DE8504063U1 - Elektrisch beheizbarer flexibler schlauch, insbesondere fuer die gasanalyse - Google Patents

Elektrisch beheizbarer flexibler schlauch, insbesondere fuer die gasanalyse

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DE8504063U1
DE8504063U1 DE19858504063 DE8504063U DE8504063U1 DE 8504063 U1 DE8504063 U1 DE 8504063U1 DE 19858504063 DE19858504063 DE 19858504063 DE 8504063 U DE8504063 U DE 8504063U DE 8504063 U1 DE8504063 U1 DE 8504063U1
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Description

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Hanau, 12. Februar 1985
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Heraeus-Wittmann GmbH Gebrauchsmusteranmeldung
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insbesondere für die Gasanalyse"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch beheizbaren Flexiblen Schlauch, insbesondere für die Gasanalyse, mit einem flexiblen Innenschlauch aus Kunststoff, der von einem einen Heizleiter aufweisenden Glasfäden-Geflecht umgeben ist, mit mindestens einem AnschluQstück an seinem einen Ende, das eine Überwurfmutter mit einem darin eingesetzen Anschluß-Rohrstück aufweist, wobei die Überwurfmutter mit einem Grundteil verschraubt ist, das an dem flexiblen Innenschlauch anliegt und diesen klemmend hält, und mit einem den flexiblen Innenschlauch umgebenden flexiblen Schutzschlauch, der an dem Anschlußstück befestigt ist.
Derartige elektrisch beheizbare flexible Schläuche sind allgemein bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch beheizbaren, flexiblen Schlauch, insbesondere für die Gasanalyse, der bekannten Art derart auszubilden, daß einerseits der Innenschlauch und andererseits der Heizleiter sicher gehalten werden und darüber hinaus ein weitgehendst konstantes Temperaturprofil an der Übergangsstelle zwischen Schlauch und Anschlußstück t'rhalfen wird.
-Z-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der innenschlauch ein konisch erweitertes Ende aufweist, das Von dem Grundteil hintergriffen wird und gegen dessen Innenfläche das Anschluß-Rohrstück anliegt, daß in einem erweiterten Bereich des Grundteiles an dessen vom Anschluß->Rohrs tück abgewandten Ende eine Klemmhülse gehalten ist, die einen gegen eine Schulterfläche anliegenden Klemmring klemmend hält, wobei um den >$ Klemmring herum von innen nach außen der Heizleiter und die fäden des Geflechts vorn AnschluSctück wsg zurückgeführt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
j$ sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung i| eines Ausführungsbeispieles, anhand dessen die Erfindung ■| näher erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ende eines Gasanalyseschlauches mit einem Anschlußstück.
Das Anschlußstück 1 weist eine Überwurfmutter 2 auf, in die β ein Anschluß-Rohrstück 3 aus V4A-Stahl eingesetzt ist. Diese Überwurfmutter 2 ist mit einem Grundteil 4 vercchraubt. In
diesen Grundteil 4 ist ein flexibler Innenschlauch 5 aus Kunststoff geführt, der ein konisch erweitertes Ende 6 aufweist, das von dem Grundteil 4 mit einer entsprechenden konischen Ausnehmung an seinem Ende hintergriffen wird. Der flexible Innenschlauch 5 ist von einem Glasfaden-Geflecht 7, das nicht näher dargestellt ist, umgeben, in das ein Heizleiter eingearbeitet ist. Dieses Glasfaden-Geflecht 7 ist um einen Klemmring 8, der als O-Ring ausgebildet ist, bevorzugt aus gefüllten Y ' - * PTFE (P_öly-^Tetra-F^luor-£thylen) , von innen nach außen herum
und vom Anschlußstück weg zurückgeführt. Der Klemmring 8 J mit dem herumgelegten Glasfaden-Geflecht 7 liegt gegen eine
jt Schulterfläche 9 an, und zwar im Bereich
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der konischen Ausnehmung bzw. des konisch erweiterten Endes 6 des flexiblen Innenschlauches 5. Als Gegenlager dient eine Klemmhülse 10 mit einem radialen Flansch 11, gegen dessen von dem AnschluG-Rohrstück 3 abgewandten Fläche 12 eine Feder 13 anliegt, die andererseits gegen eine in eine Ringnut eingesetzte und von dieser vorstehenden Ringscheibe 15 anliegt. Um die Ringscheibe 15 in die Ringnut 14 des gedrehten Grundteiles 4 einsetzen zu können, ist die Ringscheibe geschlitzt ausgebildet. Durch die Feder 13, bevorzugt eine Tellerfeder, wird die Klemmhülse 10 ständig gegen den Klemmring 8 mit dem herumgelegten Glasfaden-Geflecht mit Heizleiter gedrückt, so daß der Klemmring mit dem Glasfaden-Geflecht 7 und dem Heizleiter klemmend gehalten wird. Zumindest im Bereich des zurückgeführten Geflechtes mit dem Heizleiter wird zwischen den beiden Heizleiterlagen eine Isolierung 16 eingebracht, um einen Kurzschluß zu vermeiden. Es ist ersichtlich, daß anstelle eines Schlauches mit Glasfaden-Geflecht ein flexibler Innenschlauch eingesetzt werden kann, der eine Glasfaden-Umwicklung mit einem Heizleiter aufweist.
Das Anschluß-Rohrstück 3 ist im Bereich des erweiterten Endes 6 des Innenschlauches 5 mit einem Radial-Flansch 17 versehen; außerdem hat dieses Anschluß-Rohrstück 3 ein konisches Ende 18, das dem erweiterten Ende 6 des Innenschlauches 5 bzw. der entsprechenden Ausnehmung in dem Grundteil 4 angepaßt ist. Zwischen dem Flansch 17 und der Überwurfmutter 2 ist auf das Anschluß-Rohrstück 3 ein im Querschnitt winkelförmiger Isolierring 19 aus PTFE gefertigt aufgesetzt, der eine Isolierung und ein Gasabschluß bildet. Vorteilhaft ist ein zwischen der Überwurfmutter 2 und dem Flansch 17 des Anschluß-Rohrstückes 3 bzw. dem Isolierring 19 angeordnetes, in axialer Richtung wirkendes Federelement 20, im vorliegenden Fall ebenfalls eine Tellerfeder.
Der flexible Innenschlaudh 5 wird von einem flexiblen Schutzschlauch 21, bevorzugt ein Wellenschlauch, umgeben, dessen
Durchmesser etwa das Vierfache des Durchmessers des Innenschlauches 5 beträgt. Dieser Schutzschlauch 21 schützt den Innenschlauch 5 mit dem Glasfaden-Geflecht vor äußeren Einwirkungen, insbesondere vor Feuchtigkeit, darüber hinaus nimmt er Biegebeanspruchungen auf und hält den Innenschlauch frei von Scherbeuegungen, die zu einem Bruch der Glasfäden und des Heizleiters führen können. In diesen Wellenschlauch erstreckt sich das Ende des Grundteiles 4 hinein. Zum Ende des Grundteiles geringfügig zurückversetzt ist ein Verbindungsflansch 22 ausgebildet, der über den Außenumfang des Schutzschlauches 21 geringfügig vorsteht. Gegen die dem Anschluß-Rohrstück 3 zugewandte Fläche dieses Verbindungsflansches 22 legt sich ein Halteelement 26, auf dessen zum Wellenschlauch 21 hin weisendes Ende eine Verbindungsflansch-Überwurfmutter 25 aufgeschraubt ist. Diese Verbindungsflansch-Überwurfmutter 25 liegt gegen eine weitere Ringscheibe 24 an, die in eine der Endrillen 23 des Wellenschlauches 21 eingesetzt ist. Diese v/eitere Ringscheibe 24 ist geschlitzt oder zweigeteilt, um sie in die Endrille 23 einsetzen zu können, ohne hierbei den Schutzschlauch zu beschädigen. Mit dieser Anordnung wird eine einfache, aber sichere Halterung des Schutzschlauches in dem Anschlußstück 1 erreicht. Es ist auch möglich, die Überwurfmutter 25 direkt an dem Verbindungsflansch 22 des Grundteiles 4 zu verschrauben, ohne daß hierfür das Halteelement 26 erforderlich ist.
Bevorzugt wird das Grundteil 4 aus PTFE, das Anschluß-Rohrstück 3 aus V4A-Stahl, die Isolierung 16 aus PTFE und der Klemmring 8 aus gefülltem PTFE gefertigt.
Falls erforderlich kann an dem anderen, in der Zeichnung nicht dargoütellten Ende des Schlauches ein weiteres Anschlußstück, wie es vorstehend beschrieben ist, angüordnet sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Anschlußstück 1 wird eine sichere Halterung sowohl des Innenschlauches 5 als auch des Glasfaden-Geflechtes mit dem Heizleiter und des Weilenschlauches erzielt*
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Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlauches ist hervorzuheben, daß im Bereich der Übergangsstelle zwischen Schlauch und Anschlußstück ein weitgehendst konstantes Temperaturprofil erhalten wird. Dies ist eine Folge davon, daß der Heizleiter bis v/eit in das Anschlußstück hineinreicht und so auch das Anschlußstück selbst aufgeheizt wird. Messungen des Temperaturverlaufs innerhalb des Anschlußstückes haben ergeben, daß im Bereich des Anschluß-Rührstückes annähernd die der Temperatur des Schlauches außerhalb des Anschlußstückes entsprechende Temperatur vorhanden ist. Im Gegensatz hierzu ist ein starker Temperaturgradient im Bereich des Anschlußstückes bei herkömmlichen elektrisch beheizbaren flexiblen Schläuchen festzustellen.

Claims (7)

  1. Hanau, 13. Februar 1985 ZPL-eG/ha
    Heraeus-Wittmann GmbH Gebrauchsmusteranmeldung
    "Elektrisch beheizbarer flexibler Schlauch, insbesondere für die Gasanalyse"
    Schutzansprüche
    .1. Elektrisch beheizbarer flexibler Schlauch, insbesondere für die Gasanalyse, mit einem flexiblen Innenschlauch aus Kunststoff, der von einem einen Heizleiter aufweisenden Glasfaden-Geflecht umgeben ist, mit mindestens einem Anschlußstück an seinem einen Ende, das eine Überwurfmutter mit einem darin eingesetzen Anschluß-Rohrstück aufweist, wobei die Überwurfmutter mit einem Grundteil verschraubt ist, das an dem flexiblen Innenschlauch anliegt und diesen klemmend hält, und mit einem den flexiblen Innenschlauch umgebenden flexiblen Schutzschlauch, der an dem Anschlußstück befestigt ist, "dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (5) ein konisch eru/eiteres Ende (6) aufweist, das von dem Grundteil (4) hintergriffen wird und gegen dessen Innenfläche das Anschluß-Rohrstück (3) anliegt, daß in einem erweiterten Bereich des Grundteiles (4) an dessen vom Anschluß-Rohrstück abgewandten Ende eine Klemmhülse (10) gehalten ist, die einen gegen eine Schult er fläche (9) des Grundteiles (4) anliegenden Klemmring (8) klemmend hält, wobei um den Klemmring (8) herum von innen nach außen der Heizleiter und die Fäden des Geflechts Vom Anschlußstück weg ziurückgeführt sind.
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  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) als O-Ring ausgebildet ist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (10) in das Grundteil (4) eingeschraubt ist.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmhülse (10) einen radialen Flansch (11) aufweist, gegen dessen von dem Anschluß-Rohrstück (l) abgewandten Fläche (12) eine Feder (13) anliegt, die andererseits
    \ gegen eine in eine Ringnut (14) eingesetzte und von dieser
    vorstehenden inneren Ringscheibe (15), die geschlitzt ist, anliegt.
  5. 5. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) eine Tellerfeder ist.
  6. 6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-ί zeichnet, daß das Anschluß-Rohrstück (3) im Bereich des erweiterten Endes (6) des Innenschlauchs (5) liegenden Endes einen Radialflansch (17) aufweist, gegen den die Überwurfmutter (2) anliegt.
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  7. 7. Schlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen dem Flansch (17) und der Überv/urfmutter (2) ein Isolierring (19) angeordnet ist.
    B. Schlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daü der Isolierrjng (19) das Anschluß-Rohvstück (3) in dem durch die Überwurfmutter (2) nach außen führenden Bereich umgibt,
    3 -
    9. Schlauch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn- I zeichnet, daß Zwischen der Überwurfmutter (2) und dem Flansch (17) des Anschluß-Rohrstückes (3) oder dem Isolierring (19) ein in axialer Richtung wirkendes Federelement j<
    (20) angeordnet ist. F:1
    10. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß der Durchmesser des flexiblen Schutzschlauches I1
    (21) groß ist gegen den Durchmesser des flexiblen Innenschlauches (5) . I
    11. Schlauch nach Anspruch ]0, dadurch gekennzeichnet, daß | der Durchmesser des Schutzschlauches (21) mindestens das J Vierfache des Durchmessers des Innenschlauches (5) beträgt.
    12. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn- j zeichnet, daß der flexible Schutzschlauch (21) ein Wellen- f
    schlauch ist. I
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    13. Schlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß |
    sich das Grundteil (4) mit seinem von dem Anschluß-Rohr- |
    f stück (3) abgewandten Ende in den Wellenschlauch (21) )
    hinein erstreckt und einen über den Außenumfang des Wellen- J Schlauches (21) überstehenden Verbindungsflansch (22)
    aufweist und daß in eine der Endrillen (23) des Wellen- «
    Schlauches (21) eine über den Außenumfang des Vie 11 ens chi auch.-is ί
    (21) geringfügig vorstehende, geschlitzte weitere Ring- |
    scheibe (24) eingesetzt ist, gegen die eine an dem Ver- §
    bindungsflansch (22) verschraubte Verbindungsflansch^-Über- f
    uurfmutter (25) anliegt, |
    14. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- |
    zeichnet, daß das Grundteil (4) ein PTFE-Teil ist. ||
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    #«•««••••4« g
    15*. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß-Röhrstück (3) ein \MA~Teil ist.
    16. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) ein gefülltes PTFE-Teil ist.
    17. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierring (16) ein PTFE-Teil ist.
    18. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Anschlußstücke (1) aufweist. i
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740799A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-22 Heraeus Wittmann Gmbh Schlauchanschlussteil
DE4307371A1 (de) * 1993-03-09 1994-09-15 Hit Hillesheim Innovations Und Beheizbare Leitung für ein Strömungsmedium
DE29518580U1 (de) * 1995-11-21 1996-02-15 Schwalenberg & Co GmbH, 45478 Mülheim Beheizbarer Meßschlauch mit eingebetteten Heiz- und Meßelementen
DE19538123C1 (de) * 1995-10-13 1997-03-06 Klaus Winkler Anschlußteil für eine Leitung sehr kleinen Durchmessers

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DE19538123C1 (de) * 1995-10-13 1997-03-06 Klaus Winkler Anschlußteil für eine Leitung sehr kleinen Durchmessers
DE29518580U1 (de) * 1995-11-21 1996-02-15 Schwalenberg & Co GmbH, 45478 Mülheim Beheizbarer Meßschlauch mit eingebetteten Heiz- und Meßelementen

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