DE1964784A1 - Verfahren zum Herstellen von Tabakrauch-Filtern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Tabakrauch-Filtern

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DE1964784A1
DE1964784A1 DE19691964784 DE1964784A DE1964784A1 DE 1964784 A1 DE1964784 A1 DE 1964784A1 DE 19691964784 DE19691964784 DE 19691964784 DE 1964784 A DE1964784 A DE 1964784A DE 1964784 A1 DE1964784 A1 DE 1964784A1
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crystalline
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filter
soluble
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DE19691964784
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English (en)
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Tolman Thomas William Charles
Horsewell Henry George
Terry Arthur John
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British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

DIPL.-INQ. H. STEHMANN es Nürnberg 2 ESSENWEINSTRASSB 4-4
DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER ,. q e / 7 O A teu kanzlei0*11/203727 privat:
_Μ_ΑΜυι,Χι__ I CUH / Ü4 TELEGRAMM-ADRESSE: STE H PATENT
bNiAiNWAL.il= TELEX Oi-23135
BANKKONTEN: DEUTSCHEBANKAG. NÜRNBERG NR. 341144 POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG 47081
Nürnberg^ .12.1969 18/49
BRITISH-AMERICAN TOBACCO COMPANY LIMITED Westminster House, 7 Millbank, London, S.V/. 1, England
"Verfahren zum Herstellen von Tabakrauch-Filtern"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Tabakrauch-Filtern, insbesondere Zigarettan«Filtern.
Es ist bereits bekannt, granuliertes oder pudez'förmlges Material als Bestandteil von Zigaretten-Filtern zu Verwenden; es bereitet aber Sohwierigkeiten, diese Bestandteile so einzulagern, dass eine gleiohmässige Verteilung erreicht und Verluste während dsr Filter-Herstellung und während des Filtergebrauchs vermieden werden. Vorschläge mit dem Ziel, dle-S3 Schwierigkeiten zu überwinden, beispielsweise Einlagerung des granulierten oder pudarförmigen Materials in einer faserigen Masse oder einem Blatt aus anderem Filtermaterial, oder Einschluss In eine Patrone oder EV?lsch@n Filterstücke oder zwischen ein Filterstück und den Tabakstab, haben nur zu einem massigen Erfolg geführt.
Die Erzielung einer glelchmässigan Verteilung hat eine uner» wünschte Verlangsainung der Produktion zur Folge» und ausserdam bereitet es Schwierigkeiten, den QohB.lt an derartige« Material bsi allan Filterspitze konstant zu halten. Darüber hinaus führen Versuchs, diese üfjiiv/iarlgkelten zu über·· winden, zu komplizierten und teuren Ma
Dar vorli^gandüii Evfiuduns liogt dahor die Aufgabe au ö^
'Ja Auf!ri3*v ;.-/■ 1UMSi ;jl"S d)-j ; '-.- . 'j-.'-vjiuj/i 'Izt ÜKJmri'nii pji ifiSa.". ϊόΐίίκ.··'="-^:«»-. · -r;a:!i:ils3i2nd für leistung πηύ Zshlann: h'Ufnb«rij.
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eine schnelle und einfache Herstellung von Filterstäben zu ermöglichen, die puderförmiges oder granuliertes Material enthalten, wobei billige und leicht erhältliche Rohmaterialien und eine einfache Maschinenausrüstung verwendbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine wasserlösliche, kristalline, heferopolare (ionisch gebundene) Verbindung oder eine wasserlösliche, kristalline, homöopolare (Kovalente) Verbindung, insbesondre solche, die Wasserstoff gebunden enthalten, mit einer zur Herstellung einer formbaren Masse ausreichenden Menge Wasser oder einer Wasser enthaltenden Substanz gemischt, die erhaltene Masse in Pilterstabform gebracht und durch Verdampfen des Wasser gebunden wird. GeeLgnete höifropolare (ionisch gebundene) Verbindungen, beispielsweise Natriumchlorid und Trinatriumphosphat, und geeignete homöopolare (kovalente) Verbindungen, insbesondre solche, die Wasserstoff gebunden enthalten, sind Saccharose und andere Zucker und hydratisierte Zitronensäure.
Wenn die kristalline Verbindung mit Wasser gemischt ist, kann das Abbinden durch Verdampfen des V/assers mit ta Is direkter oder iiiflirakter Beheizung bewirkt werden, beispielsweise durch Infrarot-Beheizung. Andererseits kann die Verdampfung auoh mittels Giues Luftstromes oder im Vakuum ohne Anwendung von Wärme arfoLgsn, Zweokmässigerwelse worden ungefähr 5 - Io % Wasser, bezogen auf da3 Ausgangsgewient der kristallinen Verbindung,■ verwendet, um die formbare Mischung au erhalten; es können aber auch bis zu 25 % Wasser verwendet werden.
Wenn Λ±ο kristalline. Verbindung mit einer wassürhaLtlgen Substanz gemischt wird, wird vorzugsweise von 3luur hyuratlslji1^ ten, kristallinen Substanz., wiü zum Beispiel l'rinatriumphoaphab» dodacahydrat, ohne Zusatz von Wasser
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Gebrauch gemacht. Das Abbinden geschieht durch Erhitzen, wobei das zum Abbinden dienende Wasser von der hydratisierten Substanz freigegeben wird« Die hydratisierte Substanz wird zweck« mässigerweise in einer Menge bis zu 5 bis 2o GexcLchtsprozent, bezogen auf dai? Ausgangsgewicht der kristallinen Verbindung* verwendet.
Die Stabformung geschieht dadurch, dass das Gemisch in Rohre ge~ füllt wird, dass es einem einfachen Giessprozess unterzogen wird, oder dass es einer kontinuierlichen Formgebung unterzogen wird, indem das Gemisch durch Matritzen, Düsen oder andere geeignete Vorrichtungen hindurchfliesst. In dem Fall, wo das Gemisch unter Verwendung von Trinatriumphosphatdodecahydrat gebildet wird, kann das Gemisch dadurch kontinuierlich verformt werden, dass es auf eine auf mindestens 8o°C erhitzte Vorrichtung fliesst, wobei ein fest abgebundener Stab nach dem Abkühlen und Altern über einige Stunden erhalten wird. Vorteilhafterweise können Rohrzucker oder andere Saccharosezucker verwendet werden. Es können indessen auch andere kristalline Zucker verwendet werden, einschliesslich der Zucker aus den Mono- oder Di^Saccharid Reihen. Weitere Beispiele wasserlöslicher kristalliner Verbindungen, die vei-v sndbar sind, schliessen hydratisiertes Natriumazetat unc hydratisiertes Zinkazetat ein. Es können auch Gemische wasserlöslicher kristalliner Verbindungen verwendet werden, vorausgesetzt, dass iceine schädlichen Reaktionen zwischen diesen auftreten. Es kennen auch andere puderförmige oder granulierte Rau j,\fi* T.er-niaterialien zusätzlich in das formbare Gemisch eilige« geb<=n werden, um die Filterwirkung des am Ende erhaltenen Filters zu verbessern, wie zum Beispiel Holzkohle ΰ fein gepulverte organische oder anorganische Schaumstoffe* Silika-g-eX, Zeolite und ähnliche Stoffe. Es wurden Verbesserungen der Filterwirkung als Ergebnis vnn Zusätzen fein gepulvertem Polyurethane oder Perlite 'feEtge-vtcnt.
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Zur Herstellung des formbaren Gemisches können auch wässrige Lösungen kristalliner Verbindungen an Stelle von Wasser verwendet werden.
Mit dem geschilderten erfindungsgemässen Verfahren können fest abgebundene, granulatförmige Filterstäbe von sauberem Aussehen und mit nicht»torisehen Eigenschaften hergestellt werden. Ein Stab kann leicht auf die für Zigaretten oder andere Rauchwaren erforderliche FiIterlänge geschnitten werden. Solche Filterstücke können zusammen mit ein- oder mehreren Abschnitten aus konventionellem Filtermaterial in der Art und Weise, wie sie für zwei oder mehrere Abschnitte enthaltende Filter bekannt ist, oder mit einem hohlen Mundstück verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert:
Beispiel 1
loo g granulierten Rohrzuckers wurden mit 5 6 Wasser gemischt und das erhaltene formbare Gemisch wurde in eine zylindrische Form mit einem Innendurchmesser von 7*5 rom eingebracht. Die Form wurde mit Inhalt in eine Vakuumkammer gebracht und dort 18 Stunden lang auf einem Druck von o,o5 Torr gehalten. Der trockene Stab wurde anschließend aus der Form genommen und in 7 mm lange Stücke geschnitten.
Anschliessend wurde eine Zigarette durch eines dieser Stücke /Η-raucht, wobei ein Druckabfall von 47 mm Wassersäule bei einem Luftdur? Jisatz von I.050 GvP/min auftrat. Hierbei wurden r;·· % der gesiü^en Γ■·..-■" ;-t-oi:f teilchen, 18 % öoc Nikotins und Z-' % der im J.^iieh t ".-i _·■■■!itc-ικίΐι J'ltencle durch den Filter zurückschalten* En \,-i~Mq jv r ed no itcriiii.fiigig^ e Ms keine Beein- \ räohtipmii; ύ< ■-■ -i(:^f nmockcc d«n Rauches '--.setges
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BAD ORIGINAL
Beispiel 2
Es wurde ein Pilterstab durch Mischen von 9o g Zucker mit Io g Wasser hergestellt, wobei das Gemisch in zylindrische Rohre mit einem Innendurchmesser von 7*5 nun eingefüllt und das Gemisch anschliessend in einem Ofen bei einer Temperatur von loo°C getrocknet wurde. Nach dem Trocknen wurde der Stab in Stücke von 1J> mm Länge zerschnitten und diese Stücke wurden an Filterzigaretten angebracht. Diese Zigaretten wurden dann von einer Rauchmaschine mit einem Zug pro Minute von 2 see. Dauer und 35 ml Volumen geraucht. Der Druckabfall betrug hierbei für diesen Filter 51 mm Wassersäule, Es wurde festgestellt, dass 17 % der gesamten Feststoffteilchen zurückgehalten wurden.
Bei den nachfolgenden Beispielen wurden die Filterstäbe nach dem Filterstab-Herstellungsverfahren mit den Vorrichtungen ge» mäss der deutschen Patentanmeldung P 1 8o4 769.3 (OS 1 8o4 769) der Anmelderin hergestellt.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 95 S Zucker und 5 S Trinatriumphosphatdodecahydrat wurde in eine Vorrichtung zur Herstellung eines Tabakfilters aus feinteiligem Material der Art* wie sie in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung beschrieben ist, eingegeben. In dieser Vorrichtung wurde es zur Stabform geformt, wozu es von einem sich bewegenden Papierband getmgen wurde, in das es eingerollt wurde. Nachdem es glattgestrichen und auf dem Band gepresst worden war, wurde das Garnison dadurch geformt, dass es mit dem Band durch Heizung und eine Folge von Düsen bei einer Temperatur von 80 bis lfjo C lief» Der eingehüllte Stab wurde in Stücke von. IJ rom Länge zerschnitten. Diese Stücke wurden an Filterzigaretten* angebracht und v/JLe in Beispiel 2 gerauoht. Der Filter hai", fco θ inen Dr-uokabfall von 46 nun Wassersäule· Es wurcis fosfcgaafcoilt^ dass 2*5 $
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der gesamten Festkörperteilchen zurückgehalten wurden. Beispiel 4·
Ein Gemisch aus 47,5 S Zucker, 4-7,5 g Polyurethan und 5 g Trinatriumphosphatdodecahydrat wurde in eine Stabherstellungsvorrichtung gemäss Beispiel j5 eingegeben. Der erzeugte Stab wurde in Abschnitte von 15 mm Länge zerschnitten. Es wurden Filterzigaretten hergestellt.und wie in Beispiel 2 geraucht. Der Druckabfall betrug bei diesem Filter 55mm Wassersäule. 3o % der gesamten Festkörperteilchen wurden zurückgehalten.
Beispiel 5
Sin Gemisch aus 83 g Zucker, 8 g Wasser und I7 g Polyurethan wurde in sine Stabherste1lungsvorrichtung gemäss Beispiel 3 gingegeben. Der hergestellte Stab wurde in Abschnitte von Io mm Lange geschnitten und anschliessend wurden die Abschnitte an Filterzigaretten angebracht und wie in Bdspiel 2 geraucht. Der Filler, der einen Druckabfall von 7o mm Wassersäule aufwies, hielt gemäss den Messungen 42 % der gesamten Festkörperteilchen zurück.
BaispjLejMS
n expandierten
Ein Gemisch aus 86 g Zucker, 0 g Wasser und 14 g/Perlit, der Art, wls es von der Firma British Ceca Co. unter der HändeIsbez-alchnung "Cecaper 1" hergestellt und vertrieben wird, wurde in die Stabherstellungsvorriehtung gemäss Beispiel 3 eingegeben, Der hergestellte Stab wurde in Abschnitte von Io mm Länge zei'dchnitten. Anschllesssnd wurden hiermit Filterzigaretten her« gestellt und wie in Beispiel 2 geraucht. Der Druckabfall foatrug bei diesem Filter S^S mm Waasarsaulj, wobei festgestellt wurde, dass 36 % dar gesamten Fesbkörpai-bJilchön ziu'Uükgähalten wurden,
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Beispiel 7
Ein aus einem Gewieoh von loo g Natriumchlorid und Io g V/asser nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellter FiliErstab wurde in Abschnitte von Io mm Länge zerschnitten. Die Abschnitte wurden an Filterzigaretten angebracht und wie in Beispiel 2 geraucht. Die Filter hMten bei einem Druckabfall von 9o mm Wassersäule 72 fo der gesamten Festkörperteilchen des Rauches zurück. λ
Beispiel 8
Es wurde ein Filterstab wie in Beispiel 1, allerdings unter Verwendung eines Gemisches von loo g kristalliner Zitronensäure und Io g Wasser hergestellt. Nach dem Trocknen wurde der Stab in Io mm lange Stücke zerschnitten. Die Stücke wurden an Filterzigaretten angebracht und wie in Beispiel 2 geraucht. Der Filter hielt bei einem Druckabfall von 1X6 mm Wassersäule 22 % der gesamten Festkörperteilchen im Rauch zurück.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    ■ 1. Verfahren zum Herstellen von Tabakrauchfiltern, dadurch gekennzeichnet, dass eine wasserlösliche, kristalline, heteropolare (ionisch gebundene) Verbindung oder eine wasserlösliche, kristalline, homöopolare (kovalente) Verbindung, insbesondere solche, die Wasserstoff gebunden enthalten, mit einer zur Herstellung eines formbaren Gemisches ausreichenden Menge Wasser oder einer wasserenthaitenden Substanz gemischt, das erhaltene Gemisch in fe Filterstabform gebracht und durch Verdampfen des Wassers abgebunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Natriumchlorid oder Trinatriumphosphat als wasserlösliche, kristalline Verbindung.
  3. j5. "Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zucker oder hydratisierte Zitronensäure als wasserlösliche, kristalline Verbindung.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch Erhitzen des Gemisches
    W verdampft wird»
  5. 5. Verfahren naeh einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die kristalline Verbindung mit einer hydratisierten, kristallinen Substanz gemischt wird/ die beim
    ■]y Erhitzen Wasser freigibt, und dass das Gemisch durch Erhitzen abgebunden wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Trinatriumphosphatdodecahydrat als hydratisierte M kristalline eiibstanz.
    009829/1054 ,,.—-m
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet« dass das Gemisch zusätzlich weiteres puder- oder granulatförmiges Rauchfiltermaterial enthält.
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