DE8502935U1 - Stoffbahnabschnitt - Google Patents

Stoffbahnabschnitt

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DE8502935U1
DE8502935U1 DE19858502935 DE8502935U DE8502935U1 DE 8502935 U1 DE8502935 U1 DE 8502935U1 DE 19858502935 DE19858502935 DE 19858502935 DE 8502935 U DE8502935 U DE 8502935U DE 8502935 U1 DE8502935 U1 DE 8502935U1
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Elastic 3579 Neukirchen De GmbH
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Elastic 3579 Neukirchen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C5/00Machines, appliances, or methods for manufacturing corsets or brassieres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B17/00Selection of special materials for underwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/0014Brassieres made from one piece with one or several layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

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Keil&schaafhausen
PATENTANWÄLTE
-A-
E 65 G 12 Frankfurt am Main
1 .2.1985
Elastic GmbH
Hersfelderstraße 31
3579 Neukirchen
Stoffbahnabschnitt
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffbahnabschnitt für die Herstellung eines Büstenhalters bestehend aus einem elastischen Gewirke, welches wenigstens einen in Bahnlängsrichtung verlaufenden, gegenüber anderen Bahnbereichen, z.B. durch verstärkte Ausbildung des Gewirkes selbst, verstärkten Bahnbereich aufweist.
Ein solcher Stoffbahnabschnitt ist beispielsweise aus dem GM 84 13 143.8 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stoffbahnabschnitt der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei nach wie vor einfachem Zuschnitt ein noch funktionsgerechterer Büstenhalter herstellbar ist.
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KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 5 -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der StoffbahnabschniLt ein transparentes, tüllartiges Grundgewirke aufweist, das etwa 1/3 bis 2/3 der Warenbreite als geschlossenes verstärktes Gewirke mit satinartigem Charakter ausgebildet ist. Beim Zuschnitt des Büstenhalters bildet der verstärkte Warenbereich den unteren im wesentlichen tragenden bzw.
stützenden Teil des Büstenhalters, während sein oberer, eher dekorativer Teil von dem transparenten tüllartigen Grundgewirke gebildet ist. Der Stoffbahnabschnitt kann Teil einer laufenden Stoffbahn sein.
Besonders angenehme Trag- und Formungseigenschaften werden dem Büstenhalter dadurch verliehen, wenn bei dem Stoffbahnabschnitt das Gewirke, vorzugsweise das Grundgewirke, in Querrichtung geringere Dehnungsfähigkeit hat als in Längsrichtung, wenn man berücksichtigt, daß die Querrichtung der Warenbahn beim Tragen des aus dem erfindungsgemäßen Stoffbahnabschnitt gefertigten Büstenhalters im wesentlichen in Längsrichtung des Körpers und die Längsrichtung des Stoffbahnabschnittes im wesentlichen in Umfangsrichtung des Körpers verläuft.
Die stützende und dekorative Funktion eines Büstenhalters kann erfindungsgmäß weiter dadurch verbessert werden, daß bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stoffbahnabschnittes in vorgegebenen Längsabständen angrenzend an die im wesentlichen in Warenlängsrichtung verlaufende Trennungslinie zwischen dem verstärkten und dem nicht-verstärkten Warenbereich in den nicht-verstärkten Warenbereich des transparenten tüllartigen Grundgewirkes Verstärkungsstrukturbereiche eingearbeitet sind. Die Längsabstände der Verstarkungsstrukturbereiche sind dabei in Abhängigkeit von der zu fertigenden Büstenhaltergröße so bemessen, daß der jeweilige Verstärkungsstrukturbereich im zentralen Bereich der jeweiligen Körbchen des Büstenhalters bei einfachem Zuschnitt zu liegen kommt.
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KEI L& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
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Die Verstärkungsstrukturbereiche können beispielsweise durch unterschiedliche Fadenscharen in das Grundgewirke eingear-
beitet sein.
Gemäß einem weiteren Erfindungämerkmal haben die Verstärkungsstrukturbereiche Unterbereiche größerer und Unterbereiche geringerer Dehnungsfähigkeit.
Die Verstärkungsstrukturbereiche sind - in Anpassung an die zu stützende bzw. zu formende Büste - halbkreisförmig ausgebildet mit nahe der Trennungslinie zwischen verstärktem und nichtverstärktem Warenbereich liegendem Kreisdurchmesser.
Die Unterbereiche geringerer Dehnungsfähigkeit der Verstärkungsstrukturbereiche liegen vorzugsweise etwa in der Umgebung des Mittelpunktes des gedachten Kreises der halbkreisförmigen Ausbildung und die Unterbereiche größerer Dehnungsfähigkeit in [ den Randzonen der Verstärkungsstrukturbereiche. Auf diese : Heise erhält ein aus einem erfindungsgemäßen Stoffbahnabschnitt gefertigter Büstenhalter besonders vorteilhafte Formungseigenschaften .
Die Trennungslinie zwischen dem verstärkten und dem nicht-verstärkten Warenbereich ist bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens als Imitation einer Hohlsaumnaht ausgebildet.
Das Grundgewirke kann aus Polyamidfäden und aus Elastomerfäden in Längsrichtung und/oder - vorzugsweise teilweise ineinandergreifend - in Querrichtung der Warenbahn bestehen, um dem Stoffbahnabschnitt die gewünschten Dehnungseigenschaften zu geben.
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PATENTANWÄLTE
Die Verstärkungsstrukturbereiche sind vorzugsweise aus Kräuselgarn gebildet.
Um das Anliegen des Büstenhalters an der Haut angenehmer zu gestalten, können ferner auf der Rückseite der Warenbahn Naturfasern eingearbeitet sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel eines die Erfindung aufweisenden Stoffbahnabschnittes .
Der Stoffbahnabschnitt 1 besteht aus einem verstärktem Warenbereich 2 und einem nicht-verstärktem Warenbereich 3, welche von einer im wesentlichen in Warenlängsrichtung L verlaufenden Trennungelinie T voneinander getrennt sind. Der Stoffbahnabschnitt 1 weist ein transparentes, tüllartiges Grundgewirke auf, welches in dem nicht-verstärkten Warenbereich 3 im wesentlichen freiliegt. In dem jenseits der Trennungslinie T liegenden verstärkten Warenbereich 2, welche etwa 2/3 bis 1/3 der Warenbreite ausmacht, ist der Stoffbahnabschnitt 1 als geschlossenes verstärktes Gewirke mit satinartigem Charakter ausgebildet. Das Gewirke hat in Querrichtung Q geringere Dehnungsfähigkeit als in LängsrichtungL.In vorgegebenen Längsab-
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patentanwälte
ständen angrenzend an die Trennungslinie T zwischen dem verstärkten und dem nicht-verstärkten Warenbereich 2, 3 sind in den nicht-verstärkten Warenbereich 3 des transparenten, tüllartigen Grundgewirkes Verstärkungsstrukturbereiche 4 durch unterschiedliche Fadenscharen eingearbeitet. Die Verstärkungsstrukturbereiche 4 weisen Unterbereiche 5 größerer und Unterbereiche 6 geringerer Dehnungsfähigkeit auf. Die Verstärkungsstrukturbereiche 4 haben somit - außer ihrer Stützfunktion dekorativen Charakter. Die Verstärkungsstrukturbereiche 4 haben etwa halbkreisförmige Ausbildung mit nahe der Trennungslinie T zwischen verstärktem und nicht-verstärktem Warenbereich 2, 3 liegenden Kreisdurchmesser. Die Unterbereiche 6 geringerer Dehnungsfähigkeit der Verstärkungsstrukturbereiche 4 sind etwa in der Umgebung des Mittelpunktes M des gedachten Kreises der halbkreisförmigen Ausbildung und die Unterbereiche 5 größerer Dehnungsfähigkeit in den Randzonen der Verstärkungsstrukturbereiche 4 angeordnet. Die Trennungslinie T zwischen dem verstärkten und dem nicht-verstärkten Warenbereich 2, 3 ist als Imitation einer Hohlsaumnaht ausgebildet. Ersichtlich kann aus dem erfindungsgemäßen Stoffbahnabschnitt 1 durch einfachen Zuschnitt ein Büstenhalter hergestellt werden.
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Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Stoffbahnabschnitt
2 verstärkter Warenbereich
3 nicht-verstärkter Warenbereich
4 Verstärkungsstrukturbereiche
5 Unterbereiche größerer Dehnungsfähigkeit
6 Unterbereiche geringerer Dehnungsfähigkeit Q Querrichtung
L Längsrichtung
T Trennlinie
M Mittelpunkt

Claims (11)

  1. Elastic GmbH Hersfelderstraße 31
    3579 Neukirchen
    Stoffbahnabschnitt
    Schut zans prüche:
    1 . Stoffbahnabschnitt für die Herstellung eines Büstenhalters, bestehenä aus einem elastischen Gewirke, welches wenigstens einen in Bahnlängsrichtung verlaufenden, gegenüber anderen Bahnbereichen, z.B. durch verstärkte Ausbildung des Gewirkes selbst, verstärkten Bahnbereich (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er ein transparentes tüllartiges Grundgewirke aufweist und daß etwa t/3 bis 2/3 der Warenbreite als geschlossenes, verstärktes Gewirke mit satinartigem Charakter ausgebildet ist.
  2. 2. Stoffbahnabschnitt nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Gewirke, vorzugsweise das Grundgewirke, in Querrichtung (Q) geringere Dehnungsfähigkeit hat als in Längsrichtung (L) .
  3. 3. Stoffbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeienet, daß in vorgegebenen Längsabständen angrenzend an die Trennungslinie (T) zwischen dem verstärkten (2) und dem nichtverstärkten (3) Warenbereich in den nich-verstärkten Warenbe-
    i.
    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    reich (3) des transparenten, tüllartigen Grundgewirkes Verstärkungsstrukturbereiche (4) eingearbeitet sind.
  4. 4. Stoffbahnabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstrukturbereiche (4) durch unterschiedliche Fadenscharen eingearbeitet sind.
  5. 5. Stoffbahnabschnitt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstrukturbereiche (4) Unterbereiche (5) größerer und Unterbereiche (6) geringerer Dehnungsfähigkeit aufweisen.
  6. 6. Stoffbahnabschnitt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstrukturbereiche (4) etwa halbkreisförmige Ausbildung mit nahe der Trennungslinie (T) zwischen verstärktem (2) und nicht-verstärktem (3) Warenbereich liegendem Kreisdurchmesser haben.
  7. 7. Stoffbahnabschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbereiche (6) geringerer Dehnungsfähigkeit der Verstärkungsstrukturbereiche (4) etwa in der Umgebung des Hittelpunktes (M) des gedachten Kreises der halbkreisförmigen Ausbildung und die' Unterbereiche (5) größerer Dehnungsfähigkeit in den Randzonen der Verstärkungsstrukturbereiche (4) angeordnet sind.
  8. 8. Stoffbahnabschnitt nach eine-m der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinie (T) zwischen dem verstärkten (2) und dem nicht-verstärkten (3) Warenbereich als Imitation einer Hohlaaumnaht ausgebildet int.
    Keil&Schaafhausen j
    PATENTANWÄLTE j
  9. 9. Stoffbahnabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewirke aus Polyamidfäden und aus Elastomerfäden in Längsrichtung (L) und/oder - vorzugsweise teilweise ineinander greifend - in Querrichtung (Q) der Warenbahn ausgebildet ist.
  10. 10. Stoffbahnabschnitt nach eifiein der Ansprüche 3 bis 9, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstrukturbereiche (4) aus Kräuselgarn gebildet sind.
  11. 11. Stoffbahnabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückseite der Warenbahn Naturfasern eingearbeitet sind.
DE19858502935 1985-02-04 1985-02-04 Stoffbahnabschnitt Expired DE8502935U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655242A1 (fr) * 1989-12-01 1991-06-07 Discours Czernichon Joelle Procede de fabrication de soutien-gorge et produit en resultant.
EP0515756A1 (de) * 1991-05-30 1992-12-02 Joelle Discours Czernichow Büstenhalter und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2002037992A2 (en) * 2000-11-10 2002-05-16 Framis Italia S.P.A. Method for making bras and the bras made thereby

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