DE848430C - Maschine zum Pflanzen von Knollen, insbesondere von Kartoffeln - Google Patents

Maschine zum Pflanzen von Knollen, insbesondere von Kartoffeln

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DE848430C
DE848430C DEP44685A DEP0044685A DE848430C DE 848430 C DE848430 C DE 848430C DE P44685 A DEP44685 A DE P44685A DE P0044685 A DEP0044685 A DE P0044685A DE 848430 C DE848430 C DE 848430C
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tuber
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DEP44685A
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English (en)
Inventor
Heinrich J Kuechenmeister
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AGRIKULTUR GES
Technik M B H
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AGRIKULTUR GES
Technik M B H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/04Potato planters with bucket wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. DEZEMBER 1952
ρ 44685 III145h D
Das Bedürfnis nach einer wirtschaftlichen und betriebssicheren Maschine zum Pflanzen von Knollen, insbesondere von Kartoffeln, ist groß; denn das Pflanzen, insliesondere der Kartoffeln, drängt sich alljährlich auf mir wenige Wochen zusammen.
Ks hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Abhilfe zu scharten. Xeln-n rl. η l>ekannten Mehrfachgeräten, die gleichzeitig das Furchenziehen, das Kindrücken von Pflanzlöchern in die Furche und das Furehenschliel.ien ermöglichen, aber immer ein Einlegen der Kartoffeln in die PHanzstellen mit der Hand erfordern, sind Maschinen bekanntgeworden, die ein automatisches Auslegen der Kartoffeln ermöglichen sollen. Diese Maschinen waren jedoch nicht geeignet, aus der mitgeführten Menge der Knollen einwandfrei die einzelnen Knollen herauszunehmen und einzeln in den gewünschten Abständen an der Pflanzstelle abzulegen. Das Vereinzeln der Kartoffeln ist denn auch infolge der außerordentlich großen Verschiedenheit der Kartoffeln nach Form, (rewicht und Schalenbeschaffenheit neben der Mitführung der zum Pflanzen erforderlichen großen Mengen eine der Hauptaufgaben, die bisher nicht gelöst werden konnte. Es ergaben sich daher erhebliche Mengen an Fehllegestellen, die das Xachlegen mit der Hand und den Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte erforderten. Außerdem wurden die Kartoffeln häutig bis zur Zerstörung der Keimkraft verletzt und verstopften oft ül>erdies den Bewegungsmechanismus der Maschine. Die im Verhältnis zur Leistung hohen Anschaffungs- und Be-
triebskosten machten sie, abgesehen von den angegebenen technischen Mängeln, praktisch unbrauchbar.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Maschine zum Pflanzen von Knollen, insbesondere von Kartoffeln, bei der ein Vorratsl>ehälter für die Knollen, eine oder mehrere Vereinzelungsvorrichtungen und eine oder mehrere Vorrichtungen zum Legen des Saatgutes in das Saatbett zu einem Laufrad der ίο Maschine zusammengefaßt oder an, auf oder in einem Laufrad angebracht sind.
Die Maschine ist leicht und beweglich und kann ohne Schwierigkeiten von den dem Landwirt zur Verfügung stehenden Tieren gezogen werden. Auch sind die Knollen, insbesondere die Kartoffeln, in einer Weise in der Maschine untergebracht, die die Raumverhältnisse und das Gewicht der betriebsfertig aufgeladenen Maschine klein hält, eine Vorl >edingung für tierische Zugkraft.
Erfindungsgemäß können zwei oder mehrere derartige Laufräder auf einer Achse und in einem gemeinsamen Rahmen neben oder hintereinander angeordnet sein. Bei hintereinanderliegenden Rädern können diese entweder spuren oder seitlich gestaffelt sein.
Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise zylinderartig gestaltet und in zwei Räume unterteilt, die als Lade- und Verteilerraum zum Zweck der Vereinzelung der Knollen eingerichtet sind und in Verbindung mit einer Legevorrichtung, vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer Stich- oder Klemmvorrichtung, die Knollen der Pflanzstelle zuführen.
In der Trennwand des als Lade- und Verteilerraum ausgebildeten Rades sind nach der Erfindung mehrere Durchtrittsöffnungen für die Knollen vorgesehen, deren Öffnungsweite zur Regelung der durch sie hindurchrollenden Knollenmengen durch Blenden einstellbar sein kann. Außerdem sind in dem Laderaum mindestens an einem Teil der Durchtrittsöffnungen schräg stehende Leitflächen angeordnet, die nach diesen Öffnungen hin geneigt sind und den Übertritt der Knollen vom Laderaum in den Verteilerraum erleichtern. Sodann können im Laderaum vor den Leitflächen Rampen angebracht sein zur l>esseren Überleitung der Knollen von dem einen in den anderen Raum. Zur Füllung des Laderaumes ist an seiner Außenwand eine feststellbare Kinfüllklappe vorgesehen. Um dem Lade- und Verteilerraum des Hohlrades eine bestimmte Bodenfreiheit zu sichern und bei einem Einsinken des Rades auf weichem Boden das Verschmutzen dieser Räume zu verhindern, ist zwischen ihnen und dem Laufkranz des Rades ein durch Speichen überbrückter freier Raum angeordnet.
Nach einem weiteren Erfindunigsmerkmal weist der Außenmantel des Verteilerraumes nach innen gerichtete Mitnehmer auf, die aus der am Grunde des Raumes sich bewegenden Masse der Knollen je eine kleine Gruppe von Knollen seitlich herausheben und einer Auslegevorrichtung zuführen, von der nur eine Knolle je Gruppe der Pflanzstelle zugeführt wird, während der Überschuß in den Verteilerraum zurückfällt. Der Außenmantel des Verteilerraumes ist erfmdungsgemäß als e1>ene, mit sägezahnartigen Vorsprüiigen versehene ringförmige Fläche ausgebildet, die ein endloser Ring ist oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt wird. Auf den Mitnehmerflächen der nach innen gerichteten Vorsprünge sind schmale ITcmmleisten befestigt, die ein vorzeitiges Abfallen der Knollen verhindern und ihr nacheinander erfolgendes Herabfallen bewirken.
Entsprechend einem anderen Erfindungsmerkmal ist an der Innenseite des Außenmantels des Verteilerraumes eine endlose oder aus Segmenten zusammengesetzte prismatische Rinne angeordnet, deren Prismenseiten von gleicher oder verschiedener Länge sind und in der Mitnehmer vorgesehen sind, die aus der Masse der Knollen je eine klein,- Gruppe seitlich herausheben und der .Auslegevorrichtung zuführen.
Diese Mitnehmer sind flächen- oder löffelartig ausgebildet und können zur besseren Mitnahme der Knollen kleine Spitzen tragen. Sie können aber auch mit Längsschlitzen nach Art einer Gabel versehen sein.
Die Auslegevorrichtung Ixisteht erfmdungsgemäß vorzugsweise aus mehreren, beispielsweise aus zwölf pyramidenförmigen Körben, die sternförmig um die Achse des Hohlrades angeordnet sind und mit ihm umlaufen. Die Körbe werden durch eine Kurvenbahn gesteuert und etwa auf der oberen Hälfte des Weges in das Innere des Verteilerraumes und auf dem restlichen unteren Teil des Weges aus dem Verteilerraum herausgeschweiikt. Der Boden der Körbe ist zum besseren Zentrieren der Knollen muldenförmig oder prismatisch gestaltet.
Nach der Erfindung ist jedem Korb ein mit ihm umlaufender Stichel zugeordnet, der durch besondere Mittel in seiner Bewegung gesteuert und nach der Füllung des Korl>es mit Knollen in der Nähe des Korbbodens in den Korb hineinsticht und die untenliegende Knolle aufspießt oder durch Umklammerung festhält. Der Stichel kann mit einem kleinen Teller versehen sein, der nur einen begrenzten Einstich in die Knolle gestattet und sie zusätzlich durch Festklemmen an der Wand des Korbes festhält. Es ist auch möglich, statt dieser Stichelform einen an einem Schwinghebel befestigten kleinen Teller allein zu verwenden, der die Knolle nur durch Festklemmen festhält. In diesen Fällen ist der den Stichel und/oder den Teller tragende Hebel in sich federnd ausgebildet oder mit einem federnden Zwischenglied versehen. Im folgenden ist nur ein Stichel mit Einstichlxnvegung erwähnt. In allen Fällen können jedoch auch die anderen Ausführungsformen verwendet werden. Die Einstich- und die Lösebewegung des Stichels werden durch eine stillstehende Kurvenbahn oder durch die Schwenkbewegungen, vorzugsweise durch die Ausschwenkbewegung des vor- oder nachgeordneten Korbes gesteuert. Vorzugsweise wird die Einstichl >ewegung durch die Kurvenbahn und die Lösebewegung des Stichels durch die Körbe gesteuert. Die Bewegungsbahn des Stichels ist dal>ei so augeordnet, daß die Ausschwenkbewegung der Körbe
mittelbar oder unmittelbar den Stichel mit der gespießten Knolle anhebt und ihn gleichzeitig aus der Knolle herauszieht, oder daß sie nur den Stichel ; us der Knolle herauszieht. Insbesondere durch das Anheben des Stichels zusammen mit der Knolle wird ihr Festklemmen im Boden des Korbes vermieden und ein freier Fall gewährleistet. An der tiefsten Stelle des Drehkreises der Körbe, an der sie aus dem Verteilerraum herausgeschwenkt werden,
ίο befindet sich ein am Fahrgestell der Maschine befestigtes konisches Legerohr, das die aus den Körben herausfallenden Knollen weitgehend streufrei der Pflanzstelle zuführt.
l'nniittelbar vor dem Legerohr ist erfindungsgemäß ein Furchenzieher und gegelxmenfalls eine Markiervorrichtung, die in den Boden oder in die von dem vorlaufenden Schar gezogene Furche Trichter zum Zentrieren der Knollen einstempelt, und hinter dem Legerohr ein Furchenschließer angeordnet.
I )ie Auslegevorrichtung kann im ganzen oder teilweise, ti. h. die Körl>e und die Stichel oder nur die Stichel bzw. nur die Körbe, durch eine Überholkupplung beim Rückwärtsrollen des Rades selbsttätig und außerdem vorzugsweise vom Fahrersitz aus willkürlich ausgeschaltet werden. Auch der Furchenzieher, der Furchenschließer, das Legerohr und die Markiervorrichtung sind vom Fahrersitz aus schaltbar.
Zur Verminderung etwaiger Verletzungen der Knollen ist tier Mantel des Lade- und Verteilerraunies an seiner Innenseite mit Gummi oder gummiertem Ge\vel>e ausgelegt, oder seine Bauteile sind mit Gummi überzogen. In dieser Auskleidung sind Löcher vorgesehen, durch die Sand und Schmutz aus den Räumen herausfallen können.
Xacli einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Abstand der Pflanzreihen und der Pflanzabstand in den Reihen verstellbar. Der Abstand tier l'llanzreihen ist bei der Verwendung von mindestens zwei llohlrädern z.H. durch Verstellung und .Veigungsänderung der an den Innenseiten der Räder angeordneten Legerohre unter gleichzeitiger entsprechender Verschiebung der Laufkränze der 1 lolilräder veränderbar. Der Pflanzabstand in der Reihe wird durch Änderung ties Laufkranzdurchmessers, z. B. durch einen entsprechenden Austausch der Laufkränze, verändert.
Die 1 lolilräder mit den Lade- und Verteilerräumen und die Auslegevorrichtung^! bestehen aus j Band- oder Stabeisen, woliei die Räume der Hohlräder ganz oder teilweise getrennt hergestellt und dann zusammengebaut werden.
Bei den mit einer prismatischen Rinne versehenen Verteilerräumen ist erfindungsgemäß jedem Mitnehmer ein Stichel zugeordnet. Dieser Stichel ist in der Bewegungsrichtung des Rades hinter dem zugehörigen Mitnehmer schwenkbar gelagert und l>ewegt sich durch den Mitnehmer hindurch in Richtung auf den Rinnengrund, wol>ei er eine einzelne KtH)IIe aufspießt oder umklammert. Der Stichel kann aber auch in der Bewegungsrichtung des Rades vor dem zugehörigen Mitnehmer
schwenkbar gelagert sein, wobei er in seiner Ruhestellung die Rinne frei läßt und sich in Richtung auf den Mitnehmer bewegt. Der Stichel führt seine Stichbewegung aus, nachdem einzelne Knollen durch den Mitnehmer aus dem Grund des Verteilerraumes angehoben sind, und gibt die festgehaltene Knolle an einer vorher bestimmten Stelle, vorzugsweise am höchsten Punkt des Hohlrades, wieder fiei und läßt sie in ein Legerohr fallen. Auch diese Stichel werden durch eine Kurvenbahn gesteuert.
Im allgemeinen besteht die Pflanzmaschine nach der Erfindung aus zwei durch einen Rahmen gehaltenen Rädern mit je einem Lade- und Verteilerraum und je einer Legevorrichtung, wobei die lesevorrichtungen einander zugekehrt sind. Es kann aber auch ein einziges Rad vorgesehen sein, das einen in der Mitte liegenden Laderaum und an beiden Seiten anschließend je einen Verteilerraum und je eine Legevorrichtung aufweist. Ebenso ist es möglich, mehrere derartige vollständige Radsätze in beliebiger Zusammenstellung zu vereinigen, um auf diese Weise mehr als zwei Reihen Knollen gleichzeitig legen zu können.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, ohne jedoch die Erfindung auf diese Beispiele zu l>eschränken. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Knollenpflanzmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt A-B nach Fig. 1 durch ein Arbeitsrad der Maschine,
Fig. 3 einen Schnitt C-F nach Fig. 2,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsl>eispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt G-K nach Fig. 4.
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 4 abgeänderte Rinne, Fig. 7 einen mit Spitzen versehenen Mitnehmer, Fig. 8 eine andere Form des Mitnehmers,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
I7ig. το einen Schnitt L-M nach Fig. 9.
Die Hohlachse 1 bildet den Halter bzw. den Fahrzeugrahmen für die Knollenpflanzmaschine. Die Hohlachse trägt zwei Arbeitsräder 2, die je einen Lade- und Verteilerraum sowie eine Auslegevorrichtung enthalten. Das Arbeitsrad 2 weist einen vorzugsweise gewölbten Laufkranz 3 auf, der über radiale kurze Speichen 4 oder über wellenförmige Bänder 5 gegen den Laderaum 6 und gegebenenfalls gegen den Verteilerraum 7 abgestützt ist. Die Wände dieser Räume sind weitgehend aus Band- oder Stabeisen 8 hergestellt. In dem \"erteilerraum 7 sind zwölf Körbe 9, von denen nur zwei dargestellt sind, angeordnet. An der Außenseite des Laderaumes 6 ist eine Klappe 10 angeordnet, die in Pfeilrichtung aufklappbar ist. Am Mänteln sitzen nach innen gerichtete Mitnehmerflächen 12, die aus der Masse der Knollen kleine Gruppen anheben und durch Durchtrittsöffnungen 13 in den Verteilerraum 7 fördern. Die so in den Verteilerraum geförderten Knollen werden von den Stirnflächen 14 des sägezahnartigen. aus Stabeisen bestehenden Mantels 15 des Verteilerraumes angehoben und fallen etwa an dem
höchsten Punkt des Drehkreises in die Kör1>e 9 der Auslegevorrichtung. Auf den Flächen 14 sind schmal winklig gebogene Hemmleisten 16 angebracht, die ein vorzeitiges Abfallen der hinter den Leisten liegenden Knollen verhindern, während vor den Leisten liegende Knollen vorzeitig1 in den \rerteilerraum 7 zurückfallen. Die zwölf Körbe 9 der Auslegevorrichtung sind sternförmig au der Scheibe 17 schwenkbar gelagert. Fs sind in den Fig. ι und 2 nur je zwei Körbe dargestellt, und zwar gemäß Fig. 2 ein Korb im eingeschwenkten und ein Korb im ausgeschwenkten Zustand. Die Körbe 9 sind an Haltern 18 l>efestigt, die schwenkbar an der Scheil>e 17 gelagert sind. Die Halter 18 sind an ihrem freien Ende mit Rollen 19 versehen, die von der auf der Hohlachse 1 befestigten stillstehenden Kurvenbahn 20 gesteuert werden. Die Körbe 9 werden durch die Kurvenbahn etwa im oberen Teil ihres Drehkreises in den \rerteiler-
ao raum 7 hinein und im unteren Teil des Drehkreises seitlich aus dem Verteilerraum herausgeschwenkt. An der Scheibe 17 sind, jedem Korb zugeordnet, Stichel 2 t schwenkbar gelagert, die durch eine Rolle 22 nach dem Füllen des Korbes 9 geschwenkt werden und seitlich in den zugehörigen Korb hineinstechen und so die am Boden des Korbes ruhende Knolle durch Einstechen oder durch VJmklammerung bzw. durch Festklemmen festhalten. Die Körlx; werden über dem an einem Halter 23 des Fahrzeugrahmens befestigten nel>en dem Verteilerraum 7 angeordneten Legerohr 24 aus dem Verteilerraum herausgeschwenkt. Hierbei hält der in der Bewegungsrichtung nachlaufende Korb den Stichel des ausschwenkenden Korbes zurück, der so die Knolle losläßt, die jetzt durch das Legerohr 24 der Pflanzstelle zufällt.
An dem vorderen Ende des Halters 23 ist eine Schar 25 mit einer Führungsstange 26 in der Höhe verstellbar gelagert. Das hintere Fnde des Halters 23 trägt einen Schwenkhebel 27 mit den als Furchenschließer dienenden Tellerscheiben 28, der über das Gestänge 29, 30 gelenkig an die Führungsstange 26 der Schar 25 angeschlossen ist. Schar und Furchenschließer können durch einen vom Fahrersitz 31 aus zu bedienenden Hebel 32 angehoben oder in Arbeitsstellung gebracht werden. Das Legerohr 24 ist mit Klammern 33, 34 am Halter 23 befestigt, der seinerseits von einem Ansatz 35 der Hohlachse 1 getragen wird. Mit 36 ist die Deichsel der Maschine bezeichnet. Ein an der Deichsel befestigter Halter 2>7 trägt ein Stützrad 38. Der Antrieb der Körbe und Stichel kann durch den Fußhel>el 39 ül>er die Überholkupplung 40 willkürlich ausgeschaltet werden. Die eine Hälfte der Kupplung ist längs verschiebbar ander Nabe 41 des Laderaumes 6 gelagert. Beim Rückwärtsrollen des Rades oder beim willkürlichen Ausrücken der Kupplung bleibt die einen Teil der Scheibe 17 bildende Hälfte der Kupplung und damit der Antrieb der Körbe- und Stichel stehen, so daß keine bewegten Teile der Auslegevorrichtung !«schädigt werden.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Beim Lauf der Maschine werden die vorher in den Laderaum 6 eingefüllten Knollen durch die Mitnehmer 12 und durch die Öffnungen 13 allmählich nacheinander in den Verteilerraum 7 gefördert. Hier nehmen die Mitnehmer 14 die Knollen mit nach oben und lassen sie in den zugehörigen eingeschwenkten Korb 9 fallen, in dem die Knollen anschließend von dem Stichel 21 festgehalten werden. Über dem Legerohr 24 werden die Körbe ausgeschwenkt, wobei der zum Korb gehörende Stichel 2i von dem nachlaufenden Korb aus der Knolle herausgezogen wird, die nun durch das Legerohr der Pflanzstelle zufällt.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs-, form des Erfindungsgegenstandes weist der Verteilerraum 7 an seinem Umfang eine in ihrem Querschnitt etwa V-förmig gestaltete Rinne 43 auf. In dieser Rinne 43 sind Mitnehmer 44 angeordnet. Diese Mitnehmer 44 können aus abgewinkelten j Blechen bestehen, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt. Auch können, wie in Fig. 7 gezeigt, die so gestalj teten Mitnehmer 48 kleine Spitzen 47 aufweisen, j um ein sicheres Mitnehmen der Knollen zu gewährleisten. Die Mitnehmer können auch, \vie aus Fig. 8 ersichtlich, mit Längsschlitzen 49 versehen sein. Die Rinne 43 kann auch, wie in Fig. 6 gezeigt, von einem einzigen, schräg angeordneten Blech gebildet sein, an dessen mit der Außenwand des Verteilerraumes 7 gebildetem Winkel die Mitnehmer 46 angeordnet sind. An den Durchtrittsöffnungen 13 vom Laderaum 6 zum Verteilerraum 7 können Rampen 42 vorgesehen sein. Im Innern des Verteilerraumes 7 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Körbe mit Sticheleinrichtungen, wie sie die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 aufweist, angeordnet, in die die von den Mitnehmern emporgeführten Kartoffeln fallen, um alsdann mittels der Stichel vereinzelt zu werden. Auch kann im oberen Teil des Verteilerraumes 7 ein schräg verlaufendes Legerohr angeordnet sein, dessen Auswurfrichtung durch den J'feil 45 dargestellt ist. Die von einem jedem Mitnehmer 44 zugeordneten Stichel erfaßten Knollen werden dann in dieses Legerohr abgegeben. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 9 und 10 näher beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind in der Rinne 43 des Verteilerraumes 7 zwölf Mitnehmer 44 gleichmäßig verteilt angeordnet, von denen nur zwei dargestellt sind. Die Mitnehmer können flächen- oder löffelartig ausgebildet sein. Am Rande des Vcrteilerraumes 7 sind Stichel 50 mit den Wellen 51 schwenkbar gelagert. Die Stichel greifen von hinten durch einen Schlitz der Mitnehmer hindurch, stechen in Richtung auf den Rinnengrund und halten so die Knollen fest. Verlängerungen 52 der Stichel sind mit Schubstangen 53 gelenkig verbunden, die in pendelnden Längslagern 54 an der Außenwand des \rerteilerraumes längs verschiebbar gelagert sind und durch Federn in Ausrückstellung gehalten werden. Die Schubstangen 53 tragen an ihren Enden Rollen 55, mit denen sie in einer auf der Hohlachse 1 stillstehenden Kurvenbahn 56 so geführt werden, daß die Stichel 50 etwa am tiefsten Punkt ihrer Bewegungsbahn

Claims (1)

  1. in die vor den Mitnehmern liegenden Knollen stechen, sie festhalten und etwa am höchsten Punkt der I'ewegungsbahn wieder loslassen, so daß die Knollen durch ein Legerohr ~,J, das an der Scheilx" der Kurvenhalm 56 gelagert ist, der Pflanzstelle zufallen. Der Stichclantrieb wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine Überholkupphing selbsttätig oder willkürlich ausgeschaltet.
    ■Patentanspruch!·::
    i. Maschine zum Pflanzen von Knollen, insl >esoiidere von Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter (6) für die Knollen, eine oder mehrere Vereinzelungsvorrichtungen und eine oder mehrere Vorrichtungen zum liegen des Saatgutes in das Saatbett zu einem Laufrad (2) der Maschine zusammengefaßt oder an, auf ofler in einem Laufrad angebracht sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere derartige Lauf räder (2) auf einer Achse (1) und in einem gemeinsamen Rahmen nel>eneinander oder hintereinander, gegebenenfalls gestaffelt angeordnet sind.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) zylinderartig gestaltet und in zwei Räume (6, J) unterteilt ist, die als Laderaum (6) und Verfeuerraum (7) zum Zweck der Vereinzelung (tor Knollen eingerichtet sind.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legevorrichtungen als Stich- ofler Klemmvorrichtungen ausgebildet sind.
    5. .Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand zwischen Laderaum (6) und Verteilerraum (J) mehrere Durchtrittsöffnungen (13) für die Knollen vorgesehen sind, deren Üffnungsweite durch Blenden einstellbar ist.
    o. .Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Laderaum (6) mindestens an einem Teil der Durchtrittsöffnungen
    (13) schräg stehende, nach diesen Öffnungen hin geneigte Leitflächen (12) angeordnet sind, die den Übertritt der Knollen vom Lade- in den \ erteilerraum begünstigen.
    7. Maschine nach .Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der .Außenseite eine Einfüllklappe (10) angeordnet ist.
    S. Alaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Laderaum (6) und Verteilerraum (7) und dem Laufkranz (3) des Rades ein durch Speichen (4) überbrückter freier Raum vorgesehen ist, der dem Laderaum
    (0) und Verteilerraum (7) Bodenfreiheit sichert.
    9. Maschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß am -Außenmantel des Verteilerraumes (7) nach innen gerichtete Mitnehmer (14) angeordnet sind, die aus der am (irunck: des Verteilerraumes (7) sich I>ewegende π .Masse der Knollen je eine kleine Gruppe von Knollen luTaushcben und einer Auslegevorrichtung zuführen, von der nur eine Knolle je Gruppe der Pflanzstelle zugeführt wird, während der Überschuß in den Verteilerraum zurückfällt.
    10. Maschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Verteilerraumes als el>ene, mit sägezahnartigen Vorsprüngen (14, 15) versehene, ringförmige endlose oder aus Segmenten zusammengesetzte Fläche ausgebildet ist.
    11. Maschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mitnehmerflächen (14) des Ver.teilerraumes (7) Hemmleisten (16) angeordnet sind, die ein nacheinander erfolgendes Herabfallen der Knollen l>ewirken (Fig. 2).
    \2. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Außenmantels des Verteilerraumes (7) eine prismatische endlose oder aus Segmenten zusammengesetzte Rinne (43) angeordnet ist, deren Prismenseiten von gleicher oder verschiedener Länge sind und in der Mitnehmer (44) für die Knollen vorgesehen sind (Fig. 4).
    13. -Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (46 bis 49) flächen- oder löffelartig ausgebildet sind (Fig. 6 bis S).
    14. Maschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (48) zur l>esseren Mitnahme der Knollen mit kleinen Spitzen (47) versehen sind (Fig. J).
    15. Maschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer mit Längsschlitzen (49) nach Art einer Gabel versehen sind (Fig. 8).
    16. Maschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegevorrichtung vorzugsweise aus mehreren, l>eispielsweise zwölf pyramidenförmigen, sternförmig um die -Achse des Rades angeordneten umlaufenden KörlxMi (9) l>esteht, die durch eine Kurvenbahn (20) etwa auf der oberen Hälfte des Weges in das Innere des Verteilerraumes (7) hinein- und auf dem restlichen unteren Teil des Weges aus dem\ erteilerraum herausgeschwenkt werden.
    17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Korb ein mit ihm umlaufender Stichel (21) zugeordnet ist, der nach der Füllung des Korbes in der Nähe des Korbbodens seitlich in den Korb hineinsticht und die untenliegende Knolle aufspießt oder durch Umklammerung festhält.
    18. Maschine nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstech- und Lösebewegung des Stichels (21) vorzugsweise durch eine stillstehende Kurvenbahn (20) oder durch die Ausschwenkl>ewegung des vor- oder nachgeordneten Korbes (9) gesteuert wird.
    19. Maschine nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die .Ausschwenkbewegung der Körl>e (9) die Stichel (21) mit
    der gespießten Knolle anhebt und sie gleichzeitig aus der Knolle herauszieht oder daß sie nur die Stichel (21) aus der Knolle herauszieht.
    20. Maschine nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle des Drehkreises der Körbe (9), an der die Körbe aus dem Verteilerraum (7) herausgeschwenkt werden, am Fahrgestell der Maschine ein konisches Legerohr angeordnet ist, das die aus den Körben herausfallenden Knollen der Pflanzstelle zuführt.
    21. Maschine nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Legerohr (24) ein Furchenzieher (25) und gegebenenfalls eine Markiervorrichtung und hinter dem Legerohr ein Furchenschließer (28) angeordnet sind.
    22. Maschine nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegevorrichtung im ganzen oder teilweise durch eine Über-
    holkupplung (40) beim Rückwärtsrollen des Rades selbsttätig ausgeschaltet wird und außerdem, vorzugsweise vom Fahrersitz (31) aus, willkürlich schaltbar ist.
    23. Maschine nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Furchenzieher (25). der Furchenschließer (28) und die Markiervorrichtung vorzugsweise vom Fahrersitz (31) aus ausgeschaltet und angehoben werden können.
    24. Maschine nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Lade- und \rerteilerraumes an seiner Innenseite mit Gummi oder gummiertem Gewebe ausgelegt ist oder seine Bauteile mit Gummi überzogen sind, wobei in der Auskleidung Löcher vorgesehen sind.
    25. Maschine nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenabstand l>ei Verwendung von mindestens zwei Rädern veränderbar ist, beispielsweise durch Verstellung und Neigungsänderung der Legerohre (24) unter gleichzeitiger entsprechender Verschiebung der Laufkränze (3) der Hohlräder.
    26. Maschine nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder und die Auslegevorrichtung aus Band- oder Stabeisen hergestellt sind.
    27. Maschine nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß den in der prismatischen Rinne (43) des Verteilerraumes augeordneten Mitnehmern je ein Stichel (50) zugeordnet ist (Fig. 10).
    28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel (50) in der Bewegungsrichtung des Hohlrades hinter dem zugehörigen Mitnehmer (44) schwenkbar gelagert ist, sich durch den Mitnehmer hindurch in Richtung auf den Rinnengrund bewegt und so eine einzelne Knolle aufspießt oder umfaßt.
    29. Maschine nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel (50) nach dem Anheben einzelner Knollen durch den Mitnehmer seine Stichbewegung ausführt und die festgehaltene Knolle an einer vorher bestimmten Stelle, vorzugsweise am höchsten Punkt des Hohlrades, wieder freigibt und in ein Legerohr (57) fallen läßt.
    30. Maschine nach Anspruch 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerten Stichel z. B. durch eine stillstehende Kurvenbahn (56) gesteuert werden.
    31. Maschine nach Anspruch 17 und 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Stichel mit einem kleinen Teller versehen ist, der nur einen begrenzten Einstich in die Knolle gestattet und sie außer durch den Einstich durch Festklammern an den Widerlagern (Korb, Rinne) festhält.
    32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur mit einem kleinen Teller versehener Schwinghebel (51) die Knolle durch Festklemmen festhält (Fig. 10).
    33. Maschine nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stichel und/ oder den Teller tragende Schwinghebel (51) in sich federnd ausgebildet ist oder ein federndes Zwischenglied (53) enthält.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 5565 H.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075363B (de) * 1960-02-11 Gesellschaft für Agrikultur und Technik m.b.H., Affmghausen über Bassum Kartoffellegmaschine mit umlaufenden Vereinzelungsorganen

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DE1075363B (de) * 1960-02-11 Gesellschaft für Agrikultur und Technik m.b.H., Affmghausen über Bassum Kartoffellegmaschine mit umlaufenden Vereinzelungsorganen

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