DE8504260U1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE8504260U1
DE8504260U1 DE19858504260 DE8504260U DE8504260U1 DE 8504260 U1 DE8504260 U1 DE 8504260U1 DE 19858504260 DE19858504260 DE 19858504260 DE 8504260 U DE8504260 U DE 8504260U DE 8504260 U1 DE8504260 U1 DE 8504260U1
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Germany
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installation device
cover frame
carrier
electrical installation
clamp
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GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN 5608 RADEVORMWALD DE
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GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN 5608 RADEVORMWALD DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Description

i Patentanwälte"'1:
zugelassen^ Veffteter B^imturopä'iscfien Patentamt
DIPL.-PHYS, BUSE ■ pipl.-phyS; MENTZEL · dspl-ing, LUDEWIQ
Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (02 02)55 70 22/23/24 · Telex 8591606 wpat
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Verbindungsklammer
Firma GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 56o8 Radevormwald Elektrisches Installationsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektriscnes Installationsgerät, bei dem wenigstens zwei elektrische Einrichtungen, wie Schalter, Taster, Steckdose od.dgl. eine Kombination bilden, die Abdeckplatten mit einem Äbdeckrahmen aufweist, wobei wenigstens einige der elektrischen Einrichtungen mit Trägern für ein Namensschild versehen sind.
Derartige elektrische Installationsgeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die zugehörigen Träger mit Namensschild sollen dabei dem Benutzer die Betätigung des elektrischen Installationsgerätes erleichtern. Insbesondere sollen sie ihn darauf hinweisen, welches elektrische Gerät mit dem Schalter, der Steckdose od.dgl. in elektrisch leitender Verbindung steht. Ein solcher Hinweis ist besonders dann wichtig, wenn es sich um ein elektrisches Installationsgerät mit einer Vielzahl von zugeordneten elektrischen Einrichtungen handelt.
Es ist bekannt, den Träger für ein Namensschild mit dem Gehäuse des elekt'ischen Installationsgerätes unmittelbar zu verbinden. Dabei wird in aller Regel eine Rastverbindung gewählt. Eine solche Rastverbindung gewährleistet zwar das schnelle und einfache Verbinden des Trägers des Namensschildes mit dem Gehäuse des elektrischen Installationsgerätes, setzt jedoch voraus, daß das Gehäuse mit einer Gegenrast ausgerüstet ist. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform der Verbindungsmittel nicht möglich, mehrere Träger für Namensschilder untereinander zu verbinden oder den Träger für das Namensschild an einer beliebigen Stelle, beispielsweise des Abdeckrahmens, anzubringen.
; PATENTANWÄLTE ', zugelassene'Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE ■ DIPL.-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)55 70 22/23/24 ■ Telex 8591606 wpat
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Verbindungsklammer
Firma GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 56o8 Radevormwald
Elektrisches Installationsgerät
Bezugszeichenliste :
Io - elektrisches Installationsgerät 27 - Träger (II. Ausführung)
11 - Abdeckrahmen 28 - Auflage (für 16)
12 - Abdeckplatte 29 - Rippe
13 - Schalter (oder Taster) 3o - Kammer
14 - Steckdose 31 - Seitenwand (von 27)
15 - Träger (I. Ausführung) 32 - Begrenzungswandungen (von 3o)
16 - Namensschild
17 - Klammer (I. Ausführung)
18 - Schenkel (von 17)
19 - freie Enden (von 18)
2o - Klammer (II. Ausführung)
21 - Steg (von 2o)
22 - Schenkel (von 2o)
23 - freies Ende (von 22)
24 - zweiter Schenkel (von 2ö)
25 - Abwinkelungen (an 24)
26 - Verzahnung (an 25)
Ferner ist es bekannt, Träger mit Namensschildern beim Anbringen des Abdeckrahmenij derart anzubringen, daß der mit einer Fahne versehene Träger unter einen Bereich des Abdeckrahmens geschoben wird. Sobald der Abdeckrahmen beispielsweise mittels Schrauben festgezogen wird, erfolgt auch ein Festklemmen des Trägers für das Namens schild. Diese bekannte Ausführungsform eines gattungsgemäßen elektrischen Installa- .:
•ti tionsgerätes hat den Nachteil, daß z.B. beim Lösen des Abdeckrahmens die von diesen*
f festgeklemmten Träger mit Namensschild verlorengehen können. Beim erneuten Anbrirf gen kann es dann zu Verwechslungen kommen. Außerdem ist es nicht möglich, mehrerö Träger für die Namensschilder untereinander zu verbinden und diese Einheit dann
am Abdeckrahmen zu befestigen. i
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Installationsgerät^ 3 der vorstehend näher gekennzeichneten Art unter Vermeidung der genannten Nachteilö| weiter zu verbessern. Dabei soll vor allem die Verbindung des Trägers für ein Namens* schild mit dem Abdeckrahmen verbessert werden. Zugleich soll die Möglichkeit ge- =■ schaffen werden, mehrere Träger für Namensschilder untereinander zu einer Baueinheit zu vereinigen, die dann ihrerseits am Abdeckrahmen befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgernäß vorgeschlagen, daß der Träger des Namensschildes mittels einer Klammer mit dem Abdeckrahmen verbindbar ist. Dabei | ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß mit dem am Abdeckrahmen ?< verbundenen Träger für das Namensschild ein weiterer Träger mittels einer v/eiteren f Klammer verbindbar ist. Durch die trfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen '? Installationsgerätes werden im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorteile erzielt. Durch die Verwendung einer Klammer ist es möglich, den Träger für das Namens schild an einer vom Benutzer zu wählenden Stelle mit dem Abdeckrahmen des elektrischen Installationsgerätes zu verbinden. Dabei ist es beispielsweise gleichgültig, an welcher der Seitenflächen des Abdeckrahrnens die Klammer angebracht wird, d.h. '· ein Anbringen der Klammer kann sowohl an den längeren Begrenzungswandungen i<
eines Abdeckrahmens einer Kombination als auch an den kurzen Verbindungsseiten '■', erfolgen. Darüber hinaus erhält man die Möglichkeit, mehrere Träger durch mehrere Klammern untereinander zu verbinden und eine so geschaffene Einheit dann wiederum
unter Benutzung einer Klammer am Abdeckrahmen festzulegen.
Sofern auf eine Lösbarkeit der klammerartigen Verbindung Wert gelegt wird, empfiehl! es sich, die Klammer als im Querschnitt etwa U-förmigen Körper auszubilden, dessen Schenkel wahlweise aneinanderliegende Wandungen zweier Träger oder eine Wandung eines Trägers und einer Wandung des Abdeckrahmens lösbar übergreifen. Dabei werden zweckmäßig einstückige metallische Klammern benutzt, die federnde Eigenschafte haben.
Es empfiehlt sich, die von den Schenkeln der Klammer übergriffenen Wandungen von Träger- bzw. Abdeckrahmen sich zum freien Ende hin im Querschnitt verjüngen zu lassen. Auf diese Weise wird beim Anbringen der Klammer eine Kraft erzeugt, die bestrebt ist, die Träger in Richtung auf die Wand zu bewegen. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß nach dem Anbringen sämtlicher Träger für die Namensschilder diese zusammen mit den Teilen des Installationsgerätes, wie Abdeckpli te und Abdeckrahmen, im wesentlichen in ein und derselben Ebene liegen. Ein Hochwö ben der durch die Klammern angebrachten Träger für die Namensschilder wird damit verhindert.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wird die Klammer unlösbar mit den Wandungen von Träger- bzw. Abdeckrahmen verbunden. Eine solche Ausbildung wird insbesondere dann benutzt, wenn auf das Versetzen der Träger der Namensschilder kein Wert gelegt wird.
Dabei empfiehlt es sich, wenigstens einen der Schenkel der Klammer eine mit den Wandungen von Träger- bzw. Abdeckrahmen zusammenwirkende Verzahnung aufweisen i; zu lassen. Beim Anbringen einer solchen Klammer gräbt sich die Verzahnung in die
|: benachbarte Wandung des Abdeckrahmens oder eines anderen Trägers ein, so daß dami
! eine unlösbare Verbindung zwischen diesen Teilen hergestellt ist.
κ? Gernäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Verzahnung an den Stirnflächer
jf? von Abwinkelungen des Schenkels der Klammer angeordnet. Dabei können diese Ab-
U winkelungen im rechten Winkel zu einem der Schenkel der vorzugsweise im Querschnil
|- im wesentlichen U-förmig gehaltener. Klammer angeordnet sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wirkt eine Verzahnung mit den Begrenzungswandungen einer Kammer des Trägers bzw. des Abdeckrahmens zusammen. Bei der Kammer kann es sich um eine sacklochartige Ausnehmung des Trägers bzw. des Abdeckrahmens handeln, wobei die Verzahnung mit wenigstens einer der Begrenzun wand dieser Kammer zusammenwirkt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Verzahnung an mehr als einer Begrenzungswand wirksam wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Installationsgerät, das als Fünffach-Kombination ausgebildet ist, wobei an unterschiedlichen Stellen des Abdeckrahmens des elektrischen Installationsgerätes Träger für Namensschilder lösbar befestigt sind,
Fig. 2 ein als Zweifach-Kombination ausgebildetes elektrisches Installationsgerät mit zugeordneten Trägern, die mit dem Abdeckrahmen und teilweise untereinander verbunden sind, bei entfernten Namensschildern,
Fig. 3 in explosionsartiger Darstellung einen Abdeckrahmen des elektrischen
Installationsgerätes nach den Fig. 1 und 2 sowie die zugeordneten Träger für die Namensschilder und die Klammern, mit denen die Trägei unter- t' einander und am Abdeckrahmen festgelegt werden sollen,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie IV-IV durch das elektrische Installationsgerät gemäß der Fig. 2,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab und in Draufsicht zwei Träger für Namensschilder, die durch eine Klammer unlösbar miteinander verbunden sind,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten Maßstab eine Ausführungsform der Klammer, die zum unlösbaren Verbinden z.B. der beiden Träger gemäß der Fig. 5 der Zeichnung dient.
It · ■ ·
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß das elektrische Installationsgerät einen grund- j sätzlich bekannten Aufbau hat. Dies gilt auch für die Einzelteile der Kombination. '
Es ist für die Erfindung gleichgültig, in welcher Weise Schalter, Taster, Steckdosen oder andere elektrische Einrichtungen innerhalb der Mehrfachkombination angeordnet sind und welchen bekannten Aufbau sie haben.
Gemäß dem Ausführungsbeisp.el nach der Fig. 1 der Zeichnung ist ein elektrisches Installationsgerät dargestellt, das als Fünffach-Kombination ausgebildet ist. Dieses elektrische Installationsgerät ist generell mit Io bezeichnet. Zu dem elektrischen Installationsgerät Io gehört ein Abdeckrahmen 11, der gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 der Zeichnungen die Abdeckplatten 12 von insgesamt fünf elektrischen Einrichtungen, wie Schaltern, Tastern oder Steckdosen, zusammenhalt. Die unterhalb der Abdeckplatten liegenden elektrischen Einrichtungen, wie Sockel, Einbaudosen und dergl., haben einen bekannten Aufbau. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die
Schalter oder Taster 13 und die Steckdose mit 14 bezeichnet. x
In der Fig. 2 ist das elektrische Installationsgerät als Zweifach-Kombination ausgebildet d.h. in diesem Falle werden durch den Abdeckrahmen 11 die Abdeckplatten 12 zweier Schalter bzw. Taster 13 zusammengehalten.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist der Abdeckrahmen 11 von der Rückseite her zu erkennen. Er ist teilweise weggeschnitten und hat hochgezogene umlaufende Wandungen. Aus der gleichen Figur ist ersichtlich, daß der mit 15 bezeichnete Träger für ein Namensschild 16 als einstückiger Hohlkörper ausgebildet ist, dessen vordere Wand fortgelassen ist. Dort wird nämlich das Namensschild angebracht.
Die Klammern sind mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnet. Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß diese Klammern 17 als im Querschnitt etwa U-förmiger Körper ausgebildet sind, deren Schenkel 18 an ihren freien Enden 19 nach außen abgewinkelt sind, um das Anbringen der Klammer an den Wandungen von Träger 15 bzw. Abdeckrahmen 11 zu erleichtern. Die Schenkel 18 haben dabei - wie die Fig. 3 zeigt - eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung, die sich bis zum freien Ende 19 der Klammer 17 hin erstreckt. Im übrigen ist die Klammer 17 aus einem federnden metallischen
einstückig ; 11· · ,
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- 6 -
Werkstoff hergestellt.
Die Fig. 4 der Zeichnung läßt erkennen, daß die Schenkel 18 der Klammer 17 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch über die aneinanderliegenden Wandungen -weier Träger 15 bzw. eines Trägers 15 und des Abdeckrahmens 11 geschoben sind, derart, daß diese Teile durch die Klammer zusammengehalten sind. Die Fig. 4 zeigt, daß die übergriffenen Wandungen sowohl von Träger 15 als auch vom Abdeckrahm.en 11 sich zum vorderen Ende hin verjüngen. Auf diese Weise wird ein nach außen Vorwölben der eine zusammenhängende Einheit, bildenden Träger vermieden. Vielmehr wird beim Aufstecken der Klammer 17 eine Kraft erweckt, die bestrebt ist, die Träger in Richtur auf die Wand zu bewegen, an der das elektrische Installationsgerät festgelegt ist.
Die Ausführungsformen des elektrischen Installationsgerätes nach den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung lassen ein Lösen der Klammer zu, so daß - wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet - der Träger 15 mit dem Namensschild 16 an unterschiedlichen Stellen am Abdeckrahmen 11 angebracht werden kann.
Demgegenüber ist in den Fig. 5 bis 7 der Zeichnung eine Ausführungsform der jetzt mit 2o bezeichneten Klammer dargestellt, die unlösbar mit zwei Trägern bzw. mit einem Träger und dem Abdeckrahmen verbindbar ist.
' Die Gestalt dieser Klammer ist aus der Fig. 7 der Zeichnung erkennbar. Daraus
ergibt sich, daß es sich wiederum um einen einstückigen Körper von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt handelt, dessen 5teg mit 21 und dessen beide Schenkel mit 22 und 24 bezeichnet sind. Das freie Ende 23 des einen Schenkels 22 ist zur Erleichtert des Anbringens der Klammer 2o nach außen hin abgewinkelt.
Demgegenüber hat der andere Schenkel 24 an seinen Enden liegend je eine Abwinkelung 25, deren vordere Stirnfläche jeweils eine Verzahnung 26 trägt. Diese Verzahnung 26 ist sägezahnartig ausgebildet, so daß sich die Zähne beim Anbringen der Klammer 2o in den benachbarten Wandungen einkrallen und damit die gewünschte unlösbare Verbindung herstellen.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform des jetzt mit 27 bezeic ten Trägers für ein Namensschild 16 dargestellt. Es handelt sich dabei im wesentlichi um einen rahmenartigen Körper von rechteckiger Gestalt, der an seinen beiden Schmalseiten je eine Auflage 28 für das Namensschild 16 aufweist. Darüber hinaus sind an den Innenwandungen der Seiten des Trägers 17 vorspringende Rippen 29 angeformt, deren Ende ebenfalls zum Abstützen des Namensschildes 16 dient.
Die Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß an einer der Längsseiten des Trägers 27 und zwar in der Mitte liegend, eine Kammer 3o angebracht ist, die sacklochartige Gestal aufweist. Mit den Begrenzungswandungen 32 der Kammer 3o wirkt die Verzahnung 26 der Klammer 2o zusammen, wenn die Klammer eingeschoben wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch manct" lei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die Erfindung bei anderen an sich bekannten elektrischen Installationsgeräten benutzt werden. Auch kann die Ausbildung und Gestaltung der Klammern 17 bzw. 2o abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Sofern der Klammer eine Verzahnung zugeordnet ist, kann diese Verzahnung abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäf3 der Fig. 7 der Zeichnung auch in der Ebene des Schenkels 24 der Klamm 2o liegen.

Claims (8)

zugelassene Vertreter bftim'Europäischen Patentamt DiPL-PHYS. BUSE - DIPL.-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEWIG Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat QQ 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: Verbindungsklamme •l Firma GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 56o8 Radevormwald Elektrisches Installationsgerät Ansprüche :
1. Elektrisches Installationsgerät, bei dem wenigstens zwei elektrische Einrichtungen, wie Schalter, Taster, Steckdose cd.dgl. eine Kombination bilden, die Abdeckplatten mit einem Abdeckrahmen aufweist, wobei wenigstens einige der elektrischen Einrichtungen mit Trägern für ein Namensschild versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (15 bzw. 27) des Namensschildes (16) mittels einer Klammer (17, 2o) mit dem Abdeckrahmen (11) verbindbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem am Abdeckrahmen (11) verbundenen Träger (15 bzw. 27) für das Namensschild (16) ein weiterer Träger (15 bzw. 27) mittels einer weiteren Klammer (17, 2o) verbindbar ist.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (17) als im Querschnitt etwa U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Schenkel (18) wahlweise aneinanderliegende Wandungen zweier Träger (15) oder eine Wandung eines Trägers (15) und einer Wandung des Abdeckrahmens (11) lösbar übergreifen (Fig. 1 bis 4).
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von aen Schenkeln (18) der Klammer (17) übergriffenen Wandungen von Trägern (17) bzw. Abdeckrahmen (11) sich zum freien Ende hin im Querschnitt verjüngen (Fig. 4).
5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (2o) unlösbar mit; den Wandungen von Träger (27) bzw. vom AbdeckrahiTien (11) verbindbar ist (Fig. 5 bis 7).
6. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeich net, daß wenigstens einer der Schenkel (22, 24) der Klammer (2o) eine mit den Wandungen von Träger (27) bzw. Abdeckrahmen (11) zusammenwirkende Verzahnu (26) aufweist.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (26) an den Stirnflächen von Abwinkelungen (25) des Schenkels (24) der Klammer (2o) angeordnet ist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (26) mit den Begrenzungswandungen (32) einer Kammer (3o) des Trägers (27) bzw. des Abdeckrahmens (11) zusammenwirkt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0344641A2 (de) * 1988-06-03 1989-12-06 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Elektrisches Installationsgerät
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WO2007110563A1 (en) * 2006-03-24 2007-10-04 Lawnfields Limited Marker
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