DE8503883U1 - Vorrichtung zum Abgeben von Glasportionen aus einer Auslauföffnung eines Vorratsbehälters - Google Patents
Vorrichtung zum Abgeben von Glasportionen aus einer Auslauföffnung eines VorratsbehältersInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/08—Feeder spouts, e.g. gob feeders
- C03B7/092—Stirring devices; Homogenisation
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Description
Herr Dipl.-Ing. Frank Haepe, Dransfelderstraße 5, 3400 Göttingen
Vorrichtung zum Abgeben von Glasportionen aus einer Auslauföffnung
eines Vorratsbehälters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben von ( Glasportionen aus einer Auslauföffnung eines Vorratsbehälters,
mit einem von oben in den Vorratsbehälter eintauchenden und gegenüber
der Auslauföffnung mittels eines Antriebes auf- und abbewegv baren Plungers. Eine solche Vorrichtung dient dazu, aus einem vergleichsweise
großen Vorrat geschmolzenen Glases Tropfen- oder Strangstücke abzugeben, die in einer Formmaschine weiter bearbeite
werden.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Dabei
ist der Vorratsbehälter - wie allgemein üblich - als breite Wanne ausgebildet, in deren Boden die Auslauföffnung vorgesehen
ist. Von oben ragt ein Plunger in den Bereich der Auslauföffnung,
( der vertikal beweglich angeordnet ist. Der Plunger wird über einei
vertikal linear geführten Betätigungsarm und einen Elektromotor
für den Antrieb des Betätigungsarms sowie gegebenenfalls über
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zwiSdhengeschaltete Lineargetriebe auf- und äbbewegbar ange- v.
trieben, wobei die AuslaufÖffnung dabei mehr oder weniger ge- :
öffnet bzw. geschlossen wird/ um kontinuierlich Glas in Ij Tropfen- oder Strangform abzugeben. Der Auslauf ist oft in |j
Form eines Tropfringes etwas verlängert, so daß die Formge- x
bung des Tropfens oder des Strangstücks zwischen Plunger und | Auslauföffnung erfolgt. Um den Plunger herum ist eine Hülse !,
angeordnet, die in aller Regel stillstehend angeordnet ist, jj
jedoch in ihrer Höhe verschieden eingestellt werden kann. · Die Hülse besitzt etwa einen Innendurchmesser, der dem Innen- i
durchmesser der Auslauföffnung entspricht. Auf diese Weise
£ ) wird versucht, auf den Glasdurchsatz Einfluß zu nehmen. Es |
ist weiterhin bekannt, den Vorratsbehälter von außen oder·'" von oben zu beheizen, um eine vorzeitige Unterkühlung des
Glases zu vermeiden und auf konstante Bedingungen hinzuwirken.
Der Wärmeübergang ist jedoch vergleichsweise schlecht, weil der Vorratsbehälter relativ großvolumig ausgebildet ist. Es
ist daher bekannt, die Hülse auch als Drehrohr auszubilden und einzusetzen, um damit das Glas im Vorratsbehälter zu
rühren und homogen zu halten. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Vorratsbehälter in
seinem Durchmesser wesentlich größer ausgebildet ist als die
Hülse bzw. der Plunger. Es wird daher selbst bei einem Antrieb , der Hülse eine schlechte Durchmischung des Glases im Vorrats-
-'' behälter erreicht, so daß unterschiedliche Temperaturen an den
ausgelassenen Strangstücken entstehen. Durch diese Temperaturunterschiede
kommt es zu einseitigen Verbiegungen der Strangstücke, so daß diese nicht an ihren vorgesehenen*Platz in.der
Form der Formmaschine fallen. Fällt ein solches Strangstück auf den Rand der Form, so wird die Form beim Schließen zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit der eine
bessere Homogenisierung des Glases möglich ist, wie es insbesondere
beim Füllen von Formen., die für die Herstellung vo.n
Stielgläsern bestimmt sind, erforderlich ist. Der Austritt
der Glässtücke aus deif Auslauföffnung soll gleichmäßiger
erfolgen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Plunger
in einem nach unten reichenden und die Auslauföffnung aufweisenden
Fortsatz des Vorratsbehälters angeordnet ist, und daß ein zweiter Antrieb für eine Rotation des Plungers um ,
seine Vertikalachse vorgesehen ist. Die Erfindung löst sich vom Stand der Technik, indem der Plunger jetzt nicht mehr
in den·, großvolumigen vorratsbehälter arbeitet, sondern gleich—
■ sam in einem relativ kleinvolumigen Fortsatz desselben, wobei die Wandung des Fortsatzes des Vorratsbehälters und der
v> Plunger in ihrer Größenordnung aneinander angepaßt sind·
Daher befindet sich in dem Ringspalt zwischen Plunger und, Fortsatz vergleichsweise weniger Glas, so daß hier eine bessere
Homogenisierung erreicht wird. Man kann sagen, daß das Glas zwischen Plunger und Fortsatz erfaßt und mitgenommen
wird. Auch auf die Formgebung des ausgepreßten und abgegebenen Glasstückes wird Einfluß genommen. Die Drehbewegung des
Plungers überträgt sich auf das Glas und damit auch auf den Teil des Glases, der sich unterhalb des Plungers in Richtung
auf das agzugebende Strangstück befindet. Durch die Drehung wird eine Einschnürung an dieser Stelle erreicht, so da,ß ä.ie
Glasschere hier einen vergleichsweise kleineren Durchmesser
/ zu durchschneiden hat. Der Ausschuß wird geringer. Weiterhin
hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Formen der j
nachgeschalteten Formmaschine vergleichsweise kalter benutzt werden können, so daß ihre Lebensdauer erhöht ist. Dies ist
auf eine bessere Temperatursteuerung im Glas selbst zurückzuführen
.
Der zwischen dem Plunger und dem Fortsatz des Vorratsbehä.lters
gebildete Ringspalt kann eine lichte Weite von etwa 2 bis
cm aufweisen. Man erkennt, daß das Verhältnis der Oberflächen,
der formgebenden Teile zum durchfließenden Glasvolumen größer
ist als bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bsi denen
der Plunger direkt mit dem Boden des Vorratsbehälters zusammenarbeitet .Beim Anmeldungsgegenstand ist im übrigen
auch die Hülse in Fortfall gekommen, was sich auf die Formgebung vorteilhaft auswirkt.
Der Plunger kann mit in den Ringspalt eingreifenden Rühr- , armen versehen sein, damit seine Rotationsbewegungen sich
nicht nur in Einschnürung des Glasstranges äußert, sondern zusätzlich auf noch eine rührende Durchmischung und damit
Homogenisierung des Glases im Ringspalt zwischen Plunger und r . Fortsatz erfolgt.
Im Bereich des Fortsatzes des Vorratsbehälters kann schließlich
eine Heizeinrichtung vorgesehen sein, die, da sie auf geringere Massen einwirkt, wesentlich effektiver ist als
eine Beheizung des gesamten Vorratsbehälters.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die Figur zeigt eine schematisierte Darstellung
der für die Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung. Die Glasschmelze 1 befindet sich in einem Vorratsbehälter 2,
der je nach Anwendungsfall entsprechend großyolumig gestaltet ist. Der Vorratsbehälter 2 weist einen vergleichsweise kleinen
( ■ und nach unten reichenden Fortsatz 3 auf, in dessen Boden
eine Aus lauf öffnung 4 vorgesehen ist. Von oben taucht durc.h
die Glasschmelze 1 hindurch in den Fortsatz 3 ein Plunger 5, der mit der Wandung des Fortsatzes 3 und der Ausla.uföffnung
zusammenarbeitet. Zwischen dem Plunger 5 und der Wandung des Fortsatzes 3 ist ein Ringspalt 6 gebildet, dessen Breite etwa
zwischen 1 und 4 cm betragen kann. Der Plunger kann, auf seine?
im Ringspalt 6 wirksamen Oberfläche mit Rührarmen 7 besetzt
sein, um eine noch bessere Durchmischung und Homogenisierung der Glasschmelze im Ringspalt 6 zu erreichen. Der Plunger 5
verfügt über einen ersten Antrieb 8 für eine auf- und. abgehend«
" translatorische Bewegung, die nur schematisch durch einen
^ Pfeil 9 verdeutlicht ist. Es ist ein zweiter Antrieb 10 für
> eine Rotation des Plungers 5 vorgesehen, die der traiislato-
rischen Bewegung überlagert werden kann und die schematised
durch einen Pfeil 11 angedeutet ist. Zwischen dem Antrieb
und einem z. B. am Plunger vorgesehenen Zahnrad 12 können übersetzungsgetriebe oder sonstige Steuereinrichtungen vorge-.«
sehen sein, um die Rotationsbewegung ganz gezielt und abgestimmt auf die translatorische Bewegung einzusetzen. Die
Rotationsbewegung erfüllt zwei Funktionen. Zum einen wird eine bessere Homogenisierung des Glases im Ringspalt 6 er-
f /' reicht. Zum anderen erfolgt im Bereich der Auslauföffnung 4
f sowie darunter durch die Drehbewegung eine Einschnürung des
fc Glasstrangs, so daß die Glasschere einen vergleichsweise
; einen vergleichsweise geringeren Glasdurchmesser zu durch,-
schneiden hat. Um den Fortsatz herum ist eine Heizung 13 angeordnet,
die elektrisch ausgebildet sein kann. Der wesent-
p lieh Vorteil besteht darin, daß nicht mehr der Vorratsbehälter
*■'· 2 insgesamt beheizt werden muß, sondern nur noch der wesent
lich kleinere Teil des Fortsatzes 3, so daß bei der Wärmeleitung wesentlich kleinere Wege zurückgelegt werden müssen,
der Wärmedurchgang ist damit verbessert.
1 = Glasschmelze
2 = Vorratsbehälter
3 = Fortsatz
4 = Auslauföffnung
5 = Plunger
6 = Ringspalt
7 = Rührarm
8 = Antrieb
9 = Pfeil
10 = Antrieb
11 = Pfeil
12 = Zahnrad
13 = Heizung
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abgeben von Glasportionen aus einer Auslauföffnung eines Vorratsbehälters, mit einem von
oben in den Vorratsbehälter eintauchenden und gegenüber der Auslauföffnung mittels einen Antriebes auf-
und abbewegbaren Plungers, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (5) in einem nach unten reichenden '
und die Auslauföffnung (4) aufweisenden Fortsatz (3)
des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist, und daß ein zweiter Antrieb (10) für eine Rotation des Plungers
(5) um seine Vertikalachse vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem Plunger (5) und dem Fortsatz (3) des Vorratsbehälters (2) gebildete Ringspalt (6) eine
liehe Weite von etwa 2 bis 10 cm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (5) mit in den Ringspalt (6) eingreifenden
Rührarmen (7) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Fortsatzes (3) des Vorratsbehälters (2) eine Hei-zung (13) vorgesehen ist.
ι t
I t
Mt t
Mt t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858503883 DE8503883U1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Vorrichtung zum Abgeben von Glasportionen aus einer Auslauföffnung eines Vorratsbehälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858503883 DE8503883U1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Vorrichtung zum Abgeben von Glasportionen aus einer Auslauföffnung eines Vorratsbehälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8503883U1 true DE8503883U1 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6777341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858503883 Expired DE8503883U1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Vorrichtung zum Abgeben von Glasportionen aus einer Auslauföffnung eines Vorratsbehälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8503883U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620082A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-17 | Frank Dipl Ing Haepe | Verfahren und vorrichtung zum abgeben von glasportionen aus der auslaufoeffnung eines vorratsbehaelters |
WO1993002976A1 (en) * | 1991-07-29 | 1993-02-18 | Foray 548 Limited | Feeders for molten glass |
WO1993002975A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-02-18 | J. Walter Co. Maschinen Gmbh | Vorrichtung zur herstellung von glasmassechargen |
-
1985
- 1985-02-13 DE DE19858503883 patent/DE8503883U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620082A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-17 | Frank Dipl Ing Haepe | Verfahren und vorrichtung zum abgeben von glasportionen aus der auslaufoeffnung eines vorratsbehaelters |
WO1993002975A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-02-18 | J. Walter Co. Maschinen Gmbh | Vorrichtung zur herstellung von glasmassechargen |
WO1993002976A1 (en) * | 1991-07-29 | 1993-02-18 | Foray 548 Limited | Feeders for molten glass |
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