DE847886C - Verfahren zur Herstellung von wasser- und oxydfreiem Mangan (ó�)-chlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasser- und oxydfreiem Mangan (ó�)-chloridInfo
- Publication number
- DE847886C DE847886C DEG3366A DEG0003366A DE847886C DE 847886 C DE847886 C DE 847886C DE G3366 A DEG3366 A DE G3366A DE G0003366 A DEG0003366 A DE G0003366A DE 847886 C DE847886 C DE 847886C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- manganese
- chloride
- free
- anhydrous
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G45/00—Compounds of manganese
- C01G45/06—Halides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Wasser- und oxydfreiem Mangan (II)-chlorid
Die Gewinnung von sehr reinen lfangannietall (99,9°/o .Mii) beruht auf der ,N-äßrigen Elektrolyse von zweiwertigen Mangansalzen, wie z. 13. von .lfang:iii (11)-stilfat oder Mangan (II)-chlorid usw., die solcheVerunreinigungen nicht enthalten dürfen, deren Kationen während der Elektrolyse bei ähn- lichen Spannungen als Metalle abgeschieden werden wie das Mangan selbst. Derartige zwei«-ertige Mangansalze müssen deshalb in erster Linie eisen- frei ,ein. 1)a das Eisen in den wichtigsten :Mangan- erzen stets enthalten ist, sind zur Herstellung eisen- freier Mangansalze umständliche chemische Tren- iiungsnietluideii notwendig. Andererseits kann z. 13. wasserfreie; und eisenfreies llangan(11)-clilorid nicht nur als Ausgangsmaterial zur Gewinnung - Es wurde nun gefunden, daß aus sauerstoffhaltigen Manganverbindungen und Manganerzen, vorzugsweise Manganoxyd und/oder Mangancarbonaten, und zwar u. a. auch aus Braunsteinsorten geringerer Qualität, durch Umsetzung mit Reduktionsmitteln, vorzugsweise Kohle, und mit Chlor oder Säurechloriden, vorzugsweise Phosgen, bei höheren Temperaturen von im allgemeinen etwa ;0o bis iooo° C, vorzugsweise bei 80o bis 90o° C, in einem Arbeitsgang Wasser- und oxydfreies -Mangan (II)-chlorid gewonnen werden kann, das vollkommen frei von Eisen und Kieselsäure ist. Ähnliche Reaktionen sind zwar für die Umsetzung einzelner Metalloxyde mit Kohle und Chlor zum entsprechenden Chlorid bekannt. In der Technik haben aber wohl nur die entsprechenden Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumchlorid und Magnesiumchlorid Eingang gefunden, in erster Linie deshalb, weil solche Verfahren naturgemäß grundsätzlich großen praktischen Schwierigkeiten begegnen. Darüber hinaus ist für die Herstellung von Metallchloriden durch Umsetzung der entsprechenden Metalloxyde oder solche Metalle enthaltender sauerstoffhaltiger Verbindungen maßgehend, ob das betreffende Verfahren den speziellen Eigenschaften der in Frage kommenden Metalloxyde oder solche Metalle enthaltenden sauerstoffhaltigen 1`erbindungen, wie z. B. Carbonate, Phosphate usw., angepaßt werden kann. Für die praktische Durchführung dieser Umsetzung von sauerstoffhaltigen Manganverbindungen und Manganerzen mit Reduktionsmitteln, wie z. B. Kohle, und finit Chlor oder Säurechloriden ist z. B. -das Verhalten dieser Verbindungen bei höheren Temperaturen gegenüber der bei der Reaktion sieh bildenden Salzschmelze, z. B. bezüglich der gegenseitigen Löslichkeit, und das Verhalten der Oxyde gegenüber dem feuerfesten Ofenmaterial von größter Bedeutung. Bekanntlich greifen speziell die'i@-langanoxyde und -carbonate 1)e1 höheren Temperaturen saure Ofenfutter, die zwangsläufig wegen der sich bildenden sauren Chloridschmelzen verwendet werden müssen, ganz besonders stark an. Darüber hinaus ist die Reduktionsfähigkeit sauerstoffhaltiger Verbindungen, die Affinität der entsprechenden -Metalle zum Chlor sowie die Basizität der Oxyde für jedes Metall charakteristisch.
- Bei verschiedenen Versuchen zur Gewinnung von -fangan (II)-chlorid durch Umsetzung von Manganoxyden mit Kohle und Chlor bei Zoo bis 1000@ hat es sich herausgestellt, daß vorzugsweise verschiedene Kohlesorten, wie z. B. Koks, Steinkohle, Braunkohle, gepulverte Holzkohle usw., für diesen Zweck als Reduktionsmittel geeignet sind. Bei der Verwendung von Braunstein als Ausgangsprodukt ergaben sich wegen seiner großen Reaktionsfähigkeit mit Kohle erst Schwierigkeiten. Es ist deshalb zweckmäßig, wenn der Braunstein vorlier in einem besonderen Arbeitsgang durch Erhitzen finit etwa (°/o Holzkohle, bezogen auf den Braunstein, zunächst zu Hausmannit (-1n30,) vorreduziert wird. Ebensogut wie Braunstein können Mangancarbonate oder auch andere N-langansauerstoffverbindungen niederer Oxydationsstufe zur Gewinnung von Mangan (II)-chlorid verwendet werden. Da 1)e1 einer Reaktionstemperatur von z. l1. Zoo bis 80o° infolge des Boudouardschen Gleichgewichts noch ein großer Teil der Kohle bei dieser Umsetzung zu Kohlendioxyd oxydiert wird, kann nach Bedarf als Reduktionsmittel Kohlenoxyd oder auch zur gleichzeitigen Chlorierung P'hosgen benutzt werden.
- Die Umsetzung von Manganoxyden, wie z. B. Hausmannit, oder anderen sauerstoffhaltigen Manganverbindungen, wie z.13. Mangancarbonat, mit Kohle und Chlor oder Säurechloriden wird durch Zugabe von Alkalichloriden, vorzugsweise Kochsalz, stark gefördert. Da für die wichtigsten Verwendungszwecke des Wasser- und chloridfreieu 1'Iangan (II)-cliloricls ein etwaiger Alkalichloridgehalt nicht stört, kann durch Zusatz von Alkalichlorid zu der für diese Reaktion notwenc1igen Mischring der Ausgangsprodukte (sauerstoffhaltige Manganverbindungen und Kohle) dieser Prozeß wesentlich verbessert werden. Außerdemwirddurch den Alkalichloridzusatz der Schmelzpunkt des daraus resultierenden Gemisches von Alkali- und Manganchlorid erniedrigt im Vergleich zu demjenigen des reinen Manganchlorids, so daß 'hierdurch das Ausbringen der Schmelze aus denn Reaktionsofen erleichtert wird.
- Zur weiteren Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahren; für die Gewinnung von Wasser- und oxydfreiem -Mangan (11)-clilorid ist es zweckmäßig, daß zu der für diese Umsetzung notwendigen Mischung der Ausgangsprodukte, gegebenenfalls tiel)en:llkalicliloi-ici,noch 1laiigaii(II)-chlorid, zweckmäßig in -Mengen N-on 30 lins 100°/o. bezogen auf die übrigen -Mischungskomponenten, von vornherein zugesetzt wird. Dadurch läßt s:cli in der Reaktionszolie des Chlorierungsofens das Auftreten zähflüssiger Achrnelzen. die 1>e1 der hier beschriebenen Herstellung von Nvasserfreiein Mangan (II)-chlorid auftreten können, vermeiden. Derartige zähflüssige Schmelzen reagieren nur sehr langsam weiter und verursachen für das Chlor einen unzulässig hohen Strömungswiderstand. Durch den Zusatz von wasserfreiem -langan(II)-chlorid zu der Mischung der zur Reaktion notwendigen Ausgangsprodukte: \Mangansauerstoffverbindungen oder -Manganerze. Reduktionsmittel und gegebenenfalls Alkaliclilorid wird nicht nur das Auftreten zähflüssiger Schmelzen vermieden, sondern durch die damit bedingte Erhöhung des Durchsatzes reagieren die Manganoxvde bzw. Carbonate usw. so schnell weiter, daß damit praktisch jeglicher chemische Angriff auf die sauren feuerfesten Steine vermieden wird. Als Zusatz kann an Stelle von wasserfreiem -Mangan (II)-clilorid auch wasserhaltiges -Mangan (11)-chlori<1 verwendet «-erden. Solche -Mischungen von z. B. Manganoxyden mit Kohle, Kochsalz und wasserhaltigem Mangatichlorid können durch leichtes Erwärmen und durch die damit bedingte Abspaltung des
Kristall\\as:el-: (les llanganchlorids verfestigt werdest. Durch Trocknen, z\veckmäßig bei c)o bis t20°, entstellt daiili eile einheitlich aussehendes spriides tilld I@@n-@@a< Material. (las s;ch beim Ein- füllen iii dei) ()fcn trotz. der entgegenstr@@men(len Abgase iliclit mehr in :edle ursprünglichen, spezi- fisch \'(-1-.illie@l('ll #ill\\'er('il Einzelkomponenten trennt. Bei den] erfin(iung:gent<ißen Verfahren zur Ge- winnung von \vasser- und u@@-<lfreiem Mangan (II)- chlc)ricl \verlletl \erunre,nigungen, die im=\usgan gs- produkt enthalten sind, wie z. 13. Eisenoxyde. :\ltini:i1ltlll1oxY(1. I'liosphat. ist flüchtige Chloride Lider (>@vclll@@ride vcrwan(lelt und mit den A1)- gasen entferilt. \\iihreild die Kieselsatire als lockere> I'ulcer im oberen "feil (les Reakti(»lsofens zurückbleibt. .o dal3 da; gcwonllene Mangan (1I)- chlorill frei \()1l tliescn st@irrnilelt Verunreinigungen ist. Ilrisl)ielc 1. d;0 g gemahlener et\\-ct So'l/oiger Braunstein \verdeii mit =2 g gepulverter I lolzkohle bei etwa 50o" zu 1latisinannit (Mn.l()i) vorredtiziert und dann lnit +O(> g wasserhaltigem Mangan (II)- chlori(1 (Wassergehalt (!t\ya 240/0), ioo g Kochsalz und 68 g gepulverter l lolzkoble gemischt. Durch leichtes I*,r\v:il-11le11 wird die:c Mischung unter \-Vasserabspaltmig verfestigt und anschließen([ bei etwa roo his i io° io Sttiti(leii lang getrocknet; wo- bei et\v@t ()o g Wasser aus-etricheit werden. Das so gc\\-onilei)c .\ggl@nnerat wird ist einem senkrechten s:iurefc;teli Porzellanrohr (fi etwa -lo min), (las auf einer l.allge voll etwa '=5 ein mit Fiillk(')rlk#rii. \orzugs\\'eise aus koks oller Graphit, liescliiclct ist, portions\veise finit Chlor. (las unten in das Rohr eingeleitet \vird. he: `oo 1)i: ooo@ behandelt. Nach etwa 2 bis 2''_ Stunden ist (las gesamte Agglomerat umgesetzt, mid inan erliiilt i in unteren kalten "Feil des hOlires etwa `3o g \vasser- und oxydfreies kocli;ztlzli:iltig(-s \langan (l I ) -chlorid mit einen] Koclis:tlzgellalt von rt\\a to bis 110o, wahrend die \-erutlreinigltllgcn des l#'rattnstcins und des wasser- lialtig(@il \lallgan (l I)-clll@)ri(ls als flüchtige Chloride finit (keil .\l@@;lail eiitfenit \verilen. und die Kiesel- säure als lockeres Pulver im oberen Teil der Füll- kiirperscliiclit zurückbleibt. 2. 3 3o g goo/oiger Braunstein und 3oo g wasser- haltiges Man-an (M-chlorid (Wassergehalt etwa 2I°%0) wer(len, wie in Beispiel i beschrieben, ge- inischt und agglonieriert. In derselben #'ersuchs- anordlltnig. wie in Betspiel i beschrieben, wird diese verfestigte Mischung bei etwa öoo- mit einem Geniiscli von 2 Volumanteilen Kohlenoxyd und einem Voltimanteil Chlor behandelt. Nach etwa 31/= Sttisi(le1) ist die Reaktion beendet, die Ausbeute beträgt etwa ;;o g eisenfreies, oxvdfreies Mangan- 3. 3;o g ct\va poo;'oiges Mangancarbonat. 3;o g wasserhaltiges Mangan (II)-clilorid (Wassergehalt etwas -,4l)"0). 62g gepulverte Holzkohle und 5 o g Kochsalz werden, wie in Beispiel i beschrieben, ge- mischt, getrocknet und in der gleichen Anordnung bei Soo bis goo° mit Chlor behandelt. Nach 2 bis 2'/=stün(liger Dauer ist die Reaktion beendet. Die _\tt,l)eute beträgt etwa 60o g kochsalzhaltiges :Mastgalt (11)-chlorid finit einem Kochsalzgehalt von etwa (>'1/0.
Claims (1)
-
PATENTAxsPtiücHS: i. \'erfahren zur Herstellung von Wasser- und oxvdfreiem @langati (II)-clilorid, dadurch ge- kennzeichnet, daß sauerstoffhaltige Mangam-er- hindungen oder Manganerze, vorzugsweise Maliganowd und/oder Mangancarhonate mit Reduktionsmitteln, vorzugsweise Kohle, und mit Chlor oder Säurechloriden. vorzugsweise I)Ilosgen, lxi hhheren Temperaturen von im all- geineinen etwa 700 bis iooo°, vorzugsweise bei Soo bis c)oo#", behandelt werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- keiinzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart voll Alkalichlorid, vorzugsweise Kochsalz, dm-chgefiihrt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2. dadurch gel;eiinzeichnet, daß die Behandlung in (-jegen- wai-t von Mangan (11)-clilorid durchgeführt wird. (las von vornherein zur Mischung der Ausgangspl-o<lulae zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG3366A DE847886C (de) | 1950-08-24 | 1950-08-24 | Verfahren zur Herstellung von wasser- und oxydfreiem Mangan (ó�)-chlorid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG3366A DE847886C (de) | 1950-08-24 | 1950-08-24 | Verfahren zur Herstellung von wasser- und oxydfreiem Mangan (ó�)-chlorid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847886C true DE847886C (de) | 1952-08-28 |
Family
ID=7117111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG3366A Expired DE847886C (de) | 1950-08-24 | 1950-08-24 | Verfahren zur Herstellung von wasser- und oxydfreiem Mangan (ó�)-chlorid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847886C (de) |
-
1950
- 1950-08-24 DE DEG3366A patent/DE847886C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE847886C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasser- und oxydfreiem Mangan (ó�)-chlorid | |
DE740913C (de) | Verfahren zur Reduktion von Eisenoxyden oder Eisenerzen | |
DE2037758C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von CaIciumkarbid zur Entschwefelung von Metallschmelzen | |
DE891251C (de) | Verfahren zur Herstellung von fuer die Schmelzelektrolyse geeigneten, geschmolzenen und oxydfreien Mischmetallchloriden der seltenen Erdmetalle durch unmittelbare Aufbereitung von Erzen seltener Erd-metalle, vorzugsweise Bastnaesit u. dgl. | |
DE1567771B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Aluminiumnitrid | |
DE320049C (de) | Verfahren zur Darstellung von wasserfreiem Magnesiumchlorid | |
DE695788C (de) | Verfahren zur Behandlung von Tantal und Niob enthaltenden Stoffen | |
DE482678C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyaniden aus erdalkalischen Cyanamiden | |
US1104907A (en) | Process of reducing cuprous chlorid. | |
DE437055C (de) | Verfahren zur Entzinkung von Bleischlacken, Muffelrueckstaenden, armen Zinkerzen, zinkhaltigen Kiesabbraenden usw | |
DE706008C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Baustoffen aus glasig erstarrenden Stoffen, insbesondere huettenmaennischen Schlacken | |
US2044908A (en) | Metallurgical scavenger and method of making same | |
DE1583942C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stückigen Erzes | |
DE679468C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blei aus chlorierend geroesteten und gelaugten bleihaltigen Kiesabbraenden | |
DE939355C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwermetallen aus ihren Halogeniden oder Boriden durch Umsetzung mit Kalk und Kohle | |
DE596528C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ferrovanadin | |
DE513112C (de) | Herstellung von siliciumarmen und kohlenstofffreien Metallen und Legierungen, insbesondere von Mangan | |
DE92916C (de) | ||
US1234426A (en) | Process of treating refractory ores. | |
DE122825C (de) | ||
DE1905424A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bornitrid | |
US1726066A (en) | Process of converting tin ores into the form of pieces | |
US192401A (en) | William b | |
SU57718A1 (ru) | Способ получени безводного хлористого магни | |
DE490077C (de) | Herstellung von Natrium- und Kaliumhydrid |