnehmen.
Wie insbesondere aus der Fig. 7 hervorgeht, ist die Gleitwanne über die Schwenkachse 3 3 an der Diagonalstrebe 23 angeschlossen.
Ihr Schwenkweg wird begrenzt durch Schwenkbegrenzer 36.
Die Schwenkachse 33 bildet gleichzeitig den schwenkbaren Anschluß einer mit 17 bezeichneten Rollenführung, die im wesentlichen aus
einem Rollenkasten 34 besteht, welcher der Verlagerung von zwei Rollen 19 dient. Das Schwenkseil 20 ist von der Winde kommend
zunächst über eine dieser beiden Rollen geführt und verläuft weiter zu einer Rollenführung 18, die ebenfalls aus einem Rollenkasten
24 mit zwei darin verlagerten Rollen 19 besteht. Das Schwenkseil 20 verläuft weiter über diese beiden Rollen zurück zum Rollenkasten
34 und ist bei 37 in einem Festpunkt des Rollenkastens 24 festgelegt.
An der Unterseite 38 der Führungsschiene 8 ist ein mit 26 bezeichnetes
einseitig gesperrtes Scharnier erkennbar, welches aus einem mit der Unterseite fest verbundenen Stützblech 39 und einer
-11-
gegenüber diesem um 90° verschwenkbaren Schwenklasche 40
besteht. Die Anlenkung der Schwenklasche 40 über die Achse 43 an das Stützblech 39 ist so gewählt, daß bei aufrechter Stellung
der Schwenklasche 40 ein möglichst großer Abstand der Schwenkachse 25 des Rollenkastens 24 gegenüber der Unterseite der Führungsschiene
8 gegeben ist, während bei abgeschwenkter Stellung der Schwenklasche 40 dieser Abstand so klein wie möglich ist.
Die seilbetätigte Schwenkvorrichtung arbeitet demgemäß wie folgt:
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Stellung kann der Pritschenwagen
das Gelenk 12 überfahren und bis an das nicht dargestellte freie Ende der Führungsschiene verfahren werden. Es ist erkennbar,
daß das Schienenprofil 31 der Führungsschiene 8 die gleiche Abmessung haben kann wie das Schienenprofil der Führungsschiene
7, da kein Teleskopieren erfolgt.
Bei Zug in Pfeilrichtung 41 auf das Schwenkseil 20 wird sich die Gleitwanne 22 in Pfeilrichtung 41 bewegen, bis die Führungsschiene
8 die in Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt. Dabei legt sich die Schwenklasche 40 dicht an die Unterseite 38 der Führungsschiene
8.
Es ist dabei vorteilhaft, das Lastseil 42, wie dies allgemein üblich ist - unter Spannung zu halten, so daß der Totpunkt
überwunden wird und die Führungsschiene 8 über die in Fig. 5 gezeigte Position bis in die in Fig. 6 gezeigte Pos. abschwenkt,
was unter langsamem Nachlassen des Schwenkseiles 20 erfolgt.
Es ist ersichtlich, daß die maximale Abschwenkung der Führungsschiene
8 in rechtsdrehendem Sinne (Fig. 3) durch am Schienenprofil angeordnete Anschlagbegrenzer 32 ebenso begrenzt wird, wie
die mögliche Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung 5 in linksdrehendem
Sinne durch die Anschlagbegrenziälf 30 an der Diagonalstrebe
23.
-12-
Das Rückholen der abgeschwenkten Führungsschiene 8 vollzieht sich in umgekehrter Weise, wobei wie vorbeschrieben die erforderliche
Kraft durch die Zuordnung des einseitig gesperrten Scharniers 26 an der Unterseite 37 der Schiene 8 vermindert wird.
Die in den Fig. 8-10 dargestellte hydraulische Schwenkvorrichtung ist allgemein mit 6 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus
der Stützstrebe 14, die winkelsteif mit der hydraulisch betätigten
nicht schwenkbaren Führungsschiene 9 verbunden ist sowie einem
an dieser Stützstrebe angelenkten hydraulischen Schubkolbengetriebe 13, welches seinerseits auf zwei Lenker 15 und 16 wirkt, wobei der
Lenker 16 an der schwenkbaren Führungsschiene 10 und der Lenker
15 an der nicht schwenkenden Führungsschiene 9 angelenkt ist.
Es ist ersichtlich, daß bei Betätigen des Schubkolbengetriebes 13 die schwenkbare Führungsschiene 10 um das Schwenkgelenk 12
wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, schwenkt, bis die in
Fig. 10 dargestellte Pos. erreicht ist, die der Transportposition entspricht.
Aus der Fig. 11 ist ersichtlich, daß der Schrägaufzug 1 in drei
Teillängen 1, 1' und l'1 unterteilt ist. Die Teillänge 1 weist
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei zueinander teleskopierbare
Führungsschienen auf, von denen die mit dem kleinsten Querschnitt versehene Führungsschiene den ersten inneren Teleskopschuß
a dieser Teillänge 1 bildet. An diesen Teleskopschuß a schließt sich der mit b bezeichnete letztere äußere Teleskopschuß
der Teillänge I1 an. Dieser besitzt gegenüber dem Teleskopschuß
a einen größeren Querschnitt, so daß der darin geführte andeutungsweise dargestellte Teleskopschuß in seinen Querschnittsabmessungen nicht unzulässig vermindert werden muß. Die Teleskopschüsse
a und b sind durch die in den Fig. 8-10 näher dargestellte hydraulische Schwenkvorrichtung 6 verbunden. Die hydraulische
Schwenkvorrichtung 6 kann sich im Bereich der Dachtraufe abstützen.
im Bereich des Dachfirstes ist die seilbetätigte Schwenkvorrichtung
S, wie sie in den Fig. 1 - 7 dargestellt ist, angeordnet und Verbin-
t · «rf«
-13-
det die Teillänge I1 mit der Teillänge I11 des Schrägaufzuges
Das in der Fig. 11 nicht dargestellte Schienen- bzw. Schwenkseil 20 kann somit über die Teillänge 1 und die Teillänge I1
bis in den Bereich der Teillänge I11 geführt werden und dort
die seilbetätigte Abknickung vornehmen. Das in der Fig. 11 nicht dargestellte Lastseil 42 kann jedoch bis zum äußersten Ende
des Auslegers durchgeführt werden, so daß die Lastenpritsche über sämtliche Teillängen 1, 1' und l'1 gefahren werden kann.
Dies ist durch die Kombiantion der hydraulischen Schwenkvorrichtung
6 mit der seilbetatigten Schwenkvorrichtung 5 möglich.
r -18- |
, .· ·» 4* ·· J***· | Bezugszeichenliste | Schrägaufzug |
I
-7 I |
***** * · * · ♦ · * < | 1 | Gebäude | ||
2 | Fahrgestell | |||
3 | Lastenpritesche | |||
I Δ = | seilbetätigte Schwenkvorrichtung | |||
5 | hydraulische Schwenkvorrichtung | i | ||
6 | seilbetätigte nicht schwenkende Führungsschiene | |||
! 7 | seilbetätigte schwenkbare Führungsschiene | |||
j ρ M | hydraulisch betätigte nicht schwenkende Führungsschiene | I | ||
9 | hydraulisch betätigte schwenkbare Führungsschiene | |||
10 | Führungsschienenlaufbahn | I | ||
11 | Schwenkgelenk | I | ||
I 12 | hydraulisches Schubkolbengetriebe | ! | ||
j 13 = | Stützstrebe | |||
14 | Lenker | j | ||
15 | Lenker | I | ||
16 | Rollenführung | \ | ||
17 | Rollenführung | |||
18 | Rollen | j | ||
19 | Schwenkseil | i | ||
20 | Stützausleger | |||
21 | Gleitwanne | |||
22 | Diagonalstrebe | |||
I 23 | Rollenkasten | |||
ι 24 | Schwenkachse des Rollenkastens 24 | |||
25 | einseitig gesperrtes Scharnier | j | ||
26 | freies Ende des Stützauslegers | |||
27 | Gleitschuh | |||
28 | Führungsstrebe | j | ||
29 | Anschlagbegrenzer | S | ||
30 | Schienenprofil | i | ||
31 | Anschlagbegrenzer | I | ||
32 | Schwenkachse | I | ||
33 |
··» »*· ι aft
• · · · · Bfefcw 9 · · |
I | ||
I | ||||
.J |
-19-
34 = Rollenkasten
35 = Ende des Auslegers
36 = Schwenkbegrenzer
37 = Festpunkt
38 = Unterseite der Führungsschiene
3 9 = Stützblech
4 0 = Schwenklasche 41 = Pfeilrichtung 4 2 = Lastseil
43 = Achse der Schwenklasche 40
1 = Teillänge des Schrägaufzuges
1' = Teillänge des Schrägaufzuges
I11 = Teillänge des Schrägaufzuges
a = erster innerer Teleskopschuß der Teillänge
b = letzter äußerer Teleskopschuß der Teillänge
Claims (17)
1. Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug,
dessen einzelne, mittels eines Schienenseiles teleskopierbare Teleskopschüsse Führungsschienen für eine daran verfahrbare
Lastenpritsche oder dgl. aufweisen, wobei Vorrichtungen zum Verschwenken einer Teillänge des Schrägaufzuges
gegenüber der anderen Teillänge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (12) zwischen zwei
berachbarten zueinander nicht teleskopierbaren Führungsschienen (7, 8 bzw- 9, 10) des Schrägaufzuges (1) im Bereich
der Führungsschienenlaufbahn (11) angeordnet ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschwenkung mittels eines hydraulischen Schubkolbengetriebes (13) erfolgt, das sich einenends an einer der
beiaen Führungsschienen (9, 10) bzw. Anbauteilen (Stützstrebe (14)) derselben und anderenends über jeweils einen
Lenker (15, 16) an einer der beiden Führungsschienen abstützt.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das hydraulische Schubkolbengetriebe (13) an einer an der nicht schwenkenden Führungsschiene (9) angeordneten
Stützstrebe (14) schwenkbar abgestützt ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das hydraulische Schubkolbengetriebe (13) ein doppelt wirkender Teleskopzylinder ist.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
sowohl die nicht schwenkende Führungsschiene (9) als auch die verschwenkbare Führungsschiene (10) Bestandteil einer
aus mehreren Teleskopschüssen bestehenden Teillänge (1, I1)
des Schrägaufzuges (1) ist, wobei die nicht schwenkende
-15-
Führungsschiene den ersten inneren Teleskopschuß (a) der unteren Teillänge (1) und die verschwenkbare Führungsschiene
den letzten äußeren Teleskopschuß (b) der oberen Teillänge (I1) bilder und wobei zwischen zwei benachbarten Teleskopschüssen
der oberen Teillänge eine seilbetätigte Schwenkvorrichtung (5) angeordnet ist.
6. Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug,
dessen einzelne mittels eines Schienenseiles te3eskopierbaren Teleskopschüsse Führungsschienen für eine dc.ran verfahrbare
Lastenpritsche oder dgl. aufweisen, wobei flaschenzugartig geführte seilbetätigte Vorrichtungen zum Schwenken
einer Teillänge des Schrägaufzuges gegenüber der anderen
Teillänge vorgesehen sind und eine der beiden benachbarten Führungsschienen einen Stützausleger zur winkelveränderlichen
Abstützung der zweiten Führungsschiene trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (12) zwischen zwei benachbarten,
zueinander nicht teleskopierbaren Führungsschienen (7, 8) des Schrägaufzuges (1) angeordnet ist und daß die
Rollenführungen (17, 18) für das flaschenzugartige yefChrte
Schwenkseil (20) einerseits an einer am Stützausleger (21) der nicht schwenkenden Führungsschiene (7) angeordneten Gleitwanne
(22) und andererseits an der verschwenkbaren Führungsschiene (8) des Schrägaufzuges angeordnet sind.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das flaschenzugartig geführte Schwenkseil (20) das Schienenseil ist.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 6 und 7, dcdurch gekennzblehnet,
daß die Gleitwanne (22) begrenzt (Schwenkbegrenzer (36)) schwenkbar
an einer Diagonalstrebe (23) des Rtützauslegers (21) gelagert ist.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der verschwenkbaren Führungsschiene (8) des Schräg-
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aufzuges (1) vorgesehene Rollenführung (18) in einem unterhalb
dieser Führungsschiene um 180° schwenkbar verlagerten Rollenkasten (24) angeordnet ist.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (25) des Rollenkastens (24) in einem unterhalb der verschwenkbaren Führungsschiene (8) angeordneten
einseitig gesperrten Scharnier (26) gelagert ist; derart;
daß das Scharnier bei gegen die nicht schwenkende Führungsschiene (7) gerichteter Schwenkung gesperrt und bei gegen
die Gleitwanne (22) gerichteter Schwenkung entsperrt ist*
11. Schrägaufzug nach Anspruch 6 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkvorrichtung (5) aus einem winkelsteif mit der nicht schwenkenden Führungsschiene (7) verbundenen
Stützausleger (21), einer zwischen dem freien Ende dieses Stützauslegers und der Gleitwanne (22) gelenkig eingeschalteten
Diagonalstrebe (23) und einer einenends gelenkig an dem Stützausleger angeschlossenen und anderenends mittels
eines Gleitschuhes (28) auf der Diagonalstrebe gleitend geführten Führungsstrebe (29) besteht.
12. Schrägaufzug nach Anspruch 6-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagonalstrebe (23) den Gleitweg der Gleitwanne (22) begrenzende Anschlagbegrenzer (30) für den Gleitschuh
der Führungsstrebe aufweist.
13. Schrägaufzug nach Anspruch 6-12, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schienenprofil (31) der verschwenkbaren Führungsschiene (8) den Schwenkweg derselben begrenzende Anschlagbegrenzer
(32) angeordnet sind.
14. Schrägaufzug nach Anspruch 6-13, dadurch gekennzeichnet,
daß die der schwenkbaren Verlagerung der Gleitwanne (22) an der Diagonalstrebe (23) der Schwenkvorrichtung dienende
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Schwenkachse (3 3) die Schwenkachse zwischen Gleitwanne und Rollenkasten (34) bildet.
15. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (15, 16) so bemessen bzw. die Rollen (19) so verlagert sind, daß die verschwenkbare Führungsschiene
(8, 10) von einer maximal zur einen Seite verschwenkten Position, in der sie von der Lastenpritsche (4) oder dgl.
befahrbar ist über die gestreckte Position, in der sie mit der nicht verschwenkten Führungsschiene (7, 9) fluchtet,
um mehr als 180° bis zur Anlage an die nicht verschwenkte Führungsschiene verschwenkbar ist.
16. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die nicht schwenkende Führungsschiene (7, 9) als auch die verschwenkbare Führungsschiene (8, 10) Bestandteil
einer aus mehreren Teleskopschüssen bestehenden Teillänge (1, I1) des Schrägaufzuges (1) ist, wobei die nicht schwenkende
Führungsschiene den ersten inneren Teleskopschuß (a) der unteren Teillänge (1) und die verschwenkbare Führungsschiene
den letzten äußeren Teleskopschuß (b) der oberen Teillänge (I1) bildet.
17. Schrägaufzug nach Anspruch 1, 6 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die den ersten inneren Teleskopschuß (a) der unteren Teillänge (1) bildende Führungsschiene (7, 9) einen gleichen
oder kleineren Querschnitt aufweist als die den letzten äußeren Teleskopschuß (b) der oberen Teillänge (I1) bildende
Führungsschiene (8, 10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504372 DE8504372U1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504372 DE8504372U1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8504372U1 true DE8504372U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6777516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858504372 Expired DE8504372U1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8504372U1 (de) |
-
1985
- 1985-02-16 DE DE19858504372 patent/DE8504372U1/de not_active Expired
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