DE6934521U - Abroller fuer klebebaender. - Google Patents
Abroller fuer klebebaender.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H35/00—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
- B65H35/0006—Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
- B65H35/002—Hand-held or table apparatus
- B65H35/0026—Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
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- Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
t 2. 9. 69
W. 25846/69 4/B
Beiersdorf AG·.
Hamburg
Hamburg
Abroller für Klebebänder.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abroller für Klebebänder.
Derartige Abroller bestehen aus einem mit einem abnehmbaren Deckel versehenen Gehäuse, in welchem zumeist
einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ein Eohr angeordnet ist, das eine Vorratsrolle aus Klebefilm oder Klebeband
enthält. Seitlich am υ-ehäuse ist ein Austrittsschlitz für
den Klebefilm oder das Klebeband vorgesehen, und an einer Seite des Schlitzes befindet sich eine zumeist geriffelte
Auflagefläche, an welcher der herausgezogene Teil des Klebefilmes oder Klebebandes temporär festgelegt wird.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Austrittsschlitzes ist eine Auflagefläche für den Klebefilm oder das Klebeband
vorgesehen, an deren ünde sich ein in das Gehäuse eingesetztes und in den Weg der Auflage vorstehendes Trennblatt
befindet. Diese Abroller sind zumeist aus Kunststoff hergestellt. Durch Ziehen an dem Klebeband wird eine bestimmte
und gewünschte Menge von der Vorratsrolle abgezogen, auf die Auflagefläche gelegt und durch eine Zugkraft durch
das Trennblatt die gewünschte Klebeband- oder Klebefilmlänge von dem auf der Rolle verbleibenden Band abgetrennt.
Das Trennblatt wird bei den bekannten Ausführungen im
allgemeinen als ein gezacktes oder gezahntes Blatt verwendet (Zackenmesser), das berührt werden kann, ohne dass die
Gefahr einer Verletzung des Bedienenden gegeben ist. Solche Abroller eignen sich im allgemeinen nur für vergleichsweise
dünne Klebebänder oder Klebefilme, da die Trennung des herausgezogenen Teiles des Klebebandes zur Hauptsache
auf einer Punktierwirkung beruht.
Wenn es sich dagegen um Pflaster oder andere Klebebänder handelt, die beispielsweise aus Gewebe oder einem
vergleichsweise dicken Kunststoffband bestehen, ist es nicht möglich, ein solches Trennblatt in der Form eines Zackenmessers
zu verwenden, da ein solches Zackenmesser diese vergleichsweise dicken Bänder oder Filme nicht durchtrennen
kann. Daher ist vorgeschlagen worden, für diese Zwecke statt eines Trennblattes in Form eines Zackenmessers ein
Trennmesser zu verwenden. Die Verwendung eines Trennmessers bringt aber die Gefahr einer Verletzung des Bedienenden
an der offenliegenden Abtrennvorrichtung mit sich·
Die Technik hat diesen Nachteil erkannt und Abroller vorgeschlagen, bei denen das Trennmesser in der Ruhestellung
von einem Abdeckblech geschützt wird. Solche Rollerausführungen haben jedoch den Nachteil, dass sie in ihrer Handhabung
vergleichsweise umständlich sind und in der Herstellung verhältnismässig kostspielig sind.
Es ist daher anzustreben, einen Abroller der vorgekennzeichneten
Art zu schaffen, bei dem in vorteilhafter Weise ein Trennmesser zum Abtrennen eines Klebebandes oder
eines Klebefilmes angeordnet ist, auf der anderen Seite aber der Aufbau eines solchen Abrollers, der bekanntlich in
Massenfabrikationen gefertigt wird, gegenüber bekannten Ausführungen nicht teurer oder nur unwesentlich teurer
wird.
Demgemäss liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen
Abroller der einleitend gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem das Trennmesser bei Nichtgebrauch des Abrollers ge-
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schützt ist und im Augenblick des Durchtrennens eines
Klebebandes oder eines Klebefilms wirksam werden kann, ohne dass weitere Manipulationen an dem Trennmesser erforderlich
sind.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abroller der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem,
wie bei üblichen Abrollern, irgendwelche weiteren Manipulationen als Herausziehen des Klebebandes, das Wiederanlegen
an das Trennblatt und Wiederanlegen eines Zuges nicht erforderlich sind.
Die Erfindung beruht au_ dem Gedanken, bei einem Abroller der vorgekennzeichneten Art unter Verwendung eines
Trennmessers die Auflage für das Klebeband oder den Klebefilm zwischen dem Schlitz und dem Trennmesser als Schutzmittel
für das Trennmesser bei Nichtgebrauch zu verwenden.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
ist zu diesem Zweck die Auflage zwischen dem Austrittsschlitz und dem Trennmesser elastisch federnd ausgebildet,
und nach einer Ausführungsform der Erfindung kann zu diesem Zweck ein Teil, insbesondere der dem Trennmesser zugewandte
Teil, der Auflage elastisch ausgebildet sein.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist zu diesem Zweck die Auflage zwischen dem Austrittsschlitz und dem Trennmesser so ausgebildet, dass ein Teil
oder die gesamten Seitenwandungen der Auflage gegenüber dem eigentlichen Gehäuse frei sind dergestalt, dass die
Auflage, wenn ein Zug auf das Klebeband ausgeübt wird, sich federn!gegen das Trennmesser bewegen kann und das Klebeband
durchschnitten wird. Nach Aufheben der Zugkraft geht die Auflage dann selbsttätig in ihre Buhelage zurück und bildet
dann einen Schutz.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Auflage in an sich bekannter Weise einstückig mit dem
eigentlichen Abrollergehäuse Verbunden, woraus sich der Vorteil ergibt, dass in der praktischen Herstellung solcher Ab-
roller keine Komplizierung im Aufbau entsteht.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in an sich bekannter Weise das Trennblatt als Messer
ausgebildet, und die Schnittkante des Messers liegt bei Nichtgebrauch innerhalb der Fläche bzw. der Begrenzung
der Oberwand der Auflage.
Nach einer weiterer. Ausführungsform der Erfindung ist die Oberwand der Auflage unmittelbar unterhalb des
Trennblattes in der Form eines Messers angeordnet, so dass bei Berühren des Trennmessers mit dem Finger ein Verletzen
nicht stattfindet, weil die Auflage ein Schneiden wirksam ^ verhindert. Die Ausführung des Trennmessers kann an sich
beliebig ausgebildet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung iat
ein Trennmesser mit ziehendem Schnitt vorgesehen dergestalt, dass die Schneidkante des Messers in einem kleinen
Winkel zu der vorderen Oberkante der federnden Auflage liegt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch ein Trennmesser vorgesehen sein, dessen Schnittkante
ν von den beiden Enden zur Mitte hin etwas zurückspringend
ausgebildet sind.
Für die Verwirklichung der Erfindung ist nicht
% Voraussetzung, dass ein Trennmesser verwendet wird. Es kann
beispielsweise auch ein Messer in der Form eines Zacken-
I: messers verwendet werden, wobei jedoch in diesem Fall
das Zackenmesser im Gegensatz zu den bekannten Zackenmessern scharf ausgebildet sein kann, da ein solches Messer bei
Nichtgebrauch durch die federnde Auflage gegen Verletzungen
schützt. In jedem Fall ist jedoch eine Ausführung in Form eines Trennmessers mit ziehendem Schnitt vorzuziehen, da
dadurch Klebebänder oder -filme beträchtlicher Dicke, beispielsweise Gewebe oder Gewirke oder Kunststoffolien
mit Klebeauflagen mit Vorteil durchgetrennt werden können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Abrollers mit
abgenommenem Deckel.
abgenommenem Deckel.
Fig. 2 ist seine Draufsicht.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Abrollers von vorn
gesehen.
gesehen.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform eines
Messerelementes und
Messerelementes und
Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine zweite Ausführungsform eines Messerelementes.
Der Abroller besteht aus einem üblichen Gehäuse 5 mit
an seiner Bodenwand 6 in das Innere vorstehenden Haltebuchse 7 für eine Rolle eines Klebebandesf deren Träger mit
8 bezeichnet ist. Das Gehäuse ist in bekannter Weise
durch einen Deckel 5a verschliessbar, der auf dem Gehäuse
mit Klemmsitz lösbar aufgesetzt werden kann. An einer f: Seite des Gehäuses, welche mit einem seitlich vorstehenden :·?; Bodenflansch 9 versehen ist, ist in der Gehäusewand ein |; Schlitz 10 zum Durchgang des Klebebandes ausgebildet, und |i an der Vorderseite ist eine untere zweckmässig mit Wellungen ty versehene Auflage ausgebildet, die zum Auflegen eines herausragenden Endes des Klebebandes dient. Mit 12 ist eine
Auflagefläche bezeichnet, die federnd ausgebildet ist, und :■ welche nur über einen Teil ihrer Länge mit dem Gehäuse an
ihren Seitenwandungen 13 fest verbunden ist, während !;: ihr mit 14 bezeichneter Teil frei steht dergestalt, dass [-[ die Auflage 12, 14 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles I gegen die Gehäusewand federn kann. Im oberen Teil des j Gehäuses 5 ist in einer Öffnung 15 etwa kreisförmigen Quer- ; Schnitts ein mit 16 bezeichnetes Messer gelagert, das, wie ^ aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine Messerkante 17 mit ;i
an seiner Bodenwand 6 in das Innere vorstehenden Haltebuchse 7 für eine Rolle eines Klebebandesf deren Träger mit
8 bezeichnet ist. Das Gehäuse ist in bekannter Weise
durch einen Deckel 5a verschliessbar, der auf dem Gehäuse
mit Klemmsitz lösbar aufgesetzt werden kann. An einer f: Seite des Gehäuses, welche mit einem seitlich vorstehenden :·?; Bodenflansch 9 versehen ist, ist in der Gehäusewand ein |; Schlitz 10 zum Durchgang des Klebebandes ausgebildet, und |i an der Vorderseite ist eine untere zweckmässig mit Wellungen ty versehene Auflage ausgebildet, die zum Auflegen eines herausragenden Endes des Klebebandes dient. Mit 12 ist eine
Auflagefläche bezeichnet, die federnd ausgebildet ist, und :■ welche nur über einen Teil ihrer Länge mit dem Gehäuse an
ihren Seitenwandungen 13 fest verbunden ist, während !;: ihr mit 14 bezeichneter Teil frei steht dergestalt, dass [-[ die Auflage 12, 14 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles I gegen die Gehäusewand federn kann. Im oberen Teil des j Gehäuses 5 ist in einer Öffnung 15 etwa kreisförmigen Quer- ; Schnitts ein mit 16 bezeichnetes Messer gelagert, das, wie ^ aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine Messerkante 17 mit ;i
Schrägschnitt hat. Das Messer geht in ein Rohr 18 über, ^
vermittels welchem das Messer in die Öffnung 15 einsteckbar ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist das mit 19 ~
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bezeichnete Messer so ausgebildet, dass seine Schnittflächen 20 und 21 jeweils von den Messerenden zur Mitte hin konvergieren,
und auch bei dieser Ausführung geht das Messer in einen rohrförmigen Körper 22 zum Einsetzen in die Öffnung
15 über.·
Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, ist dabei die obere Stirnwand 23 der federnden Auflage 12, 14 so angeordnet,
dass in nicht gespanntem Zustand die Schneidkante des Messers 16 gegenüber der oberen Kante der federnden Auflage
12, 14 etwas zurückversetzt ist, und ausserdem endigt, wie aus Pig. 3 ersichtlich ist, die Oberkante der federnden
%} Auflage 12, 14 unmittelbar unterhalb der Kante des
Messers.
Durch diese Ausführungsform ist die Kante 17 des Messers 16 gegen Verletzung für den Bedienenden geschützt,
so dass der Bedienende den Abrolfer in jeder Lage gefahrlos handhaben kann. Wenn der Bedienende ein Stück des Klebebandes
abziehen will, betätigt er den Abroller in üblicher Weise, indem er eine gewünschte Länge des Klebebandes aus
dem Schlitz 10 herauszieht und gegen die Auflage 12, 14 legt. Durch Anwendung eines Zuges etwa in Richtung des in
Pig. 1 dargestellten Pfeiles wird dann die Auflage 12, 14 nach rechts gedrückt, wodurch die Kante 17 des Messers 16
/- frei wird und ein Stück des Klebebandes durch die Schneidkante
17 des Messers 16 mit ziehendem Schnitt abgetrennt werden kann. Bei Aufhebung des Zuges federt die Auflage 12,
14 in ihre Ausgangslage zurück und schützt wiederum das Messer 16, 17.
Die Ausführung gemäss der Erfindung ist zweckmässig so
gewählt, dass die Auflage 12, 14 einstückig aus dem Material des Gehäuses selbst gebildet ist. .eis ist natürlich auch die
Möglichkeit gegeben, die Auflage als ein getrenntes Stück, z.B. aus Metall, auszubilden und in das ü-ehäuse einzusetzen.
Die erstgenannte Ausführung ist jedoch vorzuziehen, da sich dadurch die Herstellung solcher Abroller vereinfacht.
Claims (10)
1. Abroller für Klebebänder mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Klebebandrolle (Pflaster), das mit einem Austritt
sschlitz für das Klebeband und aussen mit einer Klebebandauflage und einem Trennblatt für einzelne Klebebandstücke
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage gegen das Trennblatt federnd ausgebildet ist.
2. Abroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Auflage gegen das Trennblatt federnd ausgebildet
ist.
3. Abroller nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auflage an der dem Trennblatt zugewandten Kante und einem Teil ihrer Seitenwandungen freiliegt.
4. Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage an dem dem Austrittsschlitz
benachbarten Teil mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
5. Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage in an sich bekannter Weise
einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
6. Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt als Messer ausgebildet
ist.
7. Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante des Messers innerhalb
der Umgrenzung der Oberwand der Auflage liegt.
8. Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwand der federnden Auflage unmittelbar
unterhalb des Messers angeordnet ist.
9. Abroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante des Messers mit Bezug
auf die vordere Oberkante der Auflage in einem Schrägwinkel angeordnet ist.
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10. Abroller nach einem der Ansprüche gekennzeichnet, dass die Schnittkante dee Jleeeiere
beiden Seiten ausgehend nach innen schräg Ü ausgebildet ist.
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- 1969-09-03 DE DE19696934521 patent/DE6934521U/de not_active Expired
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- 1970-08-02 ES ES1970161405U patent/ES161405Y/es not_active Expired
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