DE8500022U1 - Halterung für Endotrachealtuben - Google Patents

Halterung für Endotrachealtuben

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DE8500022U1
DE8500022U1 DE19858500022 DE8500022U DE8500022U1 DE 8500022 U1 DE8500022 U1 DE 8500022U1 DE 19858500022 DE19858500022 DE 19858500022 DE 8500022 U DE8500022 U DE 8500022U DE 8500022 U1 DE8500022 U1 DE 8500022U1
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Description

• · 111
BIBRACH 4 REHBERQ
ANWALTSSOZIETAT
„.räch χ rehbekc,postmch um. Ρ·»««, oottincen * PATENTANWALT MPUNQ. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPLlNQ. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWALTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
TEUFON: 10551) «50«/» TELEX: 96614 bipat <ä
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
BLZ 0010030) NK. 115761-301
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AC GÖTTIN GEN
(BLZ 16070070 NR. 01 > H900 COMMERZBANK COTTINCEN (BLZ teOtOOX» NR. 64B7IZ
IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 C^TTINQEN,
YOJHKEF. YOURLETTER OURREF. KTfYERWEC*
11.897/AS5 20.12.1984
Heinz-Hubert Schaumberg, Ludwig-Beck-Str. 9 3400 Göttingen
Halterung für Endotrachealtuben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Endotrachealtuben mit einem den Tubus umgebenden Körper. Die Halterung wird bei Intubationsnarkosen angewendet.
Bei Intubationsnarkosen wird dem Patienten ein Tubus in die Luftröhre eingeführt, der für die Dauer der Narkose dort verbleibt und der Beatmung des Patienten dient. Durch diesen Tubus hindurch wird die Lunge des Patienten entsprechend beatmet. Der Tubus hat eine gewisse Länge, so daß er bis zur Versorgung beAder Lungenseiten durch die Luftröhre hinabreicht. In den verschiedenen Operationsstellungen, die ein Patient einnehmen kann, z. B. Rückenlage, Bar.chlage, Seitenlage, besteht jeweils in unterschiedlicher Weise die Gefahr, daß der Tubus seines ordnungsgemäße Lage in der Luftröhre verläßt, also entweder tiefer in die Luftröhre hineinrutscht oder aus der Luftröhre herausrutscht oder sogar aus dem Mund herausfällt. Bei zu tiefem Hinabrutschen über die Verzweigungsstelle hinaus wird nur eine Lungenseite beatmet. Beim Herausfallen dagegen
kommen die Narkosegase nicht in die Lunge und es besteht die Gefahr, daß der Patient stirbt.
Ks ist bisher bekannt, den Tubus mit einem Körper zu umgeben, nämlich mit einer Mullbinde zu umschlingen und diese zu verknoten. Die Mullbinde wird auch gelegentlich im Halsbereich des Patienten fixiert. Eine solche bekannte Halterung ist jedoch unzuverlässig, weil der Tubus nicht exakt genug festgehalten wird und auch innerhalb der Mullbinde noch ver-/-rutschen kann, insbes. dann, wenn die Mullbinde durch Speichelaustritt genässt wird. Das Arbeiten mit der Mullbinde ist auch unsauber, weil der austretende Speichel die Mullbinde erreicht. Ein verläßliches Festhalten dfτ» Tubus an seinem ordnungsgemäßen Platz ist damit nicht möglich, bzw. allzu sehr von der Geschicklichkeit von der Bedienungsperson abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, mit der der Tubus in seiner ordnungsgemäßen Lage unabhängig von der Operationsstellung des Patienten verläßlich fixiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Körper einen vorzugsweise über den Mund des Patienten aufklebbaren Klebestreifen aufweist, in dessen Mittelbereich eine randoffene Ausnehmung für den Einsatz des Tubus vorgesehen ist, und daß der Klebestreifen eine Fixiereinrichtung für den Tubus aufweist. Der Klebestreifen gestattet es, in über die Mundpartie des Patiencen bei oraler Intubationsnarkose zu kleben. Es versteht sich, daß bei nasaler Intubationsnarkosen die Anklebung des Klebestreifens im Nasenbereich erfolgt. Da der Klebestreifer aus biegsam nachgiebigem Material, z. B. aus geschäumtem Kunststoff besteht, kann er sich formmäßig an der Auf klebe stelle anpassen. Damit ist zunächst einmal die Halterung relativ zum Patienten fixiert. Die randoffene Ausnehmung gestattet es, den Tubus hier seitlich einzuführen bzw. umgekehrt, die Halterur auf den eingeführten Tubus aufzusetzen. Die randoffene Ausnehmur
ist symmetrisch zu einer Querachse der Längserstreckung des Klebestreifens vorgesehen. An dem Klebestreifen ist nun f; noch eine Fixiereinrichtung für den Tubus angebracht, mit J-
der der Tubus selbst relativ zu dem Klebestreifen festgelegt wird. Für die Realisierung dieser Fixiereinrichtung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.
Die Fixisrainrichtung kann aus zwei synusetrisch im Bereich der Ausnehmung an dem Klebestreifen vorgesehenen Klebebändern bestehen. Diese Klebebänder sind mit Ausnahme ihrer Fixierungsstelle im Bereich der Ausnehmung gegenüber dem Klebestreifen frei beweglich und können somit um den Tubus herumgeschlungen werden. Auch die Klebestreifen sind einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen, die mit dem Außendurchmesser 'les Tubus in Kontakt gebracht wird. Die Klebebänder können aber auch durch Anschnitte aus dem Material des Klebestreifens gebildet sein, was eine vergleichsweise einfache Herstellung ermöglicht. Insbes. können die Klebebänder auf der Seite der randoffenen Ausnehmung des Klebestreifens vorgesehen sein. |
Aber auch andere Möglichkeiten sind denkbar.
Die Klebebänder können auf ihrer, dem Klebestreifen abgekehrten Seite mit einer Klebeschicht versehen sein, die durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt ist. Ebenso ist natürlich auch der Klebestreifen selbst mit einem abziehbaren Schutzstreifen versehen, der vor dem Ankleben des Klebestreifens in der Gesichtspartie des Patienten abgezogen wird.
Durch die erfindungsgemäße Halterung wird ein ordnungsgemäßer Sitz des Tubus unverrückbar für die Dauer der Operation verläßtlich fixiert, gleichgültig, in welche Operationslage sich der Patient befindet. Die eingangs beschriebenen Gefahren sind damit beseitigt. Es entsteht eine feste Verbindung zwischen Tubus, Halterung und Patient, die derart stabil ist, daß durch Anfassen des Tubus der Kopf des Patienten gedreht oder sogar angehoben werden kann.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Halterung in einer ersten AusfUhrungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterung in einer zweiten
n'usj. uiiXTüng5x.ClTui,
/ Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Halterung weist als wesentlichen Bestandteil einen Klebestreifen 1 auf, der z. B. aus einer Bahn Kunststoff in geschäumter Form bestehen kann. Der Klebestreifen besitzt eine sinnvolle Länge, z. B. 20 cm und eine solche Breite, z. B. 3 cm, daß damit verläßlich der Mund öss Patienten überdeckt werden kann. Der Klebestreifen 1 besitzt V auf seiner Unterseite eine Klebeschicht 2, die durch einen bei Benutzung entfernbaren Schutzstreifen 3 abgedeckt ist (Fig. 3). Etwa symmetrisch zu einer Querachse 4 ist der Klebestreifen 1 mit einer randoffenen Ausnehmung 5 versehen, so daß der Klebestreifen 1 damit auf einen Tubus aufgesetzt werden kann. Symmetrisch zu der Ausnehmung 5 im Bereich ihres Randes sind zwei Klebebänder 6 mit dem Klebestreifen 1 fest verbunden und in Richtung auf ihr freies Ende 7 z. B. über aufreißbare Punktklebungen 8 an dem Klebestreifen 1 fixiert. Die Klebebänder 6 besitzen auf ihrer dem Klebestreifen 1 abgekehrten Seite eine Klebeschicht 9, die durch einen abziehbaren Schutzstreifen 10 abgedeckt ist.
Die Halterung gemäß den Fig. 1 und 3 wird wie folgt benutzt:
Nach dem Einführen des Tubus wird die Halterung mit ihrer randoffenen Ausnehmung 5 auf den Tubus aufgesetzt und
z. B. bei oraler Intubationsnarkose nach Abziehen des Schutzstreifens 3 über den Mund des Patienten geklebt, wobei
zwei um 180° verschiedene Anwendungsmöglichkeiten gegeben
sind, so daß auf Schnauzbartträger Rücksicht genommen werden
kann, AngchlieBend- «ird das ersts Klebeband 6 von seine:«
freien Ende 7 her durch Abziehen der Punktklebungen 8 von dem s Klebestreifen 1 gelöst und sein Schutzstreifen 10 abgenommen. Das Klebeband 6 kann nun spiralförmig um den Tubus herumgewikkelt und angedrückt werden, wobei seine Klebeschicht 9 die Verbindung zu dem Tubus herstellt. Eine analoge Arbeitsweise mit dem anderen Klebestreifen 6 schließt sich an. Auf diese Weise ist der Tubus über die Halterung relativ zum Patienten fixiert.
Die Fig. 2 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Halterung. Hier ist der Klebestreifen 1 und die Klebebänder 6
sus einem durchgehenen Materialstück gebildet. Ebenso ist der Schutzstreifen 3 durchgehend vorgesehen. Durch Anschnitte oder Perforationen in dem Material des Klebestreifens 1 und in dem Schutzstreifen 3 sind die Klebestreifen 6 von ihrem freien *3nde 7 her abtrennbar bzw. ablösbar. Auch diese lassen sich in
entsprechender Weise nacheinander um den Tubus herumschlingen und dabei ankleben.
• · · · I I t
• · ft · ■ l
Bezugszeichenliste :
1 = Klebestreifen·
2 = Klebeschicht
3 = Schutzstreifen
4 = Querachse
5 = Ausnehmung
6 = Klebeband
7 = freies Bade
8 - Punktklebung
9 = Klebeschicht = Schutzstreifen

Claims (5)

tit · · · ■ < Schutzansprüche ;
1. Halterung für Endotrachealtuben mit einem den Tubus umgebenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen vorzugsweise über den Mund des Patienten aufklebbaren Klebestreifen (1) aufweist, in dessen lüLttelbereich eine randoffene Ausnehmung (5) für den Einsatz des Tubus vorgesehen ist, und daß der Klebestreifen (1) eine Fixiereinrichtung für den Tubus aufweist.
2. Halterung für Endotrachealtuben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung aus zwei symmetrisch im Bereich der Ausnehmung (5) an dem Klebestreifen (1) vorgesehenen Klebebändern (6) besteht.
3. Halterung für Endotrachealtuben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder (6) durch Anschnitte aus dem Material des Kunststoffstreifens (1) gebildet sind.
4. Halterung für Endotrachealtuben nach Anspruch 3. dedurchgekennzeichnet, daß die Klebebänder (6) auf der Seite der randoffenen Ausnehmung des KunststoffStreifens (1) vorgesehen sind.
5. Halterung für Endotrachealtuben nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder (6) auf ihrer dem Klebestreifen (1) abgekehrten Seite mit einer Klebeschicht (9) versehen sind, die durch einen abziehbaren Schutzstreifen (10) abgedeckt ist.
DE19858500022 1985-01-03 1985-01-03 Halterung für Endotrachealtuben Expired DE8500022U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001335U1 (de) * 1990-02-06 1990-06-13 Schneider, Peter, 5443 Laubach Fixationspflaster
DE9004962U1 (de) * 1990-05-02 1991-01-03 Ganz, Franz-Josef, Dr.med., 5090 Leverkusen Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen
DE9205508U1 (de) * 1992-04-23 1993-08-26 Beiersdorf Ag, 20253 Hamburg Pflaster zur Fixierung von Nasensonden
DE102007038993A1 (de) 2007-08-17 2009-02-19 Paul Hartmann Ag Tubus-Fixierpflaster
DE202018000399U1 (de) 2018-01-26 2018-02-21 Norbert Neubauer Fixiervorrichtung für Extremitäten

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