DE8500178U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE8500178U1
DE8500178U1 DE19858500178 DE8500178U DE8500178U1 DE 8500178 U1 DE8500178 U1 DE 8500178U1 DE 19858500178 DE19858500178 DE 19858500178 DE 8500178 U DE8500178 U DE 8500178U DE 8500178 U1 DE8500178 U1 DE 8500178U1
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DE
Germany
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sleeve
packaging
tubular body
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packaging according
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DE19858500178
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Blendax GmbH
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Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

• t · t * * f t t '
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Verpackung mit einer versch Ii eßbarrn Entnaismeöf f nung und einem rohrförmigen körper
oie Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer verschließbaren Entnahmeöffnung und einem rohrförmigen Körper.
Eine derartige Verpackung kann insbesondere eine für die Aufnahme und Ausgabe pastöser Produkte, z.B. Cremes zur Zahn- und Körperpflege, bestimmte sogenannte Standtube sein.
Es ist eine Vielzahl von Verpackungen in Tubenform-bekannt. Es sind z.B. Aluminiumtuben bekannt, die bei der Entnahme, beispielsweise durch Ausquetschen der in ihnen enthaltenen Produkte, bleibend verformt werden und ihr ursprünglich schönes Aussehen verlieren. Es sind Tuben aus reinen Kunststofffolien bekannt, die sich praktisch nicht bleibend verformen lassen und ihr schönes ursprüngliches Aussehen beibehalten. Abgesehen davon, daß sich nicht alle Produkte in reinen Kunststoffen wegen ihrer mehr oder weniger starken Gasdurchlässigkeit aufbewahren lassen, wird die Entnahme bei zunehmender Entleerung der Tube schwieriger. Da die Tuben nach jeder Entnahme praktisch ihr ursprüngliche Form annehmen, enthalten sie zunehmend mehr Luft und bei erneuter Entnahme
ist wegen der durch Schwerkraft bedingten Verteilung des restlichen Inhalts im gesamten Raum der Tube kein gleichmäßiger Strang zu entnehmen, auch kommt es zum Verspritzen.
Es sind auch Tuben aus mehrschichtigen, sogenannten Laminat-35
folien mit ein- oder beidseitig ein- oder mehrfach beschichteten Metallfolien bekannt, die je nach Stärke der Schichten
entweder die oben angeführten Nachteile der Metall- oder der reinen Kunststoff tuben aufweisen. Diese Tuben sind normalerweise dazu best i mtnt, I i egend gelagert zu werden, so daß sie insbesondere bei mehreren Tuben viel Platz beanspruchen.
Es sind auch Verschlußkappen für derartige Tuben bekannt, die so ausgelegt sind, daß die Tuben mittels dieser als Standfuß ausgebildeten Kappen aufrecht aufgestellt werden können. Hierbei müssen diese Tuben sehr sorgfältig aufgestellt werden, da deren Schwerpunkte insbesondere bei volleren Tuben sehr hoch liegen und diese so leicht zum Kippen neigen, was auf Toilettentischen unter den dort aufgestellten Gegenstanden oftmals Kettenreaktionen auslöst.
1& Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung der eingangs genannten Art anzugeben, die während des Entleerens ein gleichbleibend schönes Aussehen behält und ein standfestes sicheres aufrechtes Aufstellen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
25
A Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen unter Bezug auf schematische, nicht maßstabgerechte Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
3O
Fig. 1 einen rohrförmigen Körper in Form einer elastischen,
verformbaren Hülse mit einem einen flächigen Boden aufweisenden, nach innen gestülpten Bereich mit teilweisem Ausbruch,
Fig. 2 eine Verpackung mit schematischer Druckverteilung während des Entnehmens eines Inhalts,
I··· · 31·
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer teilweise entleerten Verpackung mit teilwaisem Ausbruch,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Wandbereiche des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 im Ausbruchbereich.
In Fig. 1 ist ein rohrförmiger Körper 1 dargestellt, der als elastische verformbare Hülse 2 ausgeführt ist. An einem Ende weist die Hülse 2 einen dauernd nach innen gestülpten Bereich 2a mit einem daran befestigten flächigen Boden 3 auf. Der Äuiiendur chmesser des Bodens 3 ist etwas geringer a s der Innendurchmesser der Hülse 2, damit der Boden 3 innerhalb der Hülse 2 bewegt werden kann. Am Boden 3 ist ein gegen die Innenwand der Hülse 2 gerichteter und an diese federnd angedrückter elastischer Dichtungsring 4 (s.auch Fig. 4) angeordnet .
An dem anderen Ende der Hülse, 2 ist bei den dargestellten Tuben betreffenden Ausführungsbeispielen (s.Fig. 2 und 3) ein Kopfstück 5 mit einer Entnahmeöffnung 6 angeordnet. Die Entnahmeöffnung 6 ist verschließbar, z.B. durch eine in Fig. angedeutete Kappe 7. Die Entnahmeöffnung 6 kann beliebig gestaltet und auch beliebige bekannte Verschlüsse tragen, so kann z.B. die Entnahmeöffnung der öffnung der Hülse 2 entsprechen und durch einen Deckel, verschließbar sein. Es sind jedoch auch kleinere öffnungen mit bekannten Druckventil-, Dosierventil- oder Zweikammerverschlüssen denkbar, wobei mit letzteren eine Saugwirkung zur Entnahme des Inhalts erzeugt werden könnte.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der rohrförmige Körper 1 aus etwa zwei gleich hohen Teilen, einem Hülsenteil 8 undVinem Rohrteil 9. Der Hülsenteil 8 entspricht der oben beschriebenen,elastisch verformbaren Hülse 2 und weist ebenfalls einen dauernd nach innen gestülpten Bereich 2a und einen Boden 3 sowie einen elastischen
dichtungsring 4 auf. Der Rohrteil 9 ist hier ebenfalls mit einem Kopfstück 5 mit eier Entnahmeöffnung 6 versehen- Dieser Rohrteil 9 kann relativ zum Hülsenteil 8 und zur elastischen Hülse 2 geringer, im Extremfall auch gar nicht,verformbar gestaltet sein.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann der Boden 3 in einen zylindrischen Ring 10 eingesetzt sein. Der zylindrische Ring ist mit dem nach innen gestülpten Bereich 2a der Hülse 2 auf beliebige Weise fest verbunden und dient auch der Verstärkung d4t-ses Bereiches, er trägt den Dichtungsring 4. Dargestellt ist eine Befestigung an der Innenseite des zylindrischen Rings 10 mittels eines Klemmrings 11, die zusätzlich verklebt. ι " sein kann. Der zylindrisch« Rinq 10 kann auch einstückig mit dem Boden 3 hergestellt sein, was produktionsmäßig einfacher ist, dann sollte aber eine Füllung von oben möglich sein, z.B. wenn der Verschluß der Entnahmeöffnung 6 als Deckel ausgebildet ist. Muß von unten,"z.B. wegen einer kleinen Entnahmeöf.fnung oder der Anordnung von Ventilen, Spendern und dergleichen gefüllt werden, sollte der Boden 3 nachträglich in den zylindrischen Ring 10 einführbar sein, wie dies z.B. durch eine in Fig. 4 gezeigte Schnappverbindung möglich ist. Durch eine solche eingerastete Schnappverbindung des Bodens 3 in eine Ringnut im zylindrischen Ring 10 kann auch eine zusätzliche Andrückkraft des Dichtungsringes 4 an die Innenwand der Hülse 2 ausgeübt werden.
Die Hülse 2 bzw. der Hülsenteil 8 sollen so aus einem solchen elastischen und flexiblen Material gestaltet sein,
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daß eine Umfangsverringerung in dem Sinne möglich ist, daß das e;ne Ende der Hülse 2 - der Bereich 2a - sukzessive weiter in die Hülse 2 bzw. in den Hülsenteil 8 einführbar und darin verschiebbar ist, während eine wesentliche Umfangserweiterung nicht erwünscht ist. Begrenzte Dehnungen parallel zur Längsachse der Verpackung können in Einzelfällen toleriert, erwünscht oder unerwünscht sein. Vorzugsweise
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soll die Hülse 2 bzw. der Hülsenteil 8 aus einem solchen Ma- ff
terial bestehen, daß die durch Druckaufwenden hervorgerufenen '[',
Verformungen der ursprünglichen zylindrischen Form sich bei ι Druckentlastung automatisch zur zylindrischen Form zurück- g?
bilden.
Die Ausführungsform mit HüLsenteil 8 und steiferem Rohrteil 9 ist insbesondere dann vorteilhaft/ wenn eine größere Höhe der Verpackung gewünscht wird. Bei zunehmender Entlee- | rung wird dann der elastische und flexible Hülsenteil 8 im -f. Rohrteil 9 geführt und Umfangserweiterungen sind dann ausge- ' schlössen.
Der Dichtungsring 4 sorgt dafür, daß beim sukzessivem Eindringen des Bodens 3 beim Entleeren der Verpackung der Packungsinhalt nicht in die dabei durch die Hülse 2 bzw. den Hülsenteil 8 gebildete Falte 12 gelangt. Hierdurch wird auch ein vollständiges Entleeren der Verpackung erreicht, da der Dichtungsring 4 auch als Schaber dient. Außerdem lassen sich aufgrund der Federwirkung des Dichtungsringes 4 auch geringfügige Umfangserweiterungen der Hülse 2 tolerieren.
Die Verpackung weist durch die Gestaltung des Bodens 3 mit einem geringeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Hülse 2 aufweist und seiner Anordnung innerhalb der Hülse 2 eine durch die Umbiegung 13 der Falte 12 gebildete ringförmige Standfläche auf. Dies und dadurch, daß bei gefüllter Verpackung der Boden 3 nur wenig über der Standfläche liegt, so daß auch ein niedrigerer Schwerpunkt erreicht wird, erhöht die Standfestigkeit der Verpackung.
Im Falle der in Fig. 2 als Tube dargestellten Verpackung entfernt man zur Entnahme einer Portion eines Tubeninhalts die Kappe 7 und drückten der Regel die Hülse 2 beiseitig zusammen, wie dies in Fig. 2 mit dem großen waagerechten Pfeil an einer Seite angedeutet ist. Hierbei verbreitet sich der Druck in jeder Richtung, also auch gegen den Boden 3,
•i· 8 Λ
Ι wiedies durch den nach unten weisenden Pfeil angedeutet ist. Diesem Druck wirkt der durch die Befestigung und Anordnung des Bodens erzeugte Gegendruck entgegen, wie dies durch den nach oben weisenden Pfeil angedeutet ist. Somit kann der Inhalt nur durch die Entnahmeöffnung 6 entweichen, wie dies durch den schwarzen Pfeil angedeutet ist. Wenn eine genügende Menge entnommen wurde, verschließt man die Entnahmeöffnur.g 6 und stellt die Tube ab. Vorzugsweise soll die Hülse 2 Rückstellkräfte zur Rückformung der durch das Ausquetschen
jQ bewirkten Eindellungen aufweisen. Da die Luftzufuhr in das Innere durch den Verschluß abgeriegelt ist, kann die Rückverformung in die zylindrische Form nur durch Volumenverminderung des Innenraumes erfolgen, uas nur durch Aufwärtsbewegung des Bodens 3 innerhalb der Hülse 2 möglich ist. Entsprechend der Entnahmemenge wandert der Boden 3 innerhalb "~ der Hülse 2 (s. eine Zwischenstellung in Fig. 3) bis er seine oberste Endstellung im Bereich der Entnahmeöffnung, ό erreicht und die Verpackung geleert i-st. Hierbei erfolgt zwar eine durch die Faltenbildung verlangsamte Schwerpunktverlagerung nach oben, doch geht diese mit einer Inhaltsverringerung und einer Verringerung der gesamten Packungshöhe sychron, so daß die Standfestigkeit, die durch die ringförmige Standfläche ohnehin hoch ist, kaum beeinflußt wird.
Bei der Anwendung von stärkerem Druck kann es neben dem Ausfluß von Inhalt auch zu einer Absenkung des Bodens 3 kommen, die aber nach Verschluß der Entnahmeöffnung 6, wenn die RücksteI Ikräfte wirksam werden, wieder rückgängig gemacht wird.
Die Wandung der Hülse 2 bzw. des Hülsenteils 8 kann so gestaltet sein, daß auf den Boden 3 eine Kraft wirkt, z.B. eine Federkraft, die ihn ständig gegen die Entnahmeöffnung 6 drückt bzw. zieht. Auch diese Kraft kann als Rückstellkraft bezeichnet werden. In einem solchen Fall würde der Inhalt der Verpackung ständig unter Druck stehen und würde beim
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öffnen des Verschlusses der Entnahineöffnung 6 kontinuierlich austreten.Hier wäre dann ein Druckventi I-oder DosierventiL-verschluß zur portionsueisen Entnahme in der Entnahmeöffnung 6 vorzusehen.
Die Entnahineöffnung 6 kann auch mit einer Saug- oder Pumpvorrichtung versehen sein. ... -.
Wenn die Hülse 2 durch Dosier-, Ventil-, Saug- oder Pumpvorrichtungen nicht oder nicht wesentlich verformt wird, erfolgt entsprechend der Entnahme die Anhebung des Bodens 3. Die Ausgabe eines Inhalts kann allein oder ergänzend auch durch Druck auf den Boden 3 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 3 erfolgen. Hier ist das Wandern der Umbiegung 13 der Falte 12 durch' schwarze Pfeile angedeutet. Dies ist insbesondere dann von Vorterlv wenn k-e-fne- oder—nrcht- ausreicherrde-Rückstel-l-krä-f-t-e, was auch durch die Konsistenz des Inhalts bedingt sein kann, vorhanden sind.

Claims (7)

aansprüche
1. Verpackung mit einer verschließbaren Entnahmeöffnung (6) und einem rohrförmigen Körper (1), dadurch gekennzeichnet, <f3ß wenigstens ein Teil (8) des rohrförmigen Körpers (1) aus einer elastischen flexiblen verformbaren Hülse (2) besteht, von der ein Endbereich (2a) nach innen in die ** Hülse (2) eine Falte (12) bildend gestülpt ist und mit
einem flächigen kreisförmigen biegesteifen Boden £3) verbunden ist, wobei der Außendurchmesser des Bodens (3) geringer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Kö.rpers (1) i st.
' ι ■
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens (3)' ein gegen die Innenwand der Hülse (2) gerichteter elastischer Dichtungsring <4) angeordnet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß a ■ der Dichtungsring (4) mit einem zylindrischen Ring (10) verbunden ist, der fest mit dem nach innen gestülpten Endbereich (2a) der Hülse (2) verbunden ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) druckfest im zylindrischen Ring (10) eingesetzt ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) einstückig mit dem zylindrischen Ring <1Q> ausgeführt ist.
6.
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ft *r/-· « ι ι · · r #■ ·
ftf ft· ■· lit · · ·■·
Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) der Höhe nach etwa zur Hälfte aus eine· elastischen flexiblen verformbaren Hülsenteil (8) und zur Hälfte aus einem mit der Entnahmeöffnung (6) verbundenen relativ zum Hülsenteil (8) wenig verformbaren Rohrteil (9) besteht.
10
20
25
30
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (2) bzw. der Hülsenteil (8) Rückstellkräfte zur automatischen Wiederherstellung der zylindrischen Forns nach Deformationen zur Entnahme eines Inhalts und/oder zur Vorspannung des Bodens O) in Richtung auf die Entnahmeöffnung (6) aufweist.
35
DE19858500178 1985-01-05 1985-01-05 Verpackung Expired DE8500178U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686580A1 (fr) * 1992-01-28 1993-07-30 Dubarry Gabriel Dispositif d'extraction de matiere gelifiee ou pateuse contenue dans un fourreau.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686580A1 (fr) * 1992-01-28 1993-07-30 Dubarry Gabriel Dispositif d'extraction de matiere gelifiee ou pateuse contenue dans un fourreau.

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