DE847057C - Warmhaltekanne - Google Patents

Warmhaltekanne

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DE847057C
DE847057C DEW1396A DEW0001396A DE847057C DE 847057 C DE847057 C DE 847057C DE W1396 A DEW1396 A DE W1396A DE W0001396 A DEW0001396 A DE W0001396A DE 847057 C DE847057 C DE 847057C
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edge
jug
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DEW1396A
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DE1613948U (de
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Alexander Frey
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WILHELM WOLFF GmbH
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WILHELM WOLFF GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/127Vessels or pots for table use with means for keeping liquid cool or hot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0055Constructional details of the elements forming the thermal insulation
    • A47J41/0061Constructional details of the elements forming the thermal insulation the elements being detachable or the food holding vessel being replaceable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Warmhaltekanne
    I )il l .rllii,liiiig 1>etriftt eitle \\'arnthaltehanne, wie
    s»Ic!te an sich bereits in \ ersc hiedenen Ausffihrungs-
    f@)rme@t hc-kamlt sind. Die bekamiten Warinhalte-
    luunwn lwacheti einesteils aus eitler Kanne aus T'or-
    zellatl, >lie an ihrem Außenumfang flippen und
    z\\isclie@ii >liese#tl Vertiefte Felder aufweist. und
    ;lntlerelttcils ans c#hwm lsoliergefä13 aus 3fetallhlecli
    und mit <#ittel- .\tisfiittc#i-tiiig ans Filz, in welchem die
    I'>)rzellankaltne passend sitzt und wol)ei das Ganze
    durch einett l)cckel @t)n ähnlichem Aufbau wie das
    Ist)liergcf;il3 geschlossen ist. Durch die zwischen den
    I@il>1>etl dei- I'orZC#IIankanne liegenden vertieften
    Iel>ler siel luftgefüllte llohlräuine geschaffen.
    @@a#lclte wlirmeis@)lieren<1 wirken. während die
    schmalen kippen eine nur geringeWärmeiihergangs-
    H;iclle I>ictell. Dic# kippen liegen aber ihrerseits an
    >Irr I-' ilz;tti#kle#i>liiitg (lcs @sc)liergrf:ißes alt. die el)en-
    a11: tim. stark @@-;irmeicolieren<le Wirkung hat. In-
    fo)lge# @lies@r isolierenden l:igenschafteit der \Varin-
    ha@tekantte \%ci-den in diesellw eingefiillte heiße
    h@liissigl«#itc#li für eine seht- lange Dauer warm ge-
    halten.
    lief einer bekannten Bauart einer solchen Warin-
    Imltekanne sind an dem Isoliergefäß an zwei gegen-
    überliegenden Stellen tief herabreichende Aus-
    scliiiitte Vorgesehen, in welchen der Ausguß der
    I'orzellankaniw und deren Griff Raum finden. Durch
    diese tief herabreichenden Einschnitte ist der obere
    'feil dc#s \Ietallinantels des Isoliergefäßes in zwei
    "I'eile# geteilt und dadurch bereit; in seiner Festig-
    keit sehr geschwächt. Außerdem ist der 1letall-
    inatitel des Isoliergefäßes unterhalb des hinteren
    Vinschnitts gefugt, und diese Fuge sowie diejenige
    z@@isrliell >Ieni \Ietallinantel nlld einem besonderen
    Metallboden sind durch Bördeln geschlossen. Eine BürdelN-erl)indurig ist aber nicht sehr fest, insbesondere wenn wie ini beschriebenen Ausführungsbeispiel infolge der möglichen Bewegung der beiden oberen Mantelteile gegeneinander eine Längsbe-,vegurig in <lein kurzen Längsbördel des 'Mantels erfolgen lind sich dadurch der Bördel mit der Zeit aufliegen kann. Hinzu kommt, daß bei gebördelten Teilen die Blechstärke verhältnismäßig gering sein muß, uni überhaupt bördeln zu können und insbesondere ini vorliegenden Fall, weil man hier aus geschinacklichen und aus technischen Gründen kein stark auftragenden und breiten Bördel wünscht. Der gele(irclc#lte Außenmantel des Isoliergefäßes hat also keine genlegende Festigkeit. Diesellee macht sich insbesondere dann unangenehm bemerkbar, wenn die Porzellankanne aus dem Isoliergefäß genommen ist und dasselbe gereinigt und poliert werden soll.
  • Bei (lern Deckel der bekannten Warmhaltekanne ist es nachteilig, claß durch aufsteigende Dämpfe der über dein innerenPorzellandeckel vorstehende Rand der darüberliegenden Filzplatte angefeuchtet und diese dadurch ihrer isolierenden Wirkung entkleidet w i rd.
  • 1 )er Deckel der bekannten Warmhaltekanne ist mittel: eines Scharniers am oberen Rand des Mantels des Isoliergefäßes angeschlossen, und er ist an seiner diametral gegenüberliegendenStelle mit einer allgelenkten Klappe versehen, die mit einer Bohrung auf einen beim Oberrand des Mantels angeordneten Knopf gedrückt werden kann, um den Deckel in der Verschlußlage zu sichern. Diese Art der Halterung und Befestigung des Deckels ist geschmacklich nicht befriedigend.
  • 13e1 der bekannten Warmhaltekanne sind der Grittknopf und die Füße aus Kunststoff hergestellt und müssen deshalb auf eine Art mit der Warmhaltekanne verbunden werden, die keine Sicherheit gegen Lösen bietet.
  • Gemäß der Erfindung besteht das ganze Isoliere gefäi3, also der Boden, der Mantel und die entlang seines olleren Randes und der Ränder seiner beiden Ausschnitte einwärts und zum Teil auch noch parallel zum Mantel sich erstreckenden Ränder und Randansätze zum Ein- und Vberfassen der Filzauskleidung, aus einem einzigen, aus Metallblech geformten Stück. Die Bildung des Isoliergefäßes aus einem einzigen Stück hat den Vorzug, daß die schwachen. ,ich leicht lösenden Bördelverbindungen wegfallen und daß dadurch das Isoliergefäß auch aus wesentlich stärkerem Metallblech gefertigt werden kann. leide Vorzeige wirken dazu zusammen, dal.i (-in Isoliergefäß von wesentlich größerer Festigkeit erzielt wird.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung der äußere, aus 'letalllelecli hergestellte Deckel auf den olleren Umfangsrand des Isoliergefäßes mit einem passenden, abwärts gerichteten Rand aufgeschoben. Durch diesen Fand werden die beiden durch die Längseinschnitte des Isoliergefäßes gebildeten Teile desselben zusammengehalten und damit dessen Festigkeit weiter erhöht. Der Deckel steht durch eine an diesem Rand nach außen gedrückte Sicke finit unter
    Federwirkung aus (lern oberen Umfangsrand des
    Isoliergefäßes trennenden leasten firn Eingriff. Bei
    dieser Mattart des Deckels und seiner Befestigung
    treten an keiner Stelle Befestigungsteile Hervor.
    welche den hrei;fürmi@@en Umfang des Deckels
    unterbrechen. I>ie riellc# Art der I;eckelgestaltllll1-
    und Befestigung befriedigt deshalb sowohl ge-
    @:chmacklich als auch technisch besser als die be-
    kannte.
    Des weiteten ist geni#,il.i der I#.rfitidtirig an der
    Unterseite des Deckels ein aliw@irts gerichteter Me-
    tallring angeordnet, lind in diesem zuoberst eine
    Filzplatte und zuunterst eine Porzellanplatte durch
    den einwärts gedrückten Unterrand des Metallrings
    gefaßt. Dadurch kamt die Filzplatte nicht von auf-
    steigenden Dämpfen erreicht, also» licht angefeuchtet
    werden und behält dadurch ihre isolierende Eigen
    schalt.
    Dabei ist genliiß der l:r-findting die beschriebene
    Fassung fier die Porzellanplatte gegenüber der Por-
    zellankanne derart bemessen. daß zwischen deni
    Rand der ersteren und der diesen umfassenden
    Hohlkehle der letzteren eilt feiner Ringspalt ver-
    bleibt. Durch diesen Ringspalt kaiirr entsprechend
    dein Maß von aus der I'orzellankatnie ausgegossener
    Müssigkeit Luft eintreten, also kein den Ausfluß
    hinderndes Vakuum entstellen. Iss erübrigen sich
    so die Anordnung von Luftausgleichbohrungen durch
    die Deckelteile. chirch welche Schinutz eintreten
    kann.
    Der Fassungsnietallring ist gemiß der Frfindung
    an einer kreisförmigen Platte angeforint. welch:
    den hohl gepreßten Iieckel von unten abschließt.
    !)fieser allgeschlossene, lufterfüllte C>eckelliolilrattin
    trägt ebenfalls zur Isolierung und damit ztir W:irme-
    erhaltung bei.
    Gemäß der Erfindung sind der Deckel und die
    'Metallplatte mittels einer <huch zentrale Bohrungeci
    dieser Teile greifenden Verschraubung verbunden.
    Diese Verschraubung wird von dem Deckelgriff-
    knopf, einem an diesem angesetzten Scbratibenschaft
    tuid einer auf dessen Gewinde aufgeschraubten
    'lutter gebildet, wobei die letztere in einer nach
    ollen gerichteten Eittstülpung der den Fassungsrand
    aufweisenden platte versenkt sitzt.
    Zuletzt sind erfilldtlllgsgelnäl'3 die Füße des
    Isoliergefäßes mit denisell>en ebenfalls zu cilletll
    Stück verbunden, und zwar ans Metall gestaltet und
    auf dem Gefäßboden festgeleitet.
    In der Zeichnung ist eint: leeisl>ielsweise Atis-
    fi-ihrungsforin des Vr-findungsgegenstands in drei
    -'1>I» ldungen dargestellt. la zeigt
    :'leb. t die Warrnhaltekanne in einem senkrechten
    Axialschn-itt,
    .Melt. 2 dieselbe in ciliern waagerechten
    Abb. 3 eine Deckelrast irr senkrechtem Schnitt.
    1)1e Warrnhaltekarnie hestelit in der Ilauptsache
    alts einer l@orzellankannc .-1, einem zur :,tlttlaltrile
    eierselben dienenden Isoliergef:il.i h und einem
    Deckel C.
    Die Porzellankanne A weist einen 1111 wesent-
    hcllen zylindrischen Mantel 1, cilleti voll dusselt
    1`titerrall(l - nach Oben zurückgesetzten Boden 3
    und (l;i(liircli unter (lein letzteren einen Ilohlraunl -t.
    ain Atillunutnfarg ihres \lantels einen nach außen
    v(irsl»-itig@tl(Iell obere» Handstreifen 3 und ebenso
    vo-springunde senkrechte Izippen 6 und zwischen
    diesen vertieft(. Feldcr7, einen gegenüber dein ()bet--
    rand ` e'tw,ts cil)w:irts versetzten, einwärts vor-
    springenden 1\':t11(1 (). eitle zwischen den beiden letzt-
    genannten I\'ändern ` lind 9 gebildete kreisförmige
    11ohlkchlu i(). eitlen Ausgul.i i t und eitlen Hand-
    grit I- auf.
    l>as I:@>liergeF;il.l besteht im wesentlichen aus
    einen' Cdun 1 3 und einen' Mantel 14. Der Mantel
    weist :1I1 zwei #('gunübcrliegerdetl Stellen je einett
    Hitcclmitt 15 1)zw. 16 auf. in welchen heim Ein-
    setzeli (1Cr I'(irzullankarne .I in (las Isoliergefäß M
    der :\usg»L@ 1 1 1)z\. der (ritt t 2 der ersteren Raunt
    fin(k#ii. .\uf (k-in li()(lett des Isohergefä tes R liegt
    eitle lilzscliuil)C 17, imd seile Mantel 14 ist lnit
    e111('111 1' llztutter I s ausgekleidet, welches dieselben
    Einschnitte aufweist wie teer \rantel 14 sell)st. .-\m
    ()I)C@@lt I@;ttl(1 )ICs Mantels 14 ist eilt ringf<iriniger,
    scllrehi- und abwärts gerichteter Randteil ic
    und all (liusum ('in zvlindrischer senkrecht al)wäris
    stehender kaUldteil 20 allgesetzt. 111 :i11111icher `'eise
    sind db 1 ,ruwlk;tilt('ll (Irr 1'.hlslhnlite 15 t111(1 l6 1111C
    einwans und al)w;irts gerichteten Randteilen 20"
    und 21 versehen. wüllre»(1 an den Längskanten der
    Einsrlltiittu 1 5 und 1(»1n Dogen nach inne» und aus-
    einander gerichtete I-,all(Iteile 22 und all fliesen
    zu»gunfi)r»ligu .\»s;itzu -3 vorgesehen sind. .\11e die
    genannten kandteIle i() 1111d 2(). 20° u11(1 21, 22 u21(1
    23 dienen dazu. (las Filzfutter t8 zu iil)crfassen und
    in seiner I.:tg(# in dem NIctalltnartel 14 des Isolier-
    gef;iLI(-s /) zu halten.
    I>iC 1'orzulla»kainie .-1 wird von oben in (las
    Isolierg@i:il.i 13 hirehigeschoben. Sie ist dabei voll
    der I-' ilz:iiisklei(iung 17 und 18 des Isoliergefäßes 1>
    all ihrem lhulen 3 und an ihrem Mantel i umfaßt.
    jedoch unter Wahrung von Luftzwischenräumen.
    welche durch (lull 1lohlrautn 4 unter ihrem Boden 3
    11n<1 (die v@rtiettuti Feldei- ; zwischen (den ]Zil)Iwn (i
    an ihrem A»Liunrlnfatig gebildet sind. Auf diese
    \\'eisu besitzt (die Porzellattkatine in dem Isolier-
    gefäl.l eine sehr gute
    und wird
    heißer I\alnletllnlialt sehr lange waren gehalten.
    \cu ist dabei :t11 dem fr)liergrfäL! B. ('aß es mit
    alle'' >('111e11 1)1)e11 beschriebenen Teilen. also (1e111
    Boden 13- (lein Mantel 14, de'] sämtlichen kalld-
    teihn i() 1)1s 22 u11(1 (lull kardansätzen 23 alt: einem
    einzigei Stück \ICtallldech gel)ildet ist, was durch
    Liehen uml;odur ()rücken (lvs ganzen noch topf-
    fiii-tiiig('it lleiül@u; find (durch .Misstanzen (der Ein-
    schnitt(- i; und fit) t111(1 Aufstellen ihrer Randteile
    2()" his -2 und der .\iis;itze -3 der letzteren erfolgen
    kaltbi. liif()l"(# @I@@s(#1-Art (der Gestaltung (des Isolier-
    gCi;iNs 1:t11('11 sc tim ächCll(lr Nähte weg. und es kann
    (dazu stürkt#rus \Iutallblech vei-w-etidet werden. Da-
    durch ('rli;ilt (las eine wesentlich größere
    1'l##11;@k1".t. ;Il, d:e@ bisher 11e1 Zusammengesetztem
    Aufbau »ti)@licll war.
    1 )as I s@>lirrgciül.# V rnd finit ihn' (die (darin sitzen( 1(#
    l'()rzull;tiil;almu .I sind durch eilten Deckel C a1)-
    gedeckt. Dieser Deckel C weist eine äußere, aus
    Metallblech liohlgellreßte Deckelkappe 24 auf, deren
    1 lohlrauin =; von unten durch eine Metallscheibe 26
    abgeschlossen ist. Die beiden Teile 2.I und 26 wer-
    den durch eine Verschraubung zusammengehalten,
    deren Kopf von (lein (;rifikr1ol)f 27 des Deckels C,
    voll Wem all diesem angesetzten. durch zentral:.
    llolli-itit;l('ll der beiden Deckelteile 24 und 26 greifen-
    den Schratilwiischaft 28 und einer auf dessen Ge-
    windr aufgeschraubten Mutter 29 gebildet wird,
    welche in einer an der Scheibe 26 nach ollen ge-
    drückten Ausstiill)ung 30 versenkt sitzt.
    I)ur ;iu(.iure Rand 3t der Deckelkappe 2d erstreckt
    siel' unter leichter kugeliger Aufw-eitung al)\\;irts
    und ')aßt mit seinem ftinendurchinesser auf <1e11
    AuMendurchniesser des oberen "Teils des Is()lier-
    gef:iles l> (ler:irt, fall er unter leichter I-Zeibung
    aufgcsutzt werden kann. Dabei zieht er zugleich
    die durch die beiden Einschnitte 15 find 16 gebil-
    detcn zwei olleren Hälften des Isoliergefäßes ß zu-
    s;ulluwn und erhöht so die Festigkeit dessellwn.
    \n dein Hand 31 der Deckelkappe 24 ist in etwa
    MM lliilie eitle flach außen gedrückte Sicke 32 all-
    geordnet. Nahe (lein oberen Rand des :Mantels p
    des ls(diurgefäßes l; sind an zwei diametral gegen-
    Stelle" @urchbrechungen 33 vor-
    ,Wien, (lu;cli welche unter Federwirkung Rasten
    31 nach außen treten. Ihre Federung besteht aus
    Cinur Blattfeder 35, welche an ihrem Unterende in
    einer Tasche 36 gehalten ist, welche von einem
    Bügel gebildet ist. der auf dem Innenumfang des
    Martels 14 festgelötet ist. Beim Aufsetzen des
    Deckels C kollnnt die Sicke 32 mit den federnd nach
    außen (drückenden Rasten 34 in Eingriff. Dadurch
    wird <der I;'uckul C auf dein Isoliergefäß B von den
    IZasteti 34 federnd festgehalten und kann unter Über-
    windung (der Spannung der Rasten 34 voll, Isolier-
    gefäl.)
    ' P ab«ez(=en werden.
    Von der unteren Deckelscheil)e 26 des Deckels C
    steht clwnfalls ein Metallring 37 nach unten a1).
    Innerhalb ('esselben liegt unter der Scheilw 26 zu-
    ()lwrst eitle. hilzscheil)e 38 und zuunterst eint Ih)1--
    zellatlplattu 39. Diese beiden Teile 38 und 39 sind
    <furch Einwä rtsdriicken des unteren Randes 4.o des
    \letallrin,g@ 37 von demselben festgehalten. -'\in
    I )CC kul C ist also derselbe isolierende Aufbau ver-
    wirkliCltt, wie zwischen der Porzellankanne .-I und
    (lenl Isoliergefäß B, nur daß über der l'orz-ullaii-
    lilatte 3() die Filzscheibe 38 unmittelbar anliegt und
    ein Udiemu(ler Luftraum zwischen den beiden
    L)('ikeltelIn 24 und 26 gebildet ist.
    Die 11i% (der Porzellanplatte 39 und ihres
    hassnugsrall(les .1o ist gegenüber fier kreisförmigen
    Ilohlkuhlr to itn Oberrand der Porzellatikantie .9
    derart abgestimmt, (laß zwischen diesen Teilen ein
    feiner NAgsPalt 41 gewahrt bleibt, durch w-elcll;-#tl
    siel) eine lwini Ausgießen von Mssigkeit mm der
    I)orzellatll<aiiile.-1 ergehende Ratiminhaltsä ndertnlg
    hzm. ein dadurch entstehendes Vakuum durch
    l.»ita»sau»ttg von aiilieti auszugleichen vertrag.
    1)1e Fhic 12 (des Isoliergefäßes B bestehen aus
    Metall 1t»(1 sind auf (lern Boden desselben durch .\ii-
    li;ten befestigt und bestehen so ebenfalls ntit (lern
    Isoliergefäl:9 B aus einem Stück, können sich also nichtbösen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Warmhaltekanne, welche aus einer Porzellankanne mit auf deren .Außenumfang zwischen Rippen liegenden vertieften Feldern, aus einem diese Kanne aufnehmenden, finit Filz ausgekleideten Isoliergefäß ausMetallblech und aus einem ähnlich isolierend zusammengesetzten, beide Gefäße schließenden Deckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das metalleneIsoliergefäß (B), und zwar sein Boden (i3), sein Mantel (i4), die entlang seines oberen Randes und der Ränder seiner beiden Ausschnitte (15 und 16) einwärts und zum Teil noch parallel zum Mantel sich erstreckenden Randteile (i9, 20, 20°, 2i, 22) und die Randansätze (23) aus einem einzigen, aus Metallblech geformten Stück bestehen.
  2. 2. Warmhaltekanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, aus Metallblech gepreßte Teil (24) desDeckels (C) derselben den oberen Umfangsrandteil des Isoliergefäßes (B) mit einem passenden, abwärts gerichteten Rand (3i) umfaßt und so die durch die Ausschnitte (i5 und 16) getrennten beiden Teile des Isoliergefäßes (B) zusammenhält.
  3. 3. Warmhaltekanne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derDeckelrand (3i) eine nach außen gedrückte Sicke (32) aufweist, mit welcher aus dem Umfang des Isoliergefäßes (B) federnd heraustretende Rasten (34) beim Aufsetzen des Deckels (C) in Eingriff kommen.
  4. 4. Warrnhaltekanne nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rasten (34) an den freien Enden von Blattfedern (35) sitzen, welche an dein Innenumfang des Isoliergefäßmantels (i4) mit ihrem unteren Ende in einer daselbst festgeleiteten Tasche (36) gehalten sind.
  5. 5. Warmhaltekanne nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (C) ein abwärts gerichteter Metallring (37) angeordnet und in diesem zuoberst eine Filzscheibe (38) und zuunterst eine Porzellanplatte (39) durch den einwärts gedrückten Unterrand (4o) des .'Metallrings (37) gehalten und <licht umschlossen ist.
  6. 6. Warmhaltekanne nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen deinRand der Porzellanplatte (39) 1-w. ihrer Fassung (37 und 4o) einerseits und einer zur Aufnahme derselben beim oberen Rand derPorzellankanne (A) vorgesehenen ringfeirinigen Hohlkehle (io) ein feiner Ringspalt (4i) vorhanden ist.
  7. Warnihaltekanne nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derMetallring (37) an einer kreisförmigen Scheibe (26) angefornit ist, welche den hohl gepreßten oberen Deckelteil (24) von unten abschließt. B.
  8. Warmhaltekanne nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Deckelteil (24) und die Scheibe (26) mittels einer durch zentrale Bohrungen dieser Teile greifenden Verschraubung zusammengehalten sind.
  9. 9. Warmhaltekanne nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverschraubung von dein Deckelgriffknopf (27), einem an diesem angesetzten Scliraubschaft (28) und einer auf den letzteren aufgeschraubten Mutter (29) gebildet wird, die in einer nach oben gerichteten Ausstülpung (3o) der Scheibe (26) versenkt sitzt. io. Warmhaltekanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (42) des Isoliergefäßes (B) mit demselben ebenfalls zu einem Stück verbunden und zu dieseln Zweck aus Metall gestaltet und auf dem Gefäßboden (13) festgeleitet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3415168A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-31 Braun Ag, 6000 Frankfurt Kaffeekanne mit arretierbarem deckel
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