CH668029A5 - Elektropneumatischer bohr- und/oder schlaghammer mit batteriegespeistem antriebsmotor. - Google Patents

Elektropneumatischer bohr- und/oder schlaghammer mit batteriegespeistem antriebsmotor. Download PDF

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Publication number
CH668029A5
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
hammer
battery
battery housing
handle
Prior art date
Application number
CH50285A
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English (en)
Inventor
Manfred Bleicher
Joerg Flaechle
Hermann Moehring
Frank Mueller
Wolfgang Schmid
Karl Dr Wanner
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen Bohr-und/oder Schlaghammer mitbatteriegespeistem Antriebsmotor. Als Batterie finden wiederaufladbare Zellen, beispielsweise an sich bekannte NiCd-Zellen Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch eine gedrängte Bauweise und durch eine einfache, aber besonders funktionssichere Handhabung auszeichnet. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Hammer weitgehend aus Teilen und Baugruppen aufzubauen, die an sich zu einem mit Netzstrom betriebenen Hammer gehören und die unter Ausnutzung vorhandener konstruktiver Gegebenheiten durch sinnvolle Adaptierung von Bauteilen, die nur für ein batteriebetriebenes Gerät erforderlich sind, einen für Batteriebetrieb geeigneten Hammer ergeben.
Diese Aufgaben werden durch die im unabhängigen Patent-5 ansprach gekennzeichneten Massnahmen gelöst.
Eine bequeme und damit günstige Handhabung wird auch durch ein weiteres Merkmal der Erfindung erzielt, wonach das Batteriegehäuse an solcher Stelle mit dem Hammergehäuse lösbar verbindbar ist, dass durch Ansetzen des mit wiederauflad-io baren Zellen bestückten Batteriegehäuses die Gebrauchsschwerpunktlage des Geräts zumindest nicht wesentlich verändert wird.
Weitere, durch die Erfindung erzielte Vorteile sind aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich, das in den 15 Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrhammers, an den ein mit wiederaufladbaren Zellen bestücktes Batteriegehäuse angesetzt ist, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des Hammers nach Fig. 1, teilweise im Schnitt und die Fig. 20 3,4 und 5 eine der Kontaktfedern in verschiedenen Betriebsstellungen.
Mit 1 ist das Gehäuse eines in Aufbau und Wirkungsweise an sich bekannten Bohrhammers bezeichnet. Aus einer Werkzeug-aufnahme 2 ragt ein Werkzeug, beispielsweise ein Bohrer 3 25 heraus. Am hinteren Ende ist an dem Gehäuse 1 ein Haltegriff 4 angeordnet. Ein Zusatzhaltegriff 5 ist in der Nähe des vorderen, dem Werkzeug 3 zugewandten Ende des Gehäuses 1 lösbar mit diesem verbunden.
Der Aufbau des Schlagwerks und der Drehantrieb für das 30 Werkzeug gehören nicht zur Erfindung und sind deshalb in der Zeichnung nicht gezeigt. Als Antriebsmotor 6 dient ein Gleichstromelektromotor, der-wieinFig. 1 schematisch dargestellt-mittels eines entsprechend ausgebildeten Adapterrings 7 etwa an der Stelle in das Gehäuse 1 eingesetzt ist, an der bei einem 35 Bohrhammer mit Netzstrombetrieb der Antriebsmotor sitzt.
An der Unterseite des Gehäuses 1 ist eine Konsole 8 befestigt. Ein Vorsprung 9 an der Konsole 8 durchgreift einen in der Gehäusewand 10 vorgesehenen Schlitz 11. Der Vorsprung 9 weist an seinem in das Gehäuse 1 hineinragenden Ende eine 40 Verformung 12 auf, durch die die Konsole 8 am Gehäuse 1 festgehalten wird. Der Schlitz 11 ist in dem an und für sich für einen mit Netzstrom betriebenen Hammer konzipierten Gehäuse 1 als Lüftungsschlitz ohnehin vorhanden. Die Konsole 8 weist eine Abwinkelung 13 auf, die einem Batteriegehäuse 14 als 45 Führung und Abstützung dient. Dazu weist das Batteriegehäuse 14 einen Führungsschlitz 15 auf, in den beim Ansetzen des Batteriegehäuses 14 an das Hammergehäuse 1 die Abwinkelung 13 der Konsole 8 eingeführt wird.
Ein Vorsprung 16 an der Abwinkelung 13 der Konsole 8 dient so als Rast- und Festhaltemittel für das Batteriegehäuse 14. In diesem sind zwei Verriegelungsglieder 17,18 schwenkbar gelagert. Diese stehen unter dem Einfluss von Federn 19,20, die bestrebt sind, die Verriegelungsglieder 17,18 stets in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung zu halten. In dieser Stellung ragen an den 55 Verriegelungsgliedern 17,18 angeordnete Griffstücke 21,22 aus dem Batteriegehäuse 14 heraus.
Beim Ansetzen des Batteriegehäuses 14 an das Hammergehäuse 1 wird zunächst die Abwinkelung 13 der Konsole 8 in den Führangsschlitz 15 des Batteriegehäuses 14 eingeführt und das 6oBatteriegehäuse 14 in Richtung auf das Hammergehäuse 1 hin geschoben. Dabei treffen die Finger 23,24 der Verriegelungsglieder 17,18 auf den Vorsprung 16, der sie gegen die Kraft der Federn 19,20 auseinanderspreizt, bis diese hinter dem Vorsprung 16 einrasten und damit das Batteriegehäuse 14 in 65Gebrauchsstellung festhalten.
Während des vorstehend beschriebenen Anfügens des Batteriegehäuses 14 an das Hammergehäuse 1 treffen zwei aus dem Haltegriff 4 herausragende Kontaktfedern 25,26 auf IContaktstel-
len 27,28 der Batterie. Die Kontaktfedern 25,26 sind als Doppelbogenfedern ausgebildet und durchgreifen in der Unterseite des Haltegriffs 4 vorgesehene Öffnungen 29,30. Sie sind mit ihrem oberen Ende an einer Gehäusesrippe 31 befestigt, die in einem Gehäuse für einen mit Netzstrom betriebenen Hammer zur Befestigung der Mittel zur Kabelzugentlastung dienen. Leitungen 32,33 führen zu den elektrischen Anschlüssen für den Antriebsmotor 6. Die als Doppelbogenfedern ausgebildeten Kontaktfedern 25,26 sind so ausgebildet, dass beim Anfügen des Batteriegehäuses 14 an das Hammergehäuse 1 die zuerst die Kontaktstellen 27/28 berührende Spitze 34 zunächst den unteren Federbogen 35 belastet, bis dieser die kontaktierende Fläche 36 der Feder parallel zur Kontaktfläche der Kontaktstellen 27/28 ausgerichtet hat. Im Anschluss daran nimmt der obere Bogen 37 den weiteren Einschubweg des Batteriegehäuses 14 und somit der Kontaktstellen 27,28 so auf, dass die kontaktierenden Flächen 27/28/36 exakt parallel bleiben (Fig. 5). So ist der für den hohen Strom erforderliche kleine Übergangswiderstand trotz grosser Abstandstoleranz der zu kontaktierenden Teile und der durch Schwingungen auftretenden Abstandsänderungen gewährleistet.
Mit 38 sind einige der in das Batteriegehäuse 14 eingesetzten, wiederaufladbaren Zellen, beispielsweise NiCd-Zellenbezeich-
3 668 029
net, von denen jeweils einander benachbarte Zellen durch stromleitende Stege 39 miteinander leitend verbunden sind. Das Batteriegehäuse 14ist aus zwei Gehäusehälften 14' und 14' ' zusammengesetzt und mit Schrauben 40 zusammengehalten.
5
Die Konsole 8 mit ihrer Abwinkelung 13 ist so ausgebildet und am Hammergehäuse angeordnet, dass das mit den Zellen 38 bestückte, angesetzte Batteriegehäuse die Gebrauchsschwerpunktlage des Gesamtgeräts zumindest nicht wesentlich verän-dert. Durch die Neigung der Abwinkelung 13 der Konsole 8 und damit auch des Batteriegehäuses 14 in Richtung auf den hinteren Haltegriff 4 zu wird eine bequeme Handhabung, insbesondere beim Batteriewechsel erreicht.
Durch die Anordnung der beiden Verriegelungsglieder 17,18 15 an einander entgegengesetzten Seiten des Batteriegehäuses 14 ist es notwendig, beide Verriegelungsglieder gemeinsam gegen die Kraft der auf sie jeweils einwirkenden Federn 19,20 in Freigabestellung zu bewegen, wenn die Verriegelung zwischen Batteriegehäuse 14 und Hammergehäuse 1 gelöst werden soll, um das 20 Batteriegehäuse 14 vom Hammergehäuse 1 zu entfernen. Damit ist sichergestellt, dass die Verriegelung nicht durch versehentliches Berühren von nur einem Verriegelungsglied 17 oder 18 gelöst und die Batterie herausfallen kann.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

668 029 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien in einem Batteriegehäuse (14) untergebracht sind, das in dem Raum zwischen dem am hinteren Ende des Hammergehäuses (1) befindlichen, pistolengriffartigen Haltegriff (4) des Bohrhammers und einem in der Nähe der Werkzeugaufnahme (2) angesetzten Zusatzhandgriff (5) angeordnet und mit dem Hammergehäuse (1) lösbar verbindbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hammergehäuse (1) und dem Batteriegehäuse (14) eine dieses tragende Konsole (8) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (8) mit dem Hammergehäuse (1) fest verbunden und mit dem Batteriegehäuse (14) lösbar verbindbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (8) eine Abwinkelung (13) aufweist, die dem Batteriegehäuse (14) als Befestigungs- und Haltemittel dient.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinkelung (13) zum hinteren Haltegriff (4) des Hammergehäuses (1) hin geneigt angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Konsole (8) oder an deren Abwinkelung (13) Rast-und Festhaltemittel (16) angeordnet sind, die mit im Batteriegehäuse (14) angéordneten Verriegelungsgliedern (17, 18) zusammenwirken.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Batteriegehäuse (14) mindestens zwei unabhängig voneinander zu betätigende Verriegelungsglieder (17,18) angeordnet sind, die das in angesetzter Stellung verriegelte Batteriegehäuse (14) erst dann zum Entfernen vom Hammergehäuse (1) freigeben, wenn sie gemeinsam in ihre Entriegelungsstellung gebracht worden sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Verriegelungsglieder (17,18) jeweils an unterschiedlichen Seitenwänden des Batteriegehäuses (14) angeordnet sind.
9. Gerätnach einem der Ansprüche Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Hammergehäuse (1) aus diesem herausragende Kontaktfedern (25,26) angeordnet sind, die beim Ansetzen des Batteriegehäuses (14) mit in diesem vorgesehenen Kontakten in Verbindung kommen und als Doppelbogenfedern ausgebildet sind.
10. Gerätnach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Unterkante des an das Hammergehäuse (1) angesetzten Betteriegehäuses (14) zum Hammergehäuse (1) gleich gross oder kleiner ist als der Abstand der Unterkante des Haltegriffs (4) zum Hammergehäuse (1).
CH50285A 1984-02-08 1985-02-05 Elektropneumatischer bohr- und/oder schlaghammer mit batteriegespeistem antriebsmotor. CH668029A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3404305 1984-02-08
DE3502449A DE3502449C3 (de) 1984-02-08 1985-01-25 Elektropneumatischer Bohr- und/oder Schlaghammer mit batteriegespeistem Antriebsmotor

Publications (1)

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CH668029A5 true CH668029A5 (de) 1988-11-30

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CH50285A CH668029A5 (de) 1984-02-08 1985-02-05 Elektropneumatischer bohr- und/oder schlaghammer mit batteriegespeistem antriebsmotor.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009083317A1 (de) * 2008-01-02 2009-07-09 Robert Bosch Gmbh Elektrohandwerkzeug mit einer akkumulator-basierten energieversorgung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009083317A1 (de) * 2008-01-02 2009-07-09 Robert Bosch Gmbh Elektrohandwerkzeug mit einer akkumulator-basierten energieversorgung
RU2501647C2 (ru) * 2008-01-02 2013-12-20 Роберт Бош Гмбх Ручная электрическая машина в виде аккумуляторного перфоратора и/или отбойного молотка

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