DE850184C - Fluessigkeitsschalter mit Differentialloeschkammer - Google Patents

Fluessigkeitsschalter mit Differentialloeschkammer

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DE850184C
DE850184C DEV2128A DEV0002128A DE850184C DE 850184 C DE850184 C DE 850184C DE V2128 A DEV2128 A DE V2128A DE V0002128 A DEV0002128 A DE V0002128A DE 850184 C DE850184 C DE 850184C
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DE
Germany
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piston
differential
differential piston
switch according
drive
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Expired
Application number
DEV2128A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Maass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
Application filed by Voigt and Haeffner AG filed Critical Voigt and Haeffner AG
Priority to DEV2128A priority Critical patent/DE850184C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/94Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
    • H01H33/96Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsschalter mit Differentiallöschkammer Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsschalter, bei denen in eine Löschkammer ein Differentialkolben eingebaut ist, der auf Grund des von den Lichtbogengasen in der Kammer beim Unterbrechungsvorgang erzeugten Druckes bewegt wird und eine Bespülung des gezogenen Lichtbogens bewirkt. Um bei stromschwachen Lichtbögen, insbesondere bei Leerlaufströmen von Transformatoren und Ladeströmen von Leitungen, bei denen in der Löschkammer nur ein geringer, zur Bespülung des Lichtbogens nicht ausreichender Gasdruck entsteht, trotzdem beim Abschalten eine Bespülung des Lichtbogens zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, den Differentialkolben durch eine durch den Schaltstift beim Einschaltvorgang gespannte Feder zusätzlich mechanisch zu bewegen. Hiermit vermag man aber nur eine geringe Federarbeit für die Zusatzbespülung aufzubringen. Bei Verwendung einer von außen in die Kammer :geleiteten Druckflüssigkeit oder Druckgas bedarf es einer besonderen Pumpe mit zusätzlichem Rückschlag- und Wiederfüllventil. Diese Vorrichtung besitzt aber den Nachteil, daß sie den Kammeraufbau wesentlich verändert.
  • Die Erfindung zeigt nun eine zusätzliche Löscheinrichtung für stromschwache Lichtbögen, bei der gleichfalls der Differentialkolben nicht nur von dem durch die Lichtbogengase erzeugten Differentialdruck, sondern auch unabhängig hiervon unmittelbar mechanisch bewegt wird, und besteht darin, daß die mechanische Bewegung des Differentialkolbens oder eines Kolbenteiles unabhängig von der Schaltstiftbewegung durch ein besonderes am Differentialkolben oder Kolbenteil angreifendes Antriebsgestänge erfolgt.
  • Durch die kraftschlüssige Verbindung des Differentialkolbens mit einem besonderen Antriebsgestänge wird eine zwangsläufige Bewegung des Differentialkolbens erzielt, so daß auch bei kleinen Abschaltströmen mit Sicherheit eine Bespülung des gezogenen Lichtbogens herbeigeführt wird. Diese Anordnung läßt sich leicht in bereits vorhandene Schalter einbauen, da kein zusätzlicher Raum hierfür beansprucht wird.
  • Die Pumpbewegung des Differentialkolbens und die dadurch bewirkte Löschströmung können erst eintreten, wenn der Schaltstift die Auslaßöffnungen der Löschkanäle freigelegt hat. Es ist aber nicht vorteilhaft, mit der mechanisch erzeugten Kolbenbewegung bis zu diesem Zeitpunkt zu warten, da dann die Ölströmung im Löschkanal erst langsam einsetzen würde, wo sie schon in voller Stärke benötigt wird. Auch würde die Übertragung der Antriebskraft zu schroff erfolgen. Um dieses zu vermeiden, steht das besondere Antriebsgestänge über ein elastisches Glied, z. B. Druckspeicherfeder, mit dem Differentialkolben in Verbindung und kann im Innern des Differentialkolbens untergebracht sein.
  • Ein Teil des Kolbens grenzt unmittelbar an den druckfreien Schalterraum. Es wird daher zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß das besondere Antriebsgestänge an diesem Teil des Differentialkolbens angreift. Auf diese Weise durchdringt nicht das Antriebsgestänge die Löschkammerwandung, und es wird eine hierfür notwendige Abdichtung überflüssig.
  • Für die mechanische Bewegung des Differentialkolbens und die des Schaltstiftes kann das gleiche Antriebsmittel verwendet werden. Es muß aber das Einsetzen der mechanischen Bewegung des Differentialkolbens oder Kolbenteiles für jeden Zeitpunkt des Ausschaltvorganges einstellbar sein. Dieses kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß die Kraftübertragung vom Antrieb auf den Differentialkolben über eine Kurven- oder Nockenscheibe erfolgt. Man ist so in der Lage, die Wegzeitkurve des Kolbens, die von der Wegzeitkurve des Schaltstiftes abweicht, mit Hilfe der Kurven-oder Nockenscheibe in einfachster Weise festzulegen. Auch ist es zweckmäßig, daß die Kraftübertragung vom Antrieb auf den Differentialkolben oder Kolbenteil nur beim Ausschaltvorgang, nicht aber beim Einschaltvorgang wirksam ist, was durch Verwendung einer Abrutschklinke od. dgl. erreicht werden kann.
  • Die Bilder dienen zur Erläuterung der Erfindung und zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, wobei in den Bildern i bis 4 das die Löschkammer umgebende Schaltergehäuse und auch das Antriebsgestänge weggelassen sind. Bild 5 zeigt den Gesamtaufbau des Schalters. In Bild i befindet sich in der Löschkammer i ein Differentialkolben 2, dei' die Löschkammer in den Kolbenantriebsraum 3 und j den Pumpraum 4 unterteilt. 5 ist die übliche Rückstellfeder für den Differentialkolben. In dem Kolbenantriebsraum 3 befindet sich der aus dem ruhenden Schaltstück 6 und dem Schaltstück 7 bestehende Unterbrechungskontakt. Weiterhin befindet sich in dem Raum 3 ein Überdruckventil 8 als Sicherheitsorgan für die Löschkammer und ein Unterdruckventil 9 zur Vermeidung eines Unterdruckes im Raum 3. In das Innere des Differentialkolbens 2 reicht eine Stange io, die die Verbindung des Kolbens 2 mit dem Antriebsgestänge herstellt: Die Verbindungsstange trägt eine Platte i i, und z"vischen dieser Platte und dem Pumpkolben z befindet sich eine Druckspeicherfeder 12, die während der Ausschaltbewegung des Gestänges aufgeladen wird.
  • Ist ein stromstarker Lichtbogen zu löschen, so wird der Differentialkolben 2 durch die von dem Lichtbogen im Kolbenantriebsraum 3 hervorgerufene Drucksteigerung angetrieben. Der Kolben drückt die Löschflüssigkeit aus dein Raum 4 durch den Kanal 13 und über den Lichtbogen im Kammerhals hinweg in den sich vergrößernden Antriebsraum 3, sobald der Schaltstift 7 den Kammerhals freigelegt hat. Wird aber ein kleiner Strom abgeschaltet, ist die frei werdende Lichtbogenenergie so gering, - daß sie den Kolben 2 nicht in Bewegung zu setzen vermag. In diesem Fall wird die Löschströmung durch das besondere Antriebsgestänge erzeugt. Durch die Bewegung dieses Gestänges wird die Druckspeicherfeder 12 aufgeladen. Hat der Kontaktstift 7 die Ringöffnung des Löschkanals 13 freigelegt, kann der 'Differentialkolben 2 seine Ruhelage verlassen. Er pumpt unter der Einwirkung der Druckspeicherfeder 12 Löschflüssigkeit aus dem Raum 4 durch den Kanal 13 in den Pumpenraum 3. Hierbei wird der schwache Lichtbogen durch die gegen ihn gerichtete starke Ölströmung am Ringspalt des Kanals 13 zuverlässig gelöscht. Die von dem Pumpkolben 2 beförderte Ölmenge ist kleiner als das vom Pumpkolben in dem Kolbenantriebsraum 3 freigelegte Volumen. Es könnte daher in dem Kolbenantriebsraum ein gewisser Unterdruck auftreten, was durch das Unterdruckventil 9 vermieden ist. Durch dieses Ventil kann während des Pumpvorganges von außen Löschflüssigkeit in den Druckraum 3 eintreten.
  • Um den Unterdruck im Raum 3 zu vermeiden, kann, wie Bild 2 zeigt, der Differentialkolben in einen mittleren Kolben 14 und einen äußeren Ringkolben 15 unterteilt werden. Der Teil 15 wird beim Abschalten kleiner Ströme nach Aufladen der Druckspeicherfeder 12 und Freigabe der Ringöffnung des Kanals 13 bewegt und fördert die Löschflüssigkeit über den Lichtbogen hinweg zum Raum 3, während der Kolbenteil 14 in seiner Anfangslage verbleibt. Die durch die Bewegung des Kolbenteiles 15 verursachte Volumenvergrößerung im Raum 3 wird durch die von ihm geförderte Löschmittelmenge praktisch wieder aufgefüllt, so daß ein beinerkens-,verter Unterdruck im Raum 3 nicht entsteht. Bei Verwendung eines derartig geteilten Differentialkolbens kann das Unterdruckeinlaßventil fortfallen. Beim Abschalten großer Ströme wird aber dieser unterteilte Kolben durch den hohen Druck in der Kammer angetrieben, so daß der Kolbenteil 14 gegen den Kolbenteil 15 gedrückt wird. Beide Teile. bewegen sich gleichzeitig und laufen der durch die Stange io bewegten Speicherfeder 12 voraus.
  • Während Bild i und 2 Anordnungen zeigen, bei denen der vom Schaltstift 7 gezogene Lichtbogen durch eine Ringdüse bespült wird, zeigen die Bilder 3 und 4 Anordnungen, bei denen sich Schaltstift und Differentialkolben in gleicher Richtung bewegen, eine Bespülung des Lichtbogens aber erst dann eintreten kann, wenn die Spitze des Schaltstiftes 7 die Üffnung 16 am Differentialkolben freigelegt hat. Bei stromschwachen Lichtbogen wird die t'latte i i vonl .\ntrielisgestünge unter Zwischenfügung einer nicht gezeichneten Druckspeicherfeder einen Druck auf den Differentialkolben 2 ausüben, der bei Freigabe seiner Üffnung 16 durch den Schaltstift 7 die Flüssigkeit vom Druckraum 3 nach dem Rauin 4 verdrängt und dabei den Lichtbogen bespült. Das Überdruckventil iin Raum 3 oder 4 und das Unterdruckventil im Raum 4 sind der Cbersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Bild 4 zeigt die gleiche Anordnung wie Bild 3, nur ist hier der Differentialkolben in zwei Teile 14 und 1'5 zerlegt, so daß ein Unterdruck im Raum 4 'licht eintreten kann. Die `\'irkungsweise ist die gleiche wie in Bilde.
  • Die gesamte Anordnung zeigt Bild 5. Die Löschkammerausbildung ist die gleiche wie in Bild 3. Die Löschkammer ist vom Gehäuse 17 umgeben, das in den ib eingebaut ist. Der Schaltstift 7 steht über das Gestänge ig und über das Getriebe 2o finit der Drehsäule 21 in Verbindung, die vom Antrieb bewegt wird. An der gleichen Säule greift über das Stirnrad 22 das Gestänge 23 an, (las eine \(@cl;enscheilie 24 steuert. Letztere ist im Eingriff finit der Klinke 25, die mit der Stange 26 in X'erl)iii(Iung steht. Bild 6 zeigt eine Seitenansicht der Nockenscheibe 24 und Klinke 25. Die Stange 26 wirkt über eine Druckspeicherfeder 27 auf die Stange to nlit der Platte i i ein. Die Rückholfeder 28 bringt nach dein Ausschalten die Teile 10 und 26 wieder in die ursprüngliche Lage zurück.
  • Das Bild zeigt den Schalter im eingeschalteten Zustand. Bei Überlastung spricht das Oberstromrelais an und gibt den Antrieb für Ausschalten frei. Hierbei dreht sich die Drehsäule 21 und es wird sowohl der Schaltdtlft 7 in die Aus-Stellung bewegt als auch die Nockenscheibe 24 im Uhrzeigersinn gedreht, die die 1)rucl;sl>ciclierfeder 27 auflädt. Ist der durch den Schaltstift 7 in der Löschkammer gezogene Lichtbogen so schwach, daß der Druck im Kaiiinierrauin .4 nicht ausreicht, den Differentialkolben 2 zu bewegen, so wird trotzdem nach Freigabe der Kolbenöffnung i6 durch den Schaltstift 7 die in der Zwischenzeit aufgeladene Druckspeicherfeder 27 über die Stange io und Platte i i den Kolbeil 2 aufwärts be-,vegen und eine ausreichende Bespiilung des Lichtbogens an der Kolbenöffnung 16 hervorrufen und ihn zum Erlöschen bringen. In der Endstellung der Stange 26 rutscht die Klinke 25 von dem NOCl;ei1 24 ab und die Teile 26, 27 und io werden voll (lci- Rückholfeder 28 in ihre ursprüngliche Lage zurückgeholt. Beim Einschaltvorgang wird die \ ocheilsclleibe 24, die sich nun in entgegengesetzter Richtung dreht, die Klinke 25 zur Seite drucken, so daß die Stange 26 und damit die Druckspeicherfeder 7 in Ruhe bleibt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Einsetzen der mechanischen Bewegung des Differentialkolbens L durch Änderung der Stellung der Kurvenscheibe 24 für jeden beliebigen Zeitpunkt des Ausschaltvorganges eingestellt werden kann. Die Wegzeitkurve des von der Kurvenscheibe 24 bewegten Differentialkolbens läßt sich also für einen ganz bestimmten Bereich des Hubs des Schaltstiftes 7 einstellen. Beim Abschalten größerer Stromstärken wird auch die Druckspeicherfeder 27 aufgeladen, jedoch genügt der vom Lichtbogen im Kammerraum 4 erzeugte Druck, den Differentialkolben 2 in Bewegung zu setzen. Die Druckspeicherfeder 27 wird hierbei die Bewegung des Kolbens 2 unterstützen oder ungespannt der Kolbenbewegung nachfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsschalter mit Differentiallöschkammer, deren Differentialkolben nicht nur von dein durch die Lichtbogengase erzeugten Differeiitialdruck, sondern auch unabhängig hiervon mechanisch bewegt wird, dadurch gekennzeichriet, daß die mechanische Bewegung des Differentialkolbens oder eines Kolbenteiles unabhängig von der Schaltstiftbewegung durch ein besonderes am Differentialkolben angreifendes Antriebsgestänge erfolgt.
  2. 2. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Antriebsgestänge über ein elastisches Glied, z. B. eine Druckspeicherfeder, mit dem Differentialkolben in Verbindung steht.
  3. 3. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftspeicher zwischen Differentialkolben und besonderem Antriebsgestänge im Innern des Differentialkolbens untergebracht ist.
  4. 4. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Antriebsgestänge an dem Teil des Differentialkolbens angreift, der an den druckfreien Schalterraum grenzt.
  5. 5. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Schaltstiftes und die des Differentialkolbens das gleiche Antriebsmittel verwendet wird.
  6. 6. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch ,i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen der mechanischen Bewegung des Differentialkolbens oder Kolbenteiles für jeden beliebigen Zeitpunkt des Ausschaltvorganges einstellbar ist.
  7. 7. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch,i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß -die Kraftübertragung vom Antrieb auf den Differentialkolben oder Kolbenteil über eine Kurven- oder Nockenscheibe erfolgt. B. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Antrieb auf den Differentialkolben oder Kolbenteil nur beim Ausschaltvorgang, z. B. durch Verwendung einer Abrutschklinke, wirksam wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956245C (de) * 1953-09-12 1957-01-17 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Loeschkammer mit eingebautem Differentialkolben
DE962085C (de) * 1953-11-07 1957-04-18 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Loeschkammer mit eingebautem Differentialkolben fuer elektrische Leistungsschalter
DE976757C (de) * 1951-12-21 1964-04-16 Siemens Ag Hochspannungs-Hochleistungsschalter mit isolierender Loeschfluessigkeit, insbesondere Expansionsschalter
DE1173166B (de) * 1956-09-20 1964-07-02 E H Erwin Marx Dr Ing Dr Ing Fluessigkeitsschalter mit Druckzylinder

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DE962085C (de) * 1953-11-07 1957-04-18 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Loeschkammer mit eingebautem Differentialkolben fuer elektrische Leistungsschalter
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