DE4229714C2 - Anschlußeinrichtung an einem Kunststoff-Rohrstutzen - Google Patents
Anschlußeinrichtung an einem Kunststoff-RohrstutzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschließen eines
Wasserrohrs an einem Kunststoff-Rohrstutzen, der an einen Behälter
eines Warmwasserbereiters angeformt ist.
Ein Behälter mit angeformten Kunststoffrohrstutzen ist in der DE 37 09 426 C2
beschrieben.
Bei der Installation des Warmwasserbereiters wird von dem Installateur
das gewöhnlich aus Kupfer bestehende Wasserrohr von Hand gebogen
und mit der Anschlußeinrichtung beispielsweise mittels einer
Quetschverschraubung dicht verbunden.
Das gebogene Wasserrohr kann auf die Anschlußeinrichtung hohe
Biegemomente ausüben. Diese Biegemomente wirken auf den am
Behälter angeformten Kunststoff-Rohrstutzen. Sie können diesen bis zu
seiner Streckspannungsgrenze belasten. Außerdem treten im Betrieb
thermische und chemische Belastungen des Rohrstutzens auf, so daß
eine Rißbildung nicht ausgeschlossen ist.
Aus der DE 37 26 218 C2 ist ein Kupplungsstück für Wasserheizer
bekannt, welches mit einem Endabschnitt als Steckverbindung mit einer
Wassersteckdose verbindbar ist. Auf einem gegenüberliegenden
Abschnitt trägt dieses Kupplungsstück ein Außengewinde, mit welchem
es zum Beispiel mit einem Wasserheizer verbindbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußeinrichtung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei der die von dem Wasserrohr auf den
Rohrstutzen ausgeübten Biegemomente diesen nicht überbelasten.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Anschlußeinrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf den Endbereich des
Kunststoff-Rohrstutzens eine Gewindehülse für das Wasserrohr gesteckt
ist und daß die Gewindehülse an zwei in axialer Richtung beabstandeten
Stützzonen außen an dem Rohrstutzen anliegt.
Durch diese Abstützung des Rohrstutzens durch die Gewindehülse ist
erreicht, daß beim installationsbedingten Biegen des Wasserrohrs die
am Rohrstutzen auftretenden Biegemomente erheblich reduziert sind, so
daß nicht die Gefahr besteht, daß der Rohrstutzen überbelastet wird und
sich an ihm Risse bilden können. Die Gewindehülse stützt den
Rohrstutzen nicht nur an einer dessen randnahen Stützzone, sondern
auch in einer vom Rand möglichst weit entfernten Stützzone, was die am
Rohrstutzen auftretenden Biegemomente erheblich reduziert.
Vorzugsweise ist die Gewindehülse nicht von Wasser benetzt. Sie kann
dadurch aus einem Werkstoff, insbesondere Kunststoff-Werkstoff
bestehen, der eine höhere Festigkeit als der Rohrstutzen aufweist,
jedoch nicht in Wasser liegen soll.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Anschlußeinrichtung an einem Rohrstutzen eines
Warmwasserbereiters im Schnitt und
Fig. 2 die an der Anschlußeinrichtung auftretenden Kräfteverhältnisse
schematisch.
Ein Warmwasserbereiter weist einen Wasserbehälter auf, an den
einstückig zwei Rohrstutzen zum Kaltwasserzulauf bzw.
Warmwasserauslauf angeformt sind. In Fig. 1 ist einer der Rohrstutzen
1 gezeigt. Der Wasserbehälter ist isoliert in einem Gehäuse 2 gelagert.
An dem Gehäuse 2 ist ein Hals 3 ausgebildet, in dem ein Öffnungsrand
4 des Rohrstutzens 1 liegt. Vom Öffnungsrand 4 erstreckt sich der
Rohrstutzen 1 in einem geraden Abschnitt 5, der in einen gebogenen
Abschnitt 6 übergeht, an welchen sich ein in Gegenrichtung gebogener
Abschnitt 7 anschließt.
Am Öffnungsrand 4 ist am Rohrstutzen 1 eine ringförmige Erweiterung 8
vorgesehen. Eine ähnliche Erweiterung 9 ist am dem Öffnungsrand 4
abgewandten Ende des geraden Abschnitts 5 ausgebildet. Der gerade
Abschnitt 5 bildet den Endbereich des Rohrstutzens 1.
Zwischen den Erweiterungen 8, 9 ist außen am Rohrstutzen 1 ein Bund
10 angeformt. Im Bereich der gebogenen Abschnitte 6, 7 ist der
Rohrstutzen 1 beidseitig mit einer Versteifungsrippe 11 versehen.
Auf den geraden Abschnitt 5, das heißt Endbereich des Kunststoff-
Rohrstutzens 1 ist eine Gewindehülse 12 durch den Hals 3 des
Kunststoff-Gehäuses 2 hindurch aufgesteckt. Die Gewindehülse 12
besteht aus glasfaserverstärktem Polyamid, wogegen der Rohrstutzen 1
und der Wasserbehälter aus Polypropylen gefertigt sind.
Die Gewindehülse 12 liegt an den Erweiterungen 8, 9 des Rohrstutzens 1
radial an. Dadurch bestehen zwischen der Gewindehülse 12 und dem
Rohrstutzen 1 in axialer Richtung L beabstandete Stützzonen 13, 14. Der
axiale Abstand der Stützzonen 13, 14 ist größer als der Durchmesser des
Rohrstutzens 1.
Eine innenseitige Schräge 15 der Gewindehülse 12 erleichtert deren
Aufstecken auf den geraden Abschnitt 5 des Rohrstutzens 1. Die
Gewindehülse 12 überragt den Hals 3 des Kunststoff-Gehäuses 2 nach
außen. An ihrem äußeren Ende ist sie mit einem Außengewinde 16
versehen. Auf das Außengewinde 16 ist eine Überwurfmutter 17 eines
insbesondere aus Kupfer bestehenden Wasserrohrs 18 aufschraubbar,
dessen umgebördelter Rand 19 in der Überwurfmutter 17 liegt.
In die Gewindehülse 12 ist ein Rohrstück 20 eingepreßt, das im Hinblick
auf die Wasserverträglichkeit aus dem gleichen Material wie das
Wasserrohr 18, speziell Kupfer, besteht. Das Rohrstück 20 sitzt
einerseits mit einer Umbördelung 21 auf der Gewindehülse 12 auf.
Andererseits weist es eine Verjüngung 22 auf, so daß es zwar in den
Rohrstutzen 1 eingreift, jedoch diesen nicht berührt. Zwischen der
Verjüngung 22 und der Erweiterung 8 des Rohrstutzens 1 ist ein
Dichtring 23 angeordnet. In axialer Richtung L liegt der Dichtring 23
einerseits an der Verjüngung 22 und einer an der Gewindehülse 12
ausgebildeten Stufe 24 an, die sich am Öffnungsrand 4 des
Rohrstutzens 1 abstützt. Andererseits liegt der Dichtring 23 in axialer
Richtung L an der Erweiterung 8 an (vgl. Fig. 1). Der Dichtring 23 dient
der wasserdichten Verbindung zwischen dem Wasserrohr 18 und dem
Rohrstutzen 1.
Ein weiterer Dichtring 25 ist zwischen dem Hals 3 und der Gewindehülse
12 vorgesehen. Dieser dient als Spritzwasserschutz. Um die
Gewindehülse 12 am Rohrstutzen 1 in axialer Richtung unverlierbar zu
halten, ist eine Schraube 26 vorgesehen. Statt der Schraube 26 kann
zum Fixieren der Gewindehülse 12 am Rohrstutzen 1 auch eine seitlich
durch die Gewindehülse 12 geführte Kunststoffspange dienen. Diese
liegt an dem Bund 10 des Rohrstutzens 1 an und greift durch nicht näher
dargestellte Öffnungen der Gewindehülse 12.
Zwischen der Umbördelung 21 und dem umgebördelten Rand 19 ist bei
der Montage eine ringförmige Dichtscheibe 27 anzuordnen.
Die Gewindehülse 12 ist axial und radial im Hals 3 frei, so daß sie keine
Biegemomente oder axiale Kräfte auf den Hals 3 überträgt. In Fig. 1 ist
der Fall der Untertischmontage des Warmwasserbereiters gezeigt. Für
den Fall der Übertischmontage läßt sich an der Gewindehülse 12 ein
Sprengring 28 anbringen, auf dem dann der Hals 3 aufstehen kann.
Die Funktionsweise der beschriebenen Anschlußeinrichtung ist etwa
folgende:
In den Fig. 1 und 2 sind die Ebenen A, B, C und D angedeutet. Die
Ebene D liegt im Bereich des Außengewindes 16. In der Ebene D wirken
Biegekräfte eines bei der Installation gebogenen Wasserrohrs 18 auf die
Gewindehülse 12. In der Ebene A, die im Bereich der Stützzone 13 liegt,
ist der Rohrstutzen 1 von der Gewindehülse 12 praktisch unbelastet. In
der Ebene C, die im Bereich der Stützzone 14 liegt, überträgt die
Gewindehülse 12 nur kleine Biegemomente auf den Rohrstutzen 1.
Dadurch sind auch die im Bereich der Ebene B auf den Rohrstutzen 1
übertragenen Biegemomente klein. Die Gewindehülse 12 und der
Rohrstutzen 1 arbeiten nach dem Prinzip eines Differential-
Hebelsystems zusammen (vgl. Fig. 2). Dies verringert die auf den
Rohrstutzen 1 übertragenen Biegemomente beträchtlich, so daß auch
bei den installationsbedingten Schrägstellungen des Wasserrohrs 18
gegenüber der Längsachse am Rohrstutzen 1 nur Biegemomente
auftreten, die vom Material des Rohrstutzens 1 ohne die Gefahr von
Rißbildungen aufgenommen werden können.
Bei temperaturbedingten Dehnungen kann sich die Gewindehülse 12 in
dem Hals 3 nicht verklemmen, da sie in der Ebene C praktisch
kardanisch geführt und in dem Hals 3 axial verschieblich ist. Außerdem
können auch die Stützzonen 13, 14 und die Dichtungen thermisch
bedingte axiale Verschiebungen zwischen der Gewindehülse 12 und dem
Rohrstutzen 1 auffangen.
Der axiale Abstand zwischen den beiden Stützzonen 13, 14 wird
möglichst groß gewählt. Vorzugsweise ist er wenigstens ebenso groß
wie der axiale Abstand zwischen der dem Öffnungsrand 4 nahen
Stützzone und dem Außengewinde 6.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Anschließen eines Wasserrohrs an einem Kunststoff-
Rohrstutzen, der an einen Behälter eines Warmwasserbereiters
angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Abschnitt (5) des Rohrstutzens (1) eine Gewindehülse (12) für
das Wasserrohr (18) gesteckt ist, und daß die Gewindehülse (12) an zwei
in axialer Richtung (L) beabstandeten Stützzonen (13, 14) außen an dem
Rohrstutzen (1) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein für eine Überwurfmutter (17) des Wasserrohrs (18) vorgesehenes
Außengewinde (16) der Gewindehülse (12) in axialem Abstand von dem
Abschnitt (5) des Rohrstutzens (1) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den beiden Stützzonen (13, 14) wenigstens
etwa ebenso groß ist wie der Abstand der einen Stützzone (13) von dem
Außengewinde (16).
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (12) einen axialen Anschlag für einen
Öffnungsrand (4) des Rohrstutzens (1) bildet.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützzonen (13, 14) durch Erweiterungen (8, 9) des
Rohrstutzens (1) gebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (12) an dem Rohrstutzen (1) durch eine
Schraube (26) axial gesichert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Gewindehülse (12) und dem Rohrstutzen (1) ein
Dichtring (23) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gewindehülse (12) ein Rohrstück (20) eingesetzt ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (12) in einem Hals (3) eines Gehäuses (2) des
Warmwasserbereiters beweglich ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrstutzen (1) anschließend an seinen geraden Abschnitt (5) in
gebogene Abschnitte (6, 7) übergeht, in denen wenigstens eine
Versteifungsrippe (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229714A DE4229714C2 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Anschlußeinrichtung an einem Kunststoff-Rohrstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229714A DE4229714C2 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Anschlußeinrichtung an einem Kunststoff-Rohrstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229714A1 DE4229714A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4229714C2 true DE4229714C2 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=6467323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4229714A Expired - Fee Related DE4229714C2 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Anschlußeinrichtung an einem Kunststoff-Rohrstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229714C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709426C2 (de) * | 1987-03-21 | 1989-12-07 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden, De | |
DE3726218C2 (de) * | 1986-08-11 | 1991-10-17 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid, De |
-
1992
- 1992-09-05 DE DE4229714A patent/DE4229714C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726218C2 (de) * | 1986-08-11 | 1991-10-17 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid, De | |
DE3709426C2 (de) * | 1987-03-21 | 1989-12-07 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229714A1 (de) | 1994-03-10 |
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