DE8501912U1 - Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor - Google Patents
Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem AntriebsmotorInfo
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- DE8501912U1 DE8501912U1 DE19858501912 DE8501912U DE8501912U1 DE 8501912 U1 DE8501912 U1 DE 8501912U1 DE 19858501912 DE19858501912 DE 19858501912 DE 8501912 U DE8501912 U DE 8501912U DE 8501912 U1 DE8501912 U1 DE 8501912U1
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/02—Construction of casings, bodies or handles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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Description
R. 19208 IP
17. 1 . 1985 Hz/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor
Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor,
Als Batterie finden wiederaufladbare Zellen, beispielsweise an sich bekannte NiCd-Zellen Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch
eine gedrängte Bauweise und durch eine einfache, aber besonders funktionssichere Handhabung auszeichnet. Eine
weitere Aufgabe besteht darin, den Hammer weitgehend aus Teilen und Baugruppen aufzubauen, die an sich zu einem
mit Netzstrom betriebenen Hammer gehören und die unter Ausnutzung vorhandener konstruktiver Gegebenheiten durch
sinnvolle Adaptierung von Bauteilen, die nur für ein batteriebetriebenes Gerät erforderlich sind, einen für
Batteriebetrieb geeigneten Hammer ergeben.
Diese Aufgaben werden durch die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelost. Besonders vorteilhaft
ist es, im Interesse einer kompakten Bauweise und einer
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- 2 - R. 19208 IP
günstigen Handhabung des Hammers, die wiederaufladbaren
f] Zellen der Batterie in einem Batteriegehäuse unterzubringen,
das so ausgebildet und an solcher Stelle mit dem Hamtiergehäuse
lösbar verbindbar ist, daß dadurch die äußeren Abmessungen (Länge, Breite, Höhe) des Hammergehäuses zumindest
nicht wesentlich überschritten werden. Eine bequeme und damit günstige Handhabung wird auch durch ein weiteres
Merkmal der Erfindung erzielt, wonach das Batteriegehäuse an solcher Stelle mit dem Hammergehäuse lösbar verbindbar
( ist, daß durch Ansetzen des mit wiederaufladbaren Zellen
bestückten Batteriegehäuses die Gebrauchsschwerpunktlage des Geräts zumindest nicht wesentlich verändert wird.
Weitere, durch die Erfindung erzielte Vorteile sind aus den Patentansprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines Bohrhammers, ftn den ein mit wiederaufladbaren Zellen bestücktes Batteriegehäuse
angesetzt ist, teilweise im Schnitt, Figur 2 eine Vorderansicht des Hammers nach Figur 1 , teilweise im
Schnitt und die Figuren 3, h und 5 eine der Kontaktfedern
in verschiedenen Betriebsstellungen.
Mit 1 ist das Gehäuse eines in Aufbau und Wirkungsweise an sich bekannten Bohrhammers bezeichnet. Aus einer Werkzeugaufnahme
2 ragt ein Werkzeug, beispielsweise ein Bohrer 3 heraus. Am hinteren Ende ist an dem Gehäuse 1 ein Haltegriff
k angeordnet. Ein Zusatzhaltegriff 5 ist in der Nähe
des vorderen, dem Werkzeug 3 zugewandten Endes des Gehäuses 1 lösbar mit diesem verbunden.
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- 3 - 5. 19208 IP
Der Aufbau des Schlagwerks und der Drehantrieb für das
Werkzeug gehören nicht zur Erfindung und sind deshalb in der Zeichnung nicht gezeigt. Als Antriebsmotor 6 dient
tin Gleichstromelektromotor, der - wie in Figur 1 schematisch dargestellt - mittels eines entsprechend ausgebildeten
Adapterrings 7 etwa an der Stelle in das Gehäuse 1 eingesetzt ist, an der bei einem Bohrhammer mit Netzstrombetrieb
der Antriebsmotor sitzt.
An der Unterseite des Gehäuses 1 ist eine Konsole 9 befestigt.
Ein Vorsprung 9 an der Konsole 8 durchgreift einen in der Gehäusewand 10 vorgesehenen Schlitz 11. Der Vorsprung
9 weist an seinem in das Gehäuse 1 hineinragenden Ende eine Verformung 12 auf, durch die die Konsole 8 am
Gehäuse 1 festgehalten wird. Der Schlitz 11 ist in dem an und für sich für einen mit Netzstrom betriebenen Hammer
konzipierten Gehäuse 1 als Lüftungsschlitz ohnehin vorhanden. Die Konsole 8 weist eine Abwinkelung 13 auf, die einem
Batteriegehäuse 1U als Führung und Abstützung dient.
Dazu weist das Batteriegehäuse 1k einen Führungsschlitz
15 auf, in den beim Ansetzen des Batteriegehäuses lh an
das Hammergehäuse 1 die Abwinkelung 13 der Konsole 8 eingeführt wird.
Ein Vorsprung 16 an der Abwinkelung 13 der Konsole 8 dient
als Rast- und Festhaltemittel für das Batteriegehäuse lh. In diesem sind zwei Verriegelungsglieder 17, 18 schwenkbar
gelagert. Diese stehen unter dem Einfluß von Federn 19, 20, die bestrebt sind, die Verriegelungsglieder 17, 1S
stets in der aus Figur 2 ersichtlichen Stellung zu halten. In dieser Stellung ragen an den Verriegelungsgliedern 17,
18 angeordnete Griffstücke 21, 22 aus dem Batteriegehäuse
1k heraus.
R. 19208 IP
Beim Ansetzen des Batteriegehäuses 1h an das Hammergehäuse
1 wird zunächst die Abwinkelung 13 der Konsole 8 in den Fuhrungsschlitz 15 des Batteriegehäuses Ik eingeführt und
das Batteriegehäuse ~\k in Richtung auf das Hammergehäuse 1
hin geschoben. Dabei treffen die Finger 23, 2k der Verriegelungsglieder 17, 18 auf den Vorsprung 16, der sie gegen
die Kraft der Federn 19, 20 auseinanderspreizt, bis diese hinter dem Vorsprung 16 einrasten und damit das Batteriegehäuse
1k in Gebrauchsstellung festhalten.
Während des vorstehend beschriebenen Anfügens des Batteriegehäuses
1U an das Hammergehäuse 1 treffen zwei aus dem Haltegriff k herausragende Kontaktfedern 25, 26 auf Kontaktstellen
27, 28 der Batterie. Die Kontaktfedern 25» 26
sind als Doppelbogenfedern ausgebildet und durchgreifen
in der Unterseite des Haltegriffs k vorgesehene Öffnungen 29» 30. Sie sind mit ihrem oberen Ende an einer Gehäuserippe
31 befestigt, die in einem Gehäuse für einen mit Netzstrom betriebenen Hammer zur Befestigung der Mittel
zur Kabelzugentlastung dienen. Leitungen 32, 33 führen zu den elektrischen Anschlüssen für den Antriebsmotor 6. Die
als Doppelbogenfedern ausgebildeten Kontaktfedern 25» 26
sind so ausgebildet, daß beim Anfügen des Batteriegehäuses 1U an das Hammergehäuse 1 die zuerst die Kontaktstellen
27/28 berührende Spitze 3k zunächst den unteren Federbogen
35 belastet, bis dieser die kontaktierende Fläche 36 der Feder parallel zur Kontaktfläche der Kontaktstellen 27/28
ausgerichtet hat. Im Anschluß daran nimmt der obere Bogen 37 den weiteren Einschubweg des Batteriegehäuses ^k und
somit der Kontaktstellen 27» 28 so auf, daß die kontaktierenden Flächen 27/28/36 exakt parallel bleiben (Figur 5).
So ist der für den hohen Strom erforderliche kleine Übergangswiderstand
trotz großer Abstandstoleranz der zu kontaktierenden Teile und der durch Schwingungen auftretenden
Abstandsänderungen gewährleistet.
- 5 - R. 19208 IP
Mit 38 sind einige der in das Batteriegehäuse 1k eingesetzten,
wiederaufladbaren Zellen, beispielsweise NiCd-Zellen bezeichnet, von denen jeweils einander benachbarte Zellen
durch stromleitende Stege 39 miteinander leitend verbunden sind. Das Batteriegehäuse 1h ist aus zwei Gehäusehälften 1U'
und 1U" zusammengesetzt und mit Schrauben kO zusammengehalten.
Die Konsole 8 mit ihrer Abwinkelung 13 ist so ausgebildet
und am Hammergehäuse angeordnet, daß das mit den Zellen 38 bestückte, angesetzte Batteriegehäuse die Gebrauchsschwerpunktlage
des Gesamtgeräts zumindest nicht wesentlich verändert. Durch die Neigung der Abwinkelung 13 der Konsole 8
und damit auch des Batteriegehäuses lh in Richtung auf den hinteren Haltegriff k zu wird eine bequeme Handhabung, insbesondere
beim Batteriewechsel erreicht.
Durch die-Anordnung der beiden Verriegelungsglieder 17, 18
an einander entgegengesetzten Seiten des Batteriegehäuses Ik
ist es notwendig, beide Verriegelungsglieder gemeinsam gegen die Kraft der auf sie jeweils einwirkenden Federn 19, 20
in Freigabestellung zu bewegen, wenn die Verriegelung zwischen Batteriegehäuse Ik und Hammergehäuse 1 gelöst werden
soll, um das Batteriegehäuse ^k vom Hammergehäuse 1 ™u entfernen.
Damit ist sichergestellt, daß die Verriegelung nicht durch versehentliches Berühren von nur feinem Verriegelungsglied 17 oder 18 gelöst und die Batterie herausfallen kann.
Claims (13)
1. Elektropneumatischer Bohr- und oder Schlaghammer mit batteriegespeistem
Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederaufladbaren Zellen (38) der Batterie in einem Batteriegehäuse (14)
untergebracht sind, das lösbar mit dem Hammergehäuse (1) verbindbar
ausgebildet ist und dabei die äußeren Abmessungen (Länge, Breite, Höhe) des Hammergehäuses (i) zumindest nicht wesentlich überschreitet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse
(14) etwa in der Mitte zwischen dem am hinteren Ende des Hammergehäuses (1) angeordneten Haltegriff (4) des Bohrhammers und
dem vorderen End3 des Hammergehäuses (1) mit diesem lösbar verbindbar
angeordnet ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Batteriegehäuse (14) zwischen dem am hinteren Ende des Hammergehäuses (1) angeordneten Haltegriff (4) des Bohrhammers und
einem in der Nähe der Werkzeugaufnahme (2) angesetzten Zusatzhandgriff (58) mit dem Hammergehäuse (1) lösbar verbindbar ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß als Halter für das Batteriegehäuse (14) eine Konsole (8) dient, die am Hammergehäuse (1) befestigt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (8) an ihrer dem Hammergehäuse (1) zugewandten Fläche Vorsprünge (9)
aufweist, die Öffnungen (11) in der Wand (1O) des Hammergehäuses (1)
durchgreifen.
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6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungen
für die Vorsprünge (9) solche verwendet sind, die in einem Gehäuse
für einen mit Netzstrom betriebenen Hammer, z. B. in Form von Lüftungsschlitzen (11) ohnehin vorhanden sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche h bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (8) eine Abwinkelung (13) aufweist, die dem B-atterigehättse (1U) als Führung und Abstützung
dient.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (13) zum hinteren Haltegriff (U) des Hammergehäuses
(1) hin geneigt angeordnet ist.
9· Gerät nach einem der Ansprüche U bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Konsole (8) oder an deren Abwinkelung (13) Rast- und Festhaltemittel (16) angeordnet sind, die
mit im Batteriegehäuse (Ik) angeordneten 'Verriegelungsgliedern (17>
18) zusammenwirken.
10. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
im Batteriegehäuse (14) mindestens zwei unabhängig voneinander
zu betätigende Verriegelungsglieder (17, 18) angeordnet
sind, die das in angesetzter Stellung verriegelte Batteriegehäuse (11O erst dann zum Entfernen vom Hammergehäuse
(1) freigeben, wenn sie gemeinsam in ihre Entriegelungsstellung gebracht worden sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Verriegelungsglieder (17, 18) jeweils an unterschiedlichen Seitenwänden des Batteriegehäuses
(1U) angeordnet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Hammergehäuse (1) aus diesem herausragende Kontaktfedern (25, 26) angeordnet sind, die als
Doppelbogenfedern ausgebildet sind.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (25, 26) im Inneren des Haltegriffes (4) an einem Vorsprung
(31) des Hammergehäuses (1) befestigt sind, der in einem mit Netzstrom betriebenen Hammer zur Befestigung der Klemmstücke zur Zugentlastung für das Anschlußkabel vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501912 DE8501912U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501912 DE8501912U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8501912U1 true DE8501912U1 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6776663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858501912 Expired DE8501912U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8501912U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4930583A (en) * | 1988-02-17 | 1990-06-05 | Makita Electric Works, Ltd. | Portable battery-powered tool |
EP2402123A3 (de) * | 2010-07-03 | 2012-05-16 | Festool GmbH | Hand-Werkzeugmaschine mit einem Energiespeicher |
EP3427899A1 (de) | 2017-07-13 | 2019-01-16 | HILTI Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
-
1985
- 1985-01-25 DE DE19858501912 patent/DE8501912U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4930583A (en) * | 1988-02-17 | 1990-06-05 | Makita Electric Works, Ltd. | Portable battery-powered tool |
EP2402123A3 (de) * | 2010-07-03 | 2012-05-16 | Festool GmbH | Hand-Werkzeugmaschine mit einem Energiespeicher |
EP3427899A1 (de) | 2017-07-13 | 2019-01-16 | HILTI Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
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