DE848408C - Umwandelbares Kombinationsmoebel - Google Patents

Umwandelbares Kombinationsmoebel

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DE848408C
DE848408C DEG1476A DEG0001476A DE848408C DE 848408 C DE848408 C DE 848408C DE G1476 A DEG1476 A DE G1476A DE G0001476 A DEG0001476 A DE G0001476A DE 848408 C DE848408 C DE 848408C
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Germany
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couch
table top
removable
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seat
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DEG1476A
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English (en)
Inventor
Heinz Gohlisch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/37Changing sofas or the like into beds by means of furniture other than seats or chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Umwandelbares Kombinationsmöbel Es sind schon Verwandlungsmöbel bekannt, z. B. Poppelbettcouches, die eine Schlaffläche aufweisen und bei denen (las Bettzeug am Tag in einem Kasten unter der Sitzfl;iche oder hinter der Rückwand Aufpahme ohne genügende Lüftung des Bettzeuges hildet. Diese Bettkästen entsprechen noch nicht allen :Anforderungen und sind für den Dauerzustand pickt geeignet. Bei vielen Modellen geht auch nach der Umwandlung der Couch zum Doppelbett die Sitzhöhe verloren, und die Liegefläche befindet sich pur wenige Zentimeter Tiber dem Fußboden.
  • Nach der Erfindung wird ein umwandelbares Kombinationsmöbel geschaffen, welches aus zwei selbständigen Nlö belstücken besteht, die so zusammengestellt und eingerichtet sind, daß sie einerseits als Arbeits- bzw. Wohnzimmermöbel und andererseits als Schlafzimmermöbel dienen können. Ein Tisch mit Bettenaufbewahrungsraum wird davor oder links bzw. rechts neben einer ausziehbaren Couch angeordnet. Die beiden Möbel sind so aufeinander abgestimmt, daß sie für den Nachtgebrauch ohne verrückt werden zu müssen in ein Doppelbett umgewandelt werden können.
  • Die beiden selbständigen Möbelstücke gemäß der Erfindung sind ein Tisch mit einem darin vorhandenen großen Lagerraum, hier als Bettenaufbewahrungsraum für den Tag gedacht, und eine Couch, die halb oder ganz bis zur doppelten Breite ausziehbar ist, deren Seitenlehnen und Rückwand abnehmbar sind und die mit dem Gebrauchstisch verbindbar oder mit weiteren Möbelstücken zusammenstellbar ist. Beide Möbelstücke gemeinsam lassen sich für die Nacht in ein Doppelbett verwandeln. Das umwandelbare Kombinationsmöbel gemäß der Erfindung entstand aus dem Grund heraus, gerade in wohnungsarmen Zeiten für Einzelpersonen und Ehepaare das Einzimmerproblem in glücklichster Weise zu lösen. Es ist gleichzeitig eine gediegene 11i>l)elkoml»nation geschaffen worden, die auch den höchsten Ansprüchen genügt und als Arbeits- oder Wohei-bzw. Schlafraum gleichzeitig einen eleganten Charakter trägt. Dieses Kombinationsmöbel kann auch in einem 1-Ierrenzimmer aufgestellt werden, wo es a in Tag als Arbeitszimmereinrichtung dient, wahrend es nach Um-,vandlung nachts eine Schlafzimmereinrichtung für Erwachsene (Besuch) oder Kinder ist.
  • Es soll sich hier also keineswegs nur tlni eine \otlüsttlig handeln, sondern soll einunentbehrliches 1föhelstück jeder Gesellschaftsklasse sein. Viele weitere Variationen sind aus der IErkl;irtllig der Abbildungen zu ersehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt .1l)1). i den Tisch I in Seitenansicht und die davor gestellte Couch 11, :\b1). 2 den umgewandelten Tisch 111 mit der aus-.I ezogCnen Couch 11 in Seitenansicht als Doppelbett. Abb. 3 den Grundriß zu A1)1). 2, A1)1). .I die Couch 11 von vorn mit an die Seite gestelltem Tisch 1, A1)1). 3 den Grundriß zu Abb. d, Abb. 6 den Tisch I von hinten.
  • =U)1. 7 derselbe in umgewandelter Form als Polstersitzbank ja oder Frisiertisch, M)1).8 die Couch 1I mit ein Viertel nach vorn ausgezogenem Sitzpolster, .11)b. 9 dieselbe mit halb ausgezogenem Sitzpolster und schräg gestelltem Rückenpolster, A11. io dieselbe mit ganz ausgezogenem Sitzpolster, wobei die Polster der Sitzhank als Rückenlehne dienen, A1)1). i i die Couch 11 und die Polstersitzbank 1° als Sitzecke aufgestellt, Abb. 12 der Tisch vor der Couch, wobei von den drei Federkernpolstern der Sitzbank 1a zwei Stück für ein Sesselgestell und ein Stück für einen Hocker Verwendung finden, =\1b.13 die Couch 11 mit seitlich gestelltem Tisch 1; die punktierte Linie zeigt den Umriß des Möbels, welin die Couch 11 zur Doppelcouch 1111 ausgezogen ist, A11. 11 das Kombinationsmöbel als Doppelbett, Abb. 15 eine schematische Darstellung des Umklappvorganges des mittleren Couchpolsters und der Couchrückwand, Abb. 16 die Couch 11 mit ihrer Rückseite an der Rückseite des Tisches, _11h.17 dieselbe Anordnung mit ausgezogener Couch, Abh. ig dieselbe Anordnung als ein Doppelbett und Ahb. ig ein Grundriß zu A1)1). i6 bzw. 17.
  • Der Tisch I besteht aus einem großen 1_agerraunl 3 mit Fuß 13, hier besonders als Bettenaufbewahrutigsraum für das Bettzeug 9 am Tage gelacht, sowie aus einer Tischplatte 5, die ebenso lang, aber doppelt so breit wie der Lagerrauen ist und vorn und hinten gleichmäßig übersteht (A11. i): 7_u der Umwandlung des Tische; 1 ist die Tischplatte 5 zwischen den l'1SC1iSeltUll 12 nach vorn schiebbar, bis sie zur Hälfte überstellt (:11)1).1), und kalili dann um eine in der Mitte der 'fischplatte vorgesehene Drehachse i 1 an die Vorderseite 7 des Lagerraumes 3 herangeklappt Nverden (A1)1). 2). 1)e1- 1_ager- bzw. ßettenaufbewahrungsratllll 3 ist 111111 nach oben offen. .Nach Entnahme des lettzeuges o wird die Rückwand 6 des Lagerratlnies 3, die in einer Eillstecl;-vorrichtung befestigt ist, lierausgeliolnnlen. Diese Rückwand 6 liißt sich auch an Stelle der umgeschwenkten Tischplatte @ zwischen den Tischseiten 12 elllschleben, tun <tls Frisiertisch 10 zu (liellell. lliiter der hochgestellten Tischplatte 5a 1)ehllden sich zu diesem Zweck Spiegel i i (=11)b. 7). Auf den unteren Entlüftungsrallnlc» S des Lagerraumes 3 kommen hiernach Federhernauflegerpolster i S, die vorher als Hocker oder S(#ssell)olster 23 verwendet wurden. Der umgewandelte Tisch bildet nun eine Polstersitzbank ja, an die Glas heratlsziehbare Gestell 1 .der davorstehend-eli Couch 111', auf Rollen 22 laufend, herangezogen @@-ir(l, uni Muli iln Zusaininellhang finit der Polstersitzbank 1a ein Doppelbett I() zu bilden (Abe). 2 u11(1 3).
  • Der Tisch I hißt sich nicht nur vor die Couch 11 stellen und zum Doppelbett verwandeln, sondern die Verwandlung kalin auch da))n vorgenommen werden. weliei derTisch 1 links oder rechts neben der Couch 11 stellt (Abb. 4 und 3). Die Tischplatte 3 stellt hierbei nur einseitig über. Fiii- diese -Aufstellung ist die Couch 1I so gearbeitet, (1a1.1 sich clie _\rllilellllell 20 derselben je nach Wtllisch abnehmen lassen, tini den umgewandelten Tisch als Polstersitzhalik 1" direkt an die Couch Il aliscliliel.ieli z11 l;ülllicll.
  • Stellt die Couch 11 mit der Rüchwan(1 21 frei (A1)1). 1:1), so liißt sich auch die Rückwand 21 111n einen Drehpueikt 26 herunterl;lal>1)en (A1)1). 1 ,5), damit das Bett von beiden Seiten zug;inglich \\-ir(l. In einer anderen Kombination liißt sich die Couch 11 und die Polstersitzl)alll: I° zu einer Sitzecke aufstellen (Ahb. ii). Hierbei empfiehlt es sich, die Tischplatte 5a näch 1.ösell eines Riegels abzunehmen.
  • In einer weiteren Kombination läßt sich der Tisch 1 mit seiner l1)iickwalrd 6 an die Rückwand 21 der Couch 1I zusammenstellen (_11)b. 16 und 1d). Fiir diese ?@löglirhheit kann die Rückwand 21 der Couch 1I vollstiieidi" <tl)gelionlnieli «-erden, um (las Polsterteil 15 mit den Federkernpolstern 18 dicht anschließen zu lassen; auch in dieser Stellung kann eine Verwandlung zum Poppelbett durchgeführt werden (Abe). i8). Stehen die beidenöl>elstüche in einem größeren Raum frei, so ergeben der Schreibtisch 1 mit der dahinter stehenden, ausgezogenen Doppelcouch IIa mit den an der Schreibtischrückwand 6 entlang liegenden Kopfl-ollen 27 eine eigenartige, schöneöl>elhoml»nation (A11). 17). I licrnach braucht zum Doppelbett nur noch der Tisch 1 eingewandelt zu werden (Abb. 18). Die E'ederkeriipolster 18 im Tisch 1 külilleli bei allen Variationen unberührt iln Tisch 1 liegen bleiben (A11. 16 und 18). Sie können aber auch, N\-elili der Tisch 1 und Bettenaufbewahrungsrauln 3 benötigt wird, heraus-
    genommen u11(1 auf l locker- llzw. Sesselgestelle ge-
    Iegt \@er(lell (.\1111. 1-). 11111 S() die :\11SCli;tt-ftitig Voll
    besonderen Sesselllolstc°1-11 zu ersparen.
    I )i(. Co nich 11 besteht aus (frei Polsterteilen:
    l:rstetls au: deni `itzpolster l;. welches auf (letii
    uheren auszleh11areu Cotlchgestell-1. befestigt Ist u11(1
    zt1sailltile1l nlit 1(c111 (;('st('ll auf holl(°11 -2 laufend
    ausgezogen v' erden kann: zweitens aus (lein Rücken-
    I1(>lstU1- 1(,. welches i111 1)relll)tt1lkt -3 tllit (lelil @itz-
    polster 1; zusammell@@carlleitet ist, und drittens atts
    dein hinteren fests:tzcitllctl Polsterteil 15, w elches
    :,tif dein feststehenden unteren Couchgestell 1° an-
    gebracht ist und a1: .\ufl;l@`estütze fiii- (las
    I-Zückenpolster 1() (lieht.
    I',ei l-nl@@all(lelll der C(mch 11 zur I)(qqwl-
    Couch 11" (ulcr z11111 I )()lllpell)ett 1() wird das @ücl;eil-
    Polster 1() zll1l@ichst 11;1c11 V(11-11 auf (las Sitzl)clster 17
    ini I)rchllulll:t -; lterulltergelegt. 1)a1111 \\ird da:
    ohere Couchgestell -1 tnit (1e111 darauf hcfestigtcn
    Sitzpllster 1;, bis zu einem :\ttschlag auf Rollet( 22
    laufe((((, nach v(1111 ausgezogen. so daU eile Raum N-oli
    (fier (Ariil.le (Ics I@ückclll)()lsters i( i frei wird, in (1e11
    (fas Htlckwllm)lster I(1 vom 1)rellpunkt 25 aus hiwitl-
    e>cllwelllct )\-ird (.\111). l;). Iliernach bilden das
    Shzlx11<wr 1; ntit (lein Rückenlmbter in und deal
    hinteren festsitzell(len 1'()lsterteil i ; sowie in Ver-
    I»tl(@ttttl@ finit (1e11 lederl:ernl)()lstcrn 18 der Polster-
    #itzllallk I" ciiie cl)ene Liegestatt von gleicher I liilie
    (!11p11. 2. 3. i+ und ih.
    Stellt der "hisch 1 vor ((er Couch lt. wie'bei =\1)1). i,
    s( p I;il.it sich (1;1s auszichlrlre Couchgestell 4 leicht,
    auf h((((ell - 2 laufet(((. etwa uiit i ,5 ein an den Tisch 1
    heranziehen. 11111 »fi(((er ;111 dieseln sitzen zti kiltrtlell
    (:\1>I1. 8).
    Stellt ((er Tisch I links oder rechts gor der
    C()ucll 11, wie 1)e2 _\111p. I, so l:iinnett die losen Veder-
    kerlilpoIster IS bei der ausgez(>genelt Couch ]I° auch
    als kllckeilpol@ter dienen, t1111 s() eitle Sltzcotlch zu
    lildelt (.\111). 1()).

Claims (1)

  1. yATE\TA\SPli(`C11E: 1 . l "niwall(lell>ares h<)mllinationsnlül>el, (la- durcll gekennzeichnet. (1a1.1 (las \liil)el aus einem "fisch ( I ) illit grol3c1ll Lagerraum oder 13etten- <n@f@>e@@allrullgsraum (3) "Hol einer ausziehbaren Couch (11, 11") besteht. die nach der @`mwan(1- hmg t111(1 \ es)111(Itlng gelnelnsam e121 I)ol)lwlbett bilden.
    2. \1(1)e1 nach _\nspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet. daß die Seiten- bz«-. :\1-llllellllell (20) de- Couch (11) abnehmbar sind. 3. \Uil)el nach den _\nsprüchen i und 2, da- durch gekennzeichnet. daß die Rückwand (21) der Couch (11), an die sich (las Rücl:enl)olster (1f)) anlehnt, uni einem Drehpuma (-6) in Höhe der Sitzll;iche herunterklappbar angelenkt ist. . 11ii1)el nach dell :\nspriicllell 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Couch (11) und der in eine Sitzl)ank (Ilz) vermandelte Tisch (1) ohne Verschiebung ein normales Doppelbett er- -eben. ;. \liihel nach den =\llsl»-iichen r 1)2s 4. (la- durch gekennzeichnet, dal.l 1)c2 der Couch (11) (las festsitzende Polsterteil (r5) als Auflage- stütze (]es hochgestellten Rückenlplsters (16) dient. (). \Gillel nach den =\llsprüchen 1 bis 5, (la- durch gekennzeichnet, dali ((er Gestelheil (1) der <T)uch (IL), auf Rollen (22) laufen((. auf ein Viertel, auf die Hälfte oder auf die ganze Couch- breite ausziehbar ist (A1)1). 8). ;. \lübel nach den Ansprüchen i 1)2s (>. da- durch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (5) de: Tisches (I) an lwiden Längsseiten ;Yeich- in:iliig über (lern Lagerraum (3) hinausragt. h. \libel nach den _\nspriichen 1 bis 7, da- durch gckelinzeiclulet, daß die an Iwideti Seiten überstehende Tischplatte (5) auch auf ehre Seite ent@@e<lcr rechts oder links schiel)har und fest- stelll)ar ist. y. \lübel nach den :\nsprüchen t 1)2s S, da- durch gekennzeichnet, daß der herausnehmbare hintere 1?titliifttingsrahinen (6) des Lager- raumes (3) 1)e2 umgewandeltem Tisch (I1') an Stelle der Tischplatte (5) einschiebbar ist, wobei er als Frisiertisch (to) dient und wohei an der Iinietiseite der Tischplatte (5°) Spiegel (ti) an- gel)racllt :find. in. \1(1)e1 nach den _\tisprüchen i 1)2s p, da- durch geketilizeiclitiet, daß der umgewandelte Tisch (I1') finit den losen Federkern polsteni (18) eine Polstersitzbank ergibt, wobei die jetzt auf- recht stehende Tischplatte (5°) nach Läsen einer Verriegelung abnehmbar ist. i i. AIiilwl nach den Ansprüchen r l>is io, da- durch gekennzeichnet. daß die Rückwand (21) der Couch (1I) ganz abnehmbar ist.
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