DE847345C - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaum-Isolierkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaum-Isolierkoerpern

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DE847345C
DE847345C DEV3073A DEV0003073A DE847345C DE 847345 C DE847345 C DE 847345C DE V3073 A DEV3073 A DE V3073A DE V0003073 A DEV0003073 A DE V0003073A DE 847345 C DE847345 C DE 847345C
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DE
Germany
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plastic foam
foam core
cover
production
plastic
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DEV3073A
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English (en)
Inventor
Hermann Doehler
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VER KORKINDUSTRIE AG
Original Assignee
VER KORKINDUSTRIE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaum-Isolierkörpern In der Isoliertechnik, insbesondere zur Kälteisolierung, werden vielfach Kunststoffschaum-Isolierkörper verwendet, die z. B. aus verschäumten Harnstoff - Formaldehyd - Kondensationsprodukten bestehen. Derartige Isolierkörper weisen einen sehr guten Isoliereffekt auf; diese Kunststoffschaum-Isolierkörper haben jedoch den Nachteil, daß sie gegen mechanische Beanspruchungen außerordentlich empfindlich sind und auch nach ihrem Einbau vielfach zu Schwindungen neigen, wodurch die Isolierwirkung ungünstig beeinflußt wird. Die Kunststoffschaummasse neigt auch in erheblichem Ausmaß dazu. Feuchtigkeit aus der Umgebung aufzunehmen.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, die Kunststoffschaumkörper mit einer festen und wasserdichten Umhüllung zu versehen. Die feste Umhüllung ist vielfach störend beim Einbau der Isolierkörper an der Baustelle. Trotz der festen Umhüllung kann der Kunststoffschaumkörper schwinden, so daß zwischen der Umhüllung und dem Kunststoffschaumkörper eine Luftschicht entsteht.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, Kunststoffschaum-Isolierkörper dadurch herzustellen, daß lose Flocken der Kunststoffschaummasse in einer elastisch biegsamen, geschlossenen Hülle unter Vorspannung eingebracht werden. Es wird in diesem Fall eine wasserdampfdichte Umhüllung, vorzugsweise eine Kunststoffolienumhüllung, verwendet. Ein solches Erzeugnis ist ausreichend geschützt gegen mechanische Beanspruchungen, außerdem ausreichend geschützt gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Die in der Umhüllung unter Vorspannung befindlichen Kunststoffschaumflocken machen auch nachträgliche Schwindungserscheinungen unmöglich, und die biegsame Umhiillung dieses Kunststoffschaumkörpers erleichtert den Einbau derselben, insbesondere an solchen Stellen, die irgendwelche Unebenheiten aufweisen.
  • Diese Kunststoffschaumkörper, bestehend aus in einer biegsamen Umhüllung unter Vorspannung eingebrachten Kunststoffschaumflocken, haben sich gegenüber den sonst bekannten Kunststoffschaum-Isolierkörpern mit einer steifen Umhüllung sehr gut bewährt. Diese aus Flocken bestehenden Kunststoffschaum-Isolierkörper haben jedoch noch den Nachteil eines verhältnismäßig hohen Gewichtes von etwa 25 bis 35 kg/cbm. Außerdem setzt die Herstellung solcher Isolierkörper zunächst die Schaffung von Kunststoffschaumflocken voraus, die sich verteuernd auf die Gestehungskosten des Enderzeugnisses auswirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kunststoffschaum-Isolierkörper zu schaffen, der die Vorteile des l>ekannten, aus Kunststoffschaumflocken bestehenden Isolierkörpers aufweist. Es soll also ein Kunststoffschaum-Isolierkörper geschaffen werden, der mechanischen Beanspruchungen standhält, der unempfindlich ist gegen Feuchtigkeitseinwirkungen, l<ei welchem sich Schwindungserscheinungen nicht nachteilig auswirken können, und der auch an solchen Stellen bequem einbaufähig ist, die irgendwelche Unebellheiten aufweisen. Es sollen aber die Nachteile, die bei den bisherigen Flocken-Kunststoffschaum-Isolierkörpern bestehen, behoben werden. Die Herstellung der Kunststoffschaumflocken soll somit erübrigt werden, und das Gewicht des fertigen Kunststoffschaumkörpers soll möglichst gegenüber den bekannten Kunststoffschaum-Isolierkörpern erniedrigt sein.
  • Demgemäß besteht die Erfindung in erster Linie darin, einen Kunststoffschaumkern zu schaffen, dessen Raumgewicht bis zu IO kg/cbm beträgt.
  • Man kann z. B. eine Kunststoffschaummasse verwenden, die ein Raumgewicht von 6 bis 7 kg/cbm aufweist. Bei Verwendung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten kann man dieses Ziel durch einen geeigneten mengenmäßigen Anteil des Harzgehaltes erreichen. Ein solcher Kunststoffschaumkern wird alsdann mit einer biegsamen Umhüllung versehen. Hierbei, und hierauf kommt es wesentlich an, erfolgt die Anbringung der biegsamen Umhüllung um den Kunststoffschaumkern herum unter Ausübung eines Druckes auf den Kunststoffschaumkern in der Weise, daß dieser sich in der geschlossenen Umhüllung unter Vorspannung befindet.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Kunststoffschaumkörper, der bis zu Iokg/cbm wiegt, in sich schon elastischer ist als die bisher üblicherweise verwendeten einstückigen Kunststoffschaumkörper mit einem Gewicht von etwa 15 kg/cbm. Es hat sich ferner gezeigt, daß man ohne Gefahr einer ins Gewicht fallenden Beschädigung Kunststoffschaumkörper infolge ihres geringen Gewichtes, bis zu IO kg/cbm, entsprechend zusammendrücken kann.
  • Diese beiden Erkenntnisse ergeben nun die Moglichkeit, daß erfindungsgemäß um einen solchen im Gewicht leichten und elastischen E;unststoffschaumkern eine Umhüllung so angel,racht werden kann, daß sich der Kunststoffschaumkeru schließlich in der geschlossenen Umhüllung unter Vorspannung befindet.
  • Dies bedeutet aber, daß ein solcher Kunststoffschaum-Isolierkörper ohne Verwendung von Kunststoffschaumflocken als ein elastischer Isolierkörper geschaffen werden kann, der innerhalb seiner biegsamen Umhüllung so sich unter Vorspannung befindet, daß Schwindungserscheinungen auch nach Einbau des Isolierkörpers sich nicht mehr nachteilig auswirken können. Die Herstellung von Kunststoffschaumflocken ist überflüssig, und diese Isolierkörper gemäß der Erfindung lassen sich auch an Stellen mit Unebenheiten bequem einbauen. Das außerordentlich geringe Gewicht dieser Isolierkörper neben den zuvor I>eschriebenen Vorteilen wirkt sich nicht nur preislich in bezug auf die damit verbundenen Rohstoffersparnisse aus. Das wesentlich geringere Gewicht dieser [solierkörper mit den genannten günstigen Eigenschaften ist auch von erheblicher lledeutung für den Verl)raucher; z. B. l>eim Einbau dieser Isolierkörper zur Isolierung von Eisenleallllxvaggolls oder Thermoswagen stellt es einen erheblichen Vorteil dar, da das Eigengewicht des Fahrzeuges zugunsten der zu befördernden Nutzlast erhel,lich erniedrigt werden kann.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß gemäß der Erfindung zwecks Schaffung eines Isolierkörpers, in welchem sich der Kunststoffschaumkern in der Umhüllung befindet, eine solche Kunststoffschaummasse benutzt wird, die infolge ihres leichten Gewichtes gegenüber den ül>lichen Kunststoffschaumkörpern als elastisch angesprochen werden kann.
  • In weiterer Vervollkommnung dieses Erflndungsgedankens kann man aber zusitzlich auch so vorgehen, daß der Kunststoffschaumkern vor tnl>ringung der Umhüllung, z.n. durch Verwendung eines an sich bekannten Weichmachers, zusätzlich noch elastischer gestaltet wird, ohne daß das angestrebte leichte Endgewicht des Isolierkörpers wesentlich geändert wird. Unter solchen Umständen wird es erleichtert, den Kunststoffschaumkern in die Umhüllung mit Vorspannung einzubringen.
  • Mit oder ohne Verwendung eines Weichmachers kann man aber auch gemäß der Erfindung so vorgehen, daß der Kunststoffschaumkern vor Anbringung der Umhüllung einer vollflächigen Pressung unterworfen wird. Es stellt für das vorliegende Arbeitsgebiet eine wesentlich neue Erkenntnis dar, daß man bei Anwendung eines vollflächigen Preßdruckes einen Kunststoffschaumkörper, auch wenn er ein geringesRaumgewiclltl}is zu etwa IO kg/cbm aufweist, um 80 bis goO/o zusammendrücken kann.
  • Der Kunststoffschaumkörper geht nach Durchführung dieses ein- oder meh rmal ig vorgenommenen Preßvorganges, der auch in verschiedenen Richtungen ausgeübt werden kann, auf sein ursprüngliches Volumen zurück und ist infolge dieser Be- handlung auch ohne Anwendung eines Weichmachers ganz bedeutend elastischer. Man kann gerade in einem solchen Fall statt von einer Kunststoffmasse von einer Kunststoffwatte sprechen. Ein solches Material ist an sich schon wesentlich empfindlicher gegen mechanische Beanspruchungen und kann leichter, auch unter einer beträchtlichen Vorspannung, in eine biegsame Umhüllung eingel>racht werden.
  • Man kann zu diesem Zweck so vorgehen, daß man den Kunststoffschaumkern unter Einschaltung einer Umhüllungsbahn oberhalb und unterhalb desselben der Einwirkung eines vollflächigen Preßdruckes aussetzt. Vor Entlastung des Preßdruckes werden dann die beiden Umhüllungsbahnen, die z. B. aus thermoplastischen Kunststoffolien bestehen können, miteinander verbunden. Nach Entlastung des Preßdruckes muß sich dann der Kunststoffschaumkern unter Vorspannung in der Umhüllung befinden.
  • Bei Anbringung der Umhüllung ist es von sehr großem Vorteil, wenn diese Umhüllung des Kunststoffschaumkörpers praktisch luftdicht vorgenommen wird. Wenn ein Druck auf die biegsame Umhüllung des fertigen Kunststoffschaumkörpers ausgeübt wird und der Isolierkörper infolgedessen zusammengedrückt wird, kann die in den einzelnen Poren der Kunststoffschaummasse befindliche Luft aus der Umhüllung nicht oder nur in beschränktem Umfang entweichen. Es wird also eine Verdichtung der Luft herbeigeführt, und die Luftverdichtung trägt dazu bei, daß beim Nachlassen des Druckes der biegsame und elastische Isolierkörper zwangsweise seine ursprüngliche Form wieder annehmen muß. Diese Erscheinung gestattet es, dem Kunststoffschaumkörper nach der Erfindung auch eine besonders großflächige Gestalt zu geben, ohne daß dieser Kunststoffschaumkörper seine Form verliert.
  • Man kann das Format des Kunststoffschaumkörpers aller noch weiterhin vergrößern, wenn in an sich bekannter Weise noch eine Absteppung des Kunststoffschaumkörpers vorgenommen wird. Diese Absteppung kann z. B. aus Bändern, die ebenfalls aus thermoplastischen Folien gebildet sind, bestehen, die an geeigneten Stellen durch die Kunststoffschaummasse hindurchgezogen und an den Außenflächen der Umhüllung, z. 13. mit Klebstoff, l>efestigt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaum-Isolierkörpern, vorzugsweise aus Harnstoff- Formaldehyd - Kondensationsprodukten mit einer biegsamen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffschaumkern mit einem Raumgewicht bis zu 10 kg/cbm hergestellt wird, und daß die Anbringung der Umhüllung um diesen Kunststoffschaumkern unter Ausübung eines Druckes auf den Kunststoffschaumkern in der Weise erfolgt, daß dieser sich in der geschlossenen Umhüllung unter Vorspannung befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumkern vor Anbringung der Umhüllung z. B. durch Verwendung eines Weichmachers elastischer gestaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumkern vor der Anbringung der Umhüllung einer vollflächigen Pressung unterworfen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die teilweise Anbringung der Umhüllung vor der Entlastung des Preßdruckes.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung praktisch luftdicht vorgenommen wird.
DEV3073A 1951-01-26 1951-01-26 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaum-Isolierkoerpern Expired DE847345C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284090B (de) * 1961-08-05 1968-11-28 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen von Schichtstoffen aus Schaumstoffschnitzeln
DE19701535A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Menzolit Fibron Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers aus einem harzgetränkten Fasermaterial (SMC Sheet Moulding Compound)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284090B (de) * 1961-08-05 1968-11-28 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen von Schichtstoffen aus Schaumstoffschnitzeln
DE19701535A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Menzolit Fibron Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers aus einem harzgetränkten Fasermaterial (SMC Sheet Moulding Compound)

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