DE8502437U1 - Schlürf- und Löffelhalm - Google Patents

Schlürf- und Löffelhalm

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DE8502437U1
DE8502437U1 DE19858502437 DE8502437U DE8502437U1 DE 8502437 U1 DE8502437 U1 DE 8502437U1 DE 19858502437 DE19858502437 DE 19858502437 DE 8502437 U DE8502437 U DE 8502437U DE 8502437 U1 DE8502437 U1 DE 8502437U1
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Germany
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spoon
sipping
straw
dipl
shell
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DE19858502437
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IMOTANI MITSURU YAO-SHI OSAKA JP
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IMOTANI MITSURU YAO-SHI OSAKA JP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • A47G21/181Drinking straws or the like combined with cutlery or other eating utensils

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

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HOFPJVPAMM .'SITiIE £.PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAt. K. HOFFMANN · BirL.-iNö. W. LEHN DIPL.-INQ. K. FOOHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A, (3RAUN8 · DIPL.-ING. K. GORS DIPL.-INQ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
41 434 p/st
MITSURU IMOTANI OSAKA / JAPAN
Schlürf- und Löffelhalm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlürf- und Löffelhalm.
Zum Aufnehmen von Creme-Soda, flüssigem Yoghurt und von ein Getränk enthaltendem Speiseeis etc. wird ein Löffel neben einem Trinkhalm benötigt. Da diese beiden Gegenstände einander kreuzen, sind sie schwierig einzusetzen, wodurch manchmal der das Saugungsmittel aufnehmende Behälter, wie ein Glasbecher etc., umgekippt wird. Restaurants hatten bisher im übrigen Probleme, die Gäste mit diesen beiden Gegenständen zu versorgen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaffen, mit dem ein Getränk und ein festes Nahrungsmittel aufgenommen werden kann, ohne einen getrennten Löffel verwenden zu müssen.
ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MDNCHBNJBJ -JTELeFO1N Ca4g^B11O87 · TELEX 5-2961B CPATHEJ · TELEKOPIERER OI83SO
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Trinkhalm gelöst, an dessen Ende sich eine Löffelschale befindet, mit der feste Nahrungsmittel, wie Eiscreme usw., aufgenommen und zum Mund geführt werden können. 5
Die erfindungsgemäße Lösung stellt für jedermann eine einfache Handhabung sicher, wobei ein Umkippen des das Nahrungsmittel enthaltenden Behälters, wie eine Glasschale, verhindert werden kann. Dabei kann die Löffelschale schwenkbar oder starr angebracht sein, wobei im starren Zustand durch die Schale eine Saugöffnung geführt ist, durch die das Getränk unmittelbar angesaugt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Halms der Erfindung,
Fig. 2A eine Seitenansicht des wesentlichen Teils des Halms in der Darstellung des Zustands des Löffeins eines festen Nahrungsmittels mittels einer geöffneten Löffelschale,
Fig. 2B eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Halms mit der Darstellung des angelegten Zustands der Löffelschale während eine Person ein Getränk schlürft,
Fig. 3 eine vergrößerte Unteransicht,
Fig. 4 aine getrennte perspektivische Darstellung der Hauptteile in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Hauptteils einer anderen Ausführungsform und
Fig. 6 eine Schnittansicht des Hauptteils einer noch weiteren Ausführungsform.
• Es erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein den Halmkörper bildendes Rohr mit einem gelochten sphärischen Kopf 2, welches sich an dem Ende des Rohres befindet, welches die benutzende Person in den Mund nimmt. Im Bereich dieses Endes befindet sich ein dekorativer Körper 3, wie eine Frucht in Form einer Kirsche, eines Apfels, einer Zitrone, einer Traube, einer Ananas etc., oder eines Tieres oder irgendeines geographischen dreidimensionalen Körpers etc. Angebracht ist dieser Körper in der Mitte des Rohres 1, abgelegen von der Seite des sphärischen Kopfes 2.
Am spitzen Abschnitt 4 des Rohres 1 ist eine Löffelschale 5 angesetzt.
Insbesondere entsprechend der Darstellung in Fig. 4 und 3 ist ein kurzes zylindrisches Teil 6 am spitzen Abschnitt 4 des Rohres 1 befestigt. Dieses zylindrische Teil 6 weist kleine Löcher 7 auf, die horizontal in das kurze zylindrische Teil 6 gebohrt sind sowie ein Paar von Anschlägen 8, die an der Rückseite des kurzen zylindrischen Teiles 6 nach links und nach rechts abstehen. Die Löffelschale 5 umfaßt einen flachen Körper 5a ähnlich einer Untertasse und ein Paar davon ausgehende Arme 9, die zwischen sich einen Raum bilden. Die Arme 9 sind drehbar am kurzen zylindrischen Teil 6 befestigt, und zwar durch Einsetzen horizontal ausgerichteter Zapfen 10 kleineren Durchmessers in die kleinen Löcher 7t Die Löffelschale 5 schwingt in
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Richtung nach oben und nach unten um die axiale Mitte der Zapfen 10, so daß die Löffelschale zwischen ihrem aufgeklappten oder geöffneten Zustand gemäß Fig. 2A und dem an das Rohr 1 angeklappten oder geschlossenen Zustand gemaß Fig. 2B bewegt werden kann. Der Zapfen 10 kann integriert mit dem Arm 9 ausgebildet sein. Dann wird der Zapfen 10 drehbar in das kleine Loch eingesetzt. Der Zapfen 10 kann aber auch integriert mit dem kleinen Loch gepreßt sein. Dann wird der Zapfen 10 drehbar in ein kleines Loch eingesetzt, welcher am Arm 9 vorgesehen ist. Es ist wünschenswert, daß die Löffelschale 5 und das kurze zylindrische Teil 6 vormontiert sind, wonach diese Anordnung an den spitzen Abschnitt des Rohres 1 angebracht wird.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2A liegen im geöffneten Zustand die Arme 9 der Löffelschale 5 an den Anschlägen 8 an, d.h. im Gebrauchszustand der Löffelschale 5. Als Alternative, die jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann anstatt des Armes 9 die Rückseite des Körpers 5a der Löffelschale 5 an den Anschlägen anliegen.
Bei den anderen in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführun^sformen ist ein Loch 11 an einem Ende der Löffelschale 5 auf die Außenseite der Spitze 4 des Rohres 1 aufgesetzt und dort.mit Klebstoff oder dergleichen befestigt. Dieses Ende und der Körper 5a sind integriert ausgebildet, wobei sich an der Spitze der Löffelschale 5 eine integriert mit der Löffelschale 5 ausgebildete Saugöffnung 12 befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 mündet die Saugöffnung 12 an der bodenseite (Rückseite) der Löffelschale 5.
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Wenn die Löffelschale so ausgelegt ist, daß sie zum öffnen M- oder Schließen nach oben bzw. nach unten abgeschwenkt si
werden kann, wie dies den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 :r:
bis 4 entspricht, ist es nicht nur möglich, ein festes )
Nahrungsmittel, wie Eiscreme, Naturcreme oder Eis usw., ;'
zu löffeln, sondern auch das Rohr völlig freizumachen, um ein flüssiges Getränk, wie Sodawasser oder Milch etc., durch Anklappen der Löffelschale zu schlürfen. Dabei hat der dekorative Körper 3 die Wirkung, eine bessere Stimmung zu erzeugen.
Die Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 haben den Vorteil, daß ihre Löffelschalen kräftig ausgebildet sind. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Saugöffnung 12 kaum verstopft. Schließlich besteht ein anderer Vorteil noch darin, daß flüssiges Getränk am Boden des Behälters eines Glasbechers aufgesaugt werden kann, ohne daß jeglicher Rest übrigbleibt. Durch die Erfindung wird ein Gerät vorgesehen, mit dem es möglich ist, ein festes Nahrungsmittel und ein Getränk aufzunehmen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn ein festes und ein flüssiges Nahrungsmittel miteinander vermischt sind, d.h. beispielsweise Creme-Soda etc. Dabei muß nur ein einziger Trinkhalm eingesetzt werden.
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Claims (5)

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1. Schlürf- und Loffelhalm, gekennzeichnet durch ein Rohr (1) zum Saugen eines Getränks und eine Löffelschale (5), die zur löffelartigen Aufnahme eines festen Nahrungsmittels an eine Spitze (4) des Rohres (1) aufgesetzt ist.
2. Schlürf- und Loffelhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Löffelschale (5) auf einen spitzen Abschnitt (4) des Rohres (1) so aufgesetzt ist, daß die Löffelschale zum Öffnen und Schließen nach oben bzw. nach unten schwenkbar ist.
3. Schlürf- und Loffelhalm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (8) vorgesehen sind, an denen die Rückseite der Löffelschale im geöffneten Betriebszustand anliegt.
ARABELLASTRASSE 4 ■ D-BOOO MONt?MÖtV6i; V TELHPpN <Ί0ρβ5'{}«Οβ7 . TELEX β-2Ββ10 CPATHEJ ■ TELEKOPIERER 018SB0
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4. Schlürf- und Löffelhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schlürfloch (12) an der Spitze der Löffelschale (5) integriert" mit dieser ausgebildet ist.
5. Schlürf- und Löffelhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schlürfloch (12) am Boden der Loffelschale (5) mündet und im übrigen integriert mit der Löffelschale ausgebildet ist.
DE19858502437 1984-06-07 1985-01-30 Schlürf- und Löffelhalm Expired DE8502437U1 (de)

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DE (1) DE8502437U1 (de)

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JPS60195586U (ja) 1985-12-26
JPS6318385Y2 (de) 1988-05-24

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