DE850132C - Verfahren zum Transparentieren von zellulosehaltigen Fasern bzw. Geweben - Google Patents

Verfahren zum Transparentieren von zellulosehaltigen Fasern bzw. Geweben

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DE850132C
DE850132C DEP23556A DEP0023556A DE850132C DE 850132 C DE850132 C DE 850132C DE P23556 A DEP23556 A DE P23556A DE P0023556 A DEP0023556 A DE P0023556A DE 850132 C DE850132 C DE 850132C
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DEP23556A
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Ernst Weiss
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    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08B1/003Preparation of cellulose solutions, i.e. dopes, with different possible solvents, e.g. ionic liquids
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Transparentieren von zellulosehaltigen Fasern bzw. Geweben durch Imprägnieren mit alkalischen Zelluloselösungen und Nachmercerisieren, das gekennzeichnet ist durch die Verwendung von Zellulosezinkatlösungen.
Es ist bekannt, durch Imprägnieren mit Lösungen von regenerierter oder modifizierter Zellulose in Alkali, Zelluloseexanthogenatlösungen, Lösungen
ίο von Zellulose in Kupferoxydammoniak, alkalischen Lösungen von Zelluloseäthern und Nachmercerisieren z. B. unter Spannung zellulosehaltige Gewebe durchscheinend zu machen. Auch ist bekannt, diese Verfahren mit einer Säurebehandlung, ζ. Β.
mit einer Schwefelsäure von 500 Bc, zu kombinieren.
Das erfiiidungsgemäße Verfahren weist demgegenüber der erwähnten Imprägnierung mit Viskose- bzw. Kupferoxydammoniaklösungen oder alkalischen Lösungen von Zelluloseäthern einen erheblichen Vorteil auf, indem eine Fällung bzw. Regenerierung der Zellulose oder ein Trocknen vor dem Nachmercerisieren unnötig ist. Man kann also in einem Arbeitsgang arbeiten, beispielsweise durch Vorschalten eines einfachen Foulards vor die Mercerisiermaschine. 25 ·
Gegenüber der bekannten Verwendung von alkalischen Zelluloselösungen hat die Verwendung von Zellulosezinkatlösungen ferner den Vorteil, daß man zur Bearl>eitung der Lösungen nicht auf regenerierte Zellulose beschränkt ist, sondern auch Baumwoll-
inters oder Zellstoff verwenden kann. Das Lösen geschieht in diesem Fall sehr bequem durch Zufügen kleiner Mengen von Wasserstoffsuperoxyd. Im Gegensatz hierzu ist es unmöglich, die genannten nativen Zellulosen einfach in Natronlauge zu lösen, ohne sie vorher weitgehend abzubauen. Man muß sie sogar durch intensive Behandlung in der Hitze unter Druck mit Lauge in eine besondere modifizierte Form von alkalilöslicher Zellulose überführen.
Gegenüber der Säuretransparentierung erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bemerkenswerter Weise bei hochwertiger Transparentierung eine auffallende Weichheit des Griffes. Das Verfahren kann angewendet werden auf Gewebe bzw. Fasern von Baumwolle oder regenerierter Zellulose, wie Kunstseide, Zellwolle od. dgl., wie sie z. B. auch für die Säuretransparentierung in Frage kommen. Auch vormercerisierte Gewebe können Verwendung finden.
Als Imprägnierlösung werden zweckmäßig Zellulosezinkatlösungen mit einem Zellulosegehalt von 2 bis 5°/o und einem Gesamtkaligehalt, berechnet als NaOH, von beispielsweise 5 bis 8% verwendet. Das Tränken geschieht vorteilhaft auf einem Foulard. Bei genügender Viskosität der Zelluloselösung kann zum Aufbringen eine Rakel benutzt werden, unter Umständen auch eine gemusterte Druckwalze, falls örtliche Effekte gewünscht werden. Erhöhte Temperaturen sind dabei nicht notwendig.
Nach dem Imprägnieren und Abpressen kann gegebenenfalls die Zellulose durch Ausfällen mit Salzen bzw. verdünnten Säuren regeneriert werden, doch ist eine solche Fällung nicht wie beim Arbeiten mit Kupferoxydammoniak oder Viskoselösungen unbedingt erforderlich. Ebensowenig braucht das Gewebe vor dem Nachmercerisieren getrocknet zu werden. Es genügt also z. B. ein Gewebe, auf dem Foulard mit der Zellulosezinkatlösung zu knprägnieren, abzupressen und feucht zu mercerisieren, um gute Transparenteffekte zu erhalten, was eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den bekannten Transparentierungsverfahren bedeutet.
Zum Mercerisieren nimmt man normalerweise Natron- oder Kalilauge von Mercerisierstärke und säuert nach der vorwiegend heißen Entlaugung mit verdünnten Säuren ab.
Das Mercerisieren selbst geschieht gewöhnlich unter Spannung, falls klare Transparenteffekte erzielt werden sollen.
Man hat es jedoch in der Hand, je nach der Spannung mehr'milchige bis opalisierende Effekte zu erzielen.
Auch eine Säurebehandlung ζ. B. mit Schwefelsäure von 500 Be kann an Stelle oder in Verbindung mit dem Nachmercerisieren durchgeführt werden. Ebenso ist es möglich durch Aufdruck von pigmentierten Reserven vor dem Nachmercerisieren und gegebenenfalls vor der Zellulosezinkatbehandlung örtliche Effekte zu erzielen. Man erhält solche übrigens auch durch örtliches Aufbringen der Zellulosezinkatlösung. Ferner besteht die Möglichkeit, durch eine nachträgliche, gegebenenfalls örtliche Schrumpfbehandlung nach dem Mercerisieren Schrumpf- und Transparehteffekte wirksam zu kornbinieren.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens und können beliebig variiert werden.
70 Beispiel 1
i. Baumwollmousseline (gebleicht, nicht mercerisiert) wird auf einem Foulard mit einer Natriumzinkatzelluloselösung folgender Zusammensetzung imprägniert: 4% Zellulose, 2% Zinkoxyd, 6% Gesamtalkali, berechnet als NaOH.
Unmittelbar nach dem Imprägnieren wird das Gewebe ohne Zwischentrocknung unter Spannung mit Natronlauge von 30° Hc mercerisiert; die Einwirkungszeit der Lauge wird hierbei auf V2 Alinute "o bemessen. Dann wird mit heißem Wasser entlaugt, mit verdünnter Säure abgesäuert, neutralgewaschen und unter Spannung abgetrocknet. Zum Schluß wird leicht kalandriert. Man erhält so ein typisch transparentes Gewebe, wobei der Griff verhältnismäßig wenig versteift wird.
Für das vorliegende Verfahren geeignete Zellulosezinkatlösungen können wie folgt hergestellt werden:
A. 7,5 kg Natriumhydroxyd werden in 15 kg g0 Wasser gelöst; in die heiße Lösung trägt man dann 2,5 kg Zinkoxyd ein, worauf so lange zum Sieden erhitzt wird, bis eine klare Lösung entsteht. Nun setzt man 3 kg Wasser hinzu, kühlt die Lösung auf Zimmertemperatur ab und rührt 5 kg kurzgeschnittene Abfallviskosekunstseide ein. Nach guter Durchmischung lagert man die Masse 1 bis 2 Tage, worauf man unter kräftigem Rühren langsam so viel kaltes Wasser zufügt, bis ein Gesamtgewicht von 100 kg erreicht ist. Während des Verdünnern geht die zuvor stark gequollene Zellulose in Lösung; die erhaltene Lösung läßt man vorteilhaft noch etwa ι Tag stehen, worauf sie nitriert und gegebenenfalls durch Verdünnen mit Wasser oder verdünnter Natronlauge auf die zweckmäßigen Arbeitskonzentrationen eingestellt wird.
B. In 24kg Natronlauge von 380Be werden bei Siedetemperatur 2,8 kg Zinkoxyd gelöst, die klare Lösung abgekühlt und 5 kg gebleichte Baumwolllinters eingetragen. Nach guter Durchmischung xio rührt man 0,5 kg konzentriertes technisches 30 °/oiges Wasserstoffsuperoxyd, verdünnt mit 9,5 kg Wasser, hinzu und lagert die Masse dann 20 bis 30 Stunden bei 10 bis 200. Anschließend wird unter kräftigein Rühren langsam kaltes Wasser zugesetzt, bis das Gewicht der nun resultierenden Lösung 100 kg beträgt.
Beispiel 2
Gebleichter, nicht mercerisierter Baumwollmousseline wird auf einem Foulard imprägniert mit einer Natriumzinkatzelluloselösung, welche 3% Zellulose, 1,5 °/o Zinkoxyd und 7,5% Gesamtalkali, berechnet als NaOH, enthält. Anschließend wird die Ware vorteilhaft auf einem Dreiwalzenfoulard, der Einwirkung einer Lösung, welche je
Liter 50 g calciiiiertes Glaubersalz und 25 ecm konzentrierte Schwefelsäure enthält, ausgesetzt und dann mit kaltem Wasser neutralgewaschen. Nun wird auf einem Wasserkalander abgepreßt und dann mit Natronlauge von 32° lic mercerisiert; die Einwirkungszeit beträgt 1 Minute. Das Entlaugen, Absäuern, Waschen und Fertigstellen wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, vorgenommen. Wie dort wird auch hier ein relativ wenig versteiftes aber weitgehend transparentes Ge\vel>e erhalten.
Beispiel 3
Baumwollmousseline (mercerisiert und gebleicht) wird mit einer Xatriumzinkatzelluloselösung, welche 4°/o Zellulose. 2 n/o Zinkoxyd und 7,5 °/o Gesamtalkali, berechnet als NaOH, enthält, imprägniert, wie im Beispiel 2 beschrieben, der Einwirkung einer Glaubersalz und Schwefelsäure enthaltenden Lösung ausgesetzt, gewaschen und anschließend unter Spannung getrocknet. Nun taucht man das Gewebe 12 Sekunden in vorteilhaft auf 5 bis io° gekühlte Schwefelsäure von 500 Be (gemessen bei 15 ) ein. Anschließend wird mit kaltem Wasser neutral gewaschen, abgepreßt, ausgestoßen und unter Spannung getrocknet. Zum Schluß wird leicht kalandriert. Man erhält so ein leicht versteiftes, transparentes Gewebe.
Beispiel 4
BaumwoUmousseline (gebleicht und mercerisiert) wird mit einer Xatriumzinkatzelluloselösung, welche 5 0Zi) Zellulose, 2.50Zo1 Zinkoxyd und 7,5% Gesamtalkali, berechnet als NaOH, enthält, bedruckt und getrocknet. Xun wird die trockene Ware mit Natronlauge von 380 Be imprägniert, 5 Minuten in spannungslosem Zustand gelagert, mit heißem Wasser entlaugt, mit verdünnter Schwefelsäure abgesäuert und neutralgewaschen. Zum Schluß wird unter geringer Spannung getrocknet. Man erhält so transparente Druckefifekte auf einem geschrumpften undurchsichtigen 1 untergrund.
B e i s ρ i e 1 5
Gebleichter, nicht mercerisierter Baumwollmousseline wird mit einer X'atriumzinkatzelluloselösung gleicher Zusammensetzung wie in Beispiel 4 bedruckt und anschließend, ohne zu trocknen, mit Natronlauge von 30' Be '': Minute unter Spannung
mercerisiert. XTach dem Entlaugen mit heißem Wasser wird mit verdünnter Schwefelsäure abgesäuert, neutralgewaschen und unter Spannung getrocknet. Alan erhält so transparente Druckefifekte auf einem glänzenden Hintergrund.
Beispiel 6
Yorgereinigter Zellwollmousseline wird mit einer X'atriumzinkatzelluloselösung folgender Zusammensetzung imprägniert: 4% Zellulose, 2 °/o, Zinkoxyd, 6°/o Gesamtalkali, berechnet als NaOH. Anschließend wird das Gewebe ohne Zwischentrocknung während Va Minute unter leichter Spannung mit Natronlauge von 300 Be behandelt, mit kochend heißem Wasser entlaugt, neutralgewaschen und unter leichter Spannung getrocknet. Es resultiert so ein leicht versteiftes Gewebe mit typischem Organdycharakter.
B e i s ρ i e 1 7
Ein vorgereinigtes Mousselinegewebe in Kette und Schuß aus Viskosegarn bestehend wird mit einer X'atriumzinkatzelluloselösung gleicher Zusammensetzung wie im Beispiel 6 imprägniert, anschließend durch eine wäßrige Lösung, welche je Liter 50 g calciniertes Glaubersalz und 25 ecm konzentrierte Schwefelsäure enthält, geführt, neutralgewaschen und unter leichter Spannung getrocknet. Nun wird das Gewebe 1 Minute mit Kalilauge von 30 Be mercerisiert. mit heißem Wasser entlaugt, abgesäuert, gewaschen und unter leichter Spannung abgetrocknet. Das Gewebe wird durch diese Behandlung etwas versteift und deutlich durchscheinender.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Transparentieren von zellulosehaltigen Fasern bzw. Geweben durch Imprägnieren mit alkalischen Zelluloselösungen und Nachmercerisieren, dadurch gekennzeichnet, daß Zellulosezinkatlösungen verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachmercerisation in feuchtem Zustand und ohne daß die Zellulose lösung auf der Faser bzw. dem Gewebe ausgefällt wurde vorgenommen wird.
5358 9.
DEP23556A 1944-05-04 1948-12-04 Verfahren zum Transparentieren von zellulosehaltigen Fasern bzw. Geweben Expired DE850132C (de)

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