DE846784C - Mastfuss - Google Patents

Mastfuss

Info

Publication number
DE846784C
DE846784C DEL2879A DEL0002879A DE846784C DE 846784 C DE846784 C DE 846784C DE L2879 A DEL2879 A DE L2879A DE L0002879 A DEL0002879 A DE L0002879A DE 846784 C DE846784 C DE 846784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
sleeve
socket
support
wooden
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL2879A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Lantermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL2879A priority Critical patent/DE846784C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846784C publication Critical patent/DE846784C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2276Clamping poles or posts on a stub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Mastfuß Das Patent 842 710 betrifft einen ein- oder zweischenkligen Mastfuß für Holzmaste für Freileitungen oder Beleuchtungsanlagen, bei welchen der Mast an den Stützen (Schenkeln) des Mastfußes unter Vermittlung von dem Verlauf des Holzkörpers angepaßten klauenartigen Druckplatten befestigt wird, die von Schraubenbolzen durchsetzt werden.
  • Nach der Erfindung des Patentes 842 710 wird gleichachsig zu dem Verbindungsbolzen eine am einen Ende in eine Ausnehmung der '.Mastfußstütze und am anderen Ende in eine Vertiefung der klauenartigen Druckplatte eingreifende Buchse vorgesehen. Der Zweck dieser Buchse ist der, die bei Ouerbeanspruchung durch den 'fast auftretenden Abscherkräfte von den \'erl>indungsbolzeii abzuleiten und durch die Buchsen unmittelbar von den klauenartigen Druckplatten auf die :Mastfußstützen zu übertragen.
  • Um unabhängig von der jeweiligen Lage der Druckplatte an der Mastfußstütze den sicheren Eingriff der Buchse in die Ausnehmung der Druckplatte zu sichern, sind bei einer Ausführungsform nach dem Hauptpatent besondere Abstandscheiben vorgesehen, die nach Bedarf zur Verlängerung der Buchse dienen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu entwickeln, welche derartige Abstandscheiben überflüssig macht und eine einwandfreie Einstellung der die Scherkräfte übertragenden Buchse gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird die in die klauenartige Druckplatte eingreifende Buchse außen mit Gewinde versehen, welches in eine in die Mastfußstützen eingesetzte bzw. einbetonierte Hülse mit Innengewinde eingeschraubt wird. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die lose Buchse beliebig zur Mastfußstütze so einzustellen, daß ihr vorragendes Ende unabhängig von der jeweiligen, von dem Durchmesser und der Form des Holzmastes abhängigen Lage der Druckplatte in deren Ausnehmungen eingreift.
  • Zur Verstellung der losen Buchse wird an derselben vorteilhaft ein vieleckiger Kopf od. dgl. vorgesehen, so claß man von außen die Buchse auch nach Verbindung des Mastfußes mit dem Mast ein- und feststellen kann.
  • Zur t bertragung der auftretenden Belastung auf den hinteren Teil der einbetonierten Hülse und damit auf die ganze Stützenbreite ist erfindungsgemäß am Ende der losen Buchse ein Bund vorgesehen, der in den glatten Teil der festliegenden Hülse eingepaßt ist. Das Gewinde der Buchse und der Hülse ist so beschaffen, daß eine gewisse Beweglichkeit für die lose Buchse vorhanden ist und dadurch der Bund sich in jedem Fall anlegt.
  • Ein weiteres wichtiges Erfindungsmerkmal besteht darin, daß eine verstellbare Buchse und zugehörige Druckplatte auch in der Höhe des unteren Mastendes angeordnet ist. Dadurch, daß man die Buchse nach der Erfindung auch zum Festklemmen der Druckplatte gegen den Mastkörper benutzen kann, ist es möglich, in Sonderfällen auf den besonderen Verbindungsbolzen am Mastende über dem Boden zu verzichten, ohne daß dadurch die feste Lage des Holzmastes am Mastfuß beeinträchtigt würde. Bei dieser Anordnung kann ferner von einem besonderen Formschnitt des unteren Mastendes abgesehen werden, was die Montage des Mastfußes und Mastes gegenüber der bisher üblichen Anordnung von besonderen Tragkonsolen für den Mastfuß wesentlich erleichtert.
  • Bei den gekröpften Mastfußstützen, welche für den Anschluß an einen im Boden befindlichen besonderen Sockel bzw. des Bodenstückes (Stumpfes) eines zu ersetzenden Mastes bestimmt sind, ist es besonders vorteilhaft, daß man gemäß der Erfindung die Druckplatten unabhängig von dem sich ergebenden Abstand zwischen der Stütze und dem alten oder neuen Mast in fester Verbindung zum Mast verschrauben kann.
  • Ein weiteres Merkmal gemäß der Erfindung ist bei einem zweischenkligen Mastfuß die Verbindung zwischen Mastfußstütze und Mast ohne Verbindungsbolzen, für die im Mastkörper eine besondere Bohrung anzubringen ist. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß in Höhe der oberen Druckplatte außen um die Mastfußstützen eine Flachstahlschelle gelegt, deren nahe der Mitte der Stützen abgebogene Enden Bohrungen zur Aufnahme von zwei freiliegenden Verbindungsbolzen erhalten, die seitlich am Schenkel bzw. Mast vorbeigeführt werden.
  • Diese obere Verschraubung durch seitlich der Stützen und des Mastes angeordnete Verbindungsbolzen kann auch dann angewendet werden, wenn der Mast oben und unten ohne die üblichen, seinen Körper durchsetzenden Bolzen, d. h. nur durch die einstellbaren Druckplatten, gegen seitliche Beanspruchungen gehalten wird. Der Mast kann dann von einem in eine Aussparung der Stütze einschiebbaren Träger zur Aufnahme der lotrechten Last gehalten werden. Mastfüße für A-Maste mit aufzunehmenden Zug- und Druckkräften werden zweckmäßig nicht mit dieser beiderseitigen Verschraubung versehen, sondern mit den bekannten durchgehenden Verbindungsbolzen.
  • An Stelle der Verbindungsbolzen kann man erfindungsgemäß beim einschenkligen Mastfuß auch Flachstahlschellen mit Rundstahlzugbändern, welche entsprechend dem Mastquerschnitt abgebogen sind, anwenden, so daß auch hier die durchgehenden Verbindungsbolzen fortfallen.
  • In diesem Fall ist es aber zweckmäßig, zur Aufnahme der lotrechten Last einen besonderen Träger vorzusehen, auf den sich das untere Ende des Mastes aufsetzt.
  • Wird nur an der oberen Anschlußstelle eine Zugbandverbindung (Flachstahlschelle mit Rundstatilzugbund) angebracht und an der unteren Anschlußstelle der Verbindungsbolzen, kann hierbei auch die Konsole auf den Träger aufsitzend Verwendung finden.
  • Bei Anwendung der Erfindung kann man nach Lösen der unteren Verbindung des Holzmastes im zweischenkligen Mastfuß den Mast leicht kippen oder durch einen stärkeren oder schwächeren Holzmast ersetzen, ohne daß die in den Boden eingegrabenen Mastfußstützen versetzt oder ausgehoben zu werden brauchen.
  • Bei Anwendung der oberen seitlichen Verschraubung sind vorher die beiden Verbindungsbolzen zu entfernen. Der Mast kann dann um die festgeschraubten, als Drehzapfen dienenden Buchsen gekippt werden. In der Zeichnung ist in Fig. i ein Querschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten zweischenkligen Mastfuß wiedergegeben, wobei bei der Ausführungsform auf der linken Seite ein durchgehender Verbindungsbolzen und bei der Ausführungsform auf der rechten Seite die Verbindung zwischen Holzmast und Mastfußstützen durch außenliegende Bolzenpaare erfolgt Fig. 2 zeigt teils in lotrechtem Schnitt und teils in Seitenansicht die Anordnung am unteren Mastende bei einem zweischenkligen #lastfuß; Fig. 3 gibt in größerem Maßstab einen Schnitt durch die Druckplatte mit darin eingreifender Haltebuchse und . Fig. 4 schließlich ebenfalls in größerem Maßstab teils einen Schnitt und teils eine Seitenansicht durch die in die Mastfußstütze eingebettete Hülse mit Innengewinde wieder.
  • Der in den Fig. i und 2 wiedergegebene Mastfuß besteht aus den beiden Stützen 1, 2, die in bekannter Weise aus Stahlbeton oder einem sonst geeigneten Baustoff gefertigt sind.
  • Im oberirdischen Teil des Mastfußes sind in Höhe des Mastendes 3 und in entsprechendem Abstand darüber in den Stützen 1, 2 Löcher für die Durchführung der Befestigungsmittel vorgesehen.
  • In diesen Löchern ist je eine Hülse 4 eingesetzt, die außen, wie Fig. 4 zeigt, Vorsprünge besitzt, welche den festen Sitz der Hülse in dem Beton verbessern.
  • Die Hülse ist an ihrem einen Ende mit Gewinde 6 versehen, im übrigen aber, wie bei 17 angedeutet, mit glatter Innenfläche. In die Hülse a wird die in Fig. 3 dargestellte Buchse 7 eingeführt, deren Gewindeteil 8 in die Gewindegänge 6 der Hülse 4 eingreift. Der Kopf 9 der Buchse 7 ist so ausgebildet, (laß er in eine äußere Ausnehmung ii der den Mast 12 umfassenden Druckplatte io passend eingreift.
  • Am anderen Ende besitzt die Buchse 7 einen Bund 13, finit <lern sie in (lern glatten Teil 17 der Hülse 4 geführt ist. Jenseits des Bundes 13 ist noch ein Sechskantkopf 1.1 vorgesehen, der zum `'erstellen der Buchse 7 in der Hülse f dient und beispielsweise finit einem geeigneten Steckschlüssel von außen erreichbar ist, wenn die Buchse in die Hülse .1 eingeschraubt ist.
  • Wie insbesondere aus der rechten Hälfte der Fig. i ersichtlich, kann man nach Montage des Mastes an den Mastfußstützen (ihre weiteres von außen die Buchse 7 so nachstellen, daß die Druckplatte io fest gegen den Körper des Holzmastes 12 anliegt.
  • Bei der Anordnung nach der linken Hälfte der Fig. i dient zurVerbindung des Mastes 12 mit den Stützen 1, 2 ein üblicher Bolzen 15, der an beiden Enden finit Gewinde versehen ist und je eine Mutter 16 trägt, die in einer Vertiefung 18 der Stützen liegt. Nach Lösen der Mutter ifi und Herausnehmen des Unterlagsringes ig, der (len Druck cler Mutter i6 auf die Hülse .l und den Stützenkörper überträgt, kann inan mittel, des erwähnten Steckschlüssels leicht den Sechskantkulif 1.1 der Buchse 7 erreichen und die Buchse in der gewünschten «'eise verstellen.
  • Am unteren linde de; Nfastes wird zweckmäßig eine der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnungen vorgesehen. .Nfan kann entweder, wie die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt, eine Druckplatte io vorsehen, die durch eine Buchse 7 gegen den Holzkürlier angepreßt wird, oder, «vie in der linken 1lälfte der Fig. 2, eine Konsole die das untere Mastende unifaßt und auf einem Träger 21 angebracht ist, der in eine Öffnung 22 der Stütze i passend eingeschoben ist.
  • Bei der Ausführungsform nach der linken Hälfte der Fig. 2 1111113 cler Ma,t 12, Wie hei 23 angedeutet, unten besonders zugeschnitten werden, soi (1a13 er sich passenil in die Kim,i)le 2c1 einfügt. Bei der Ausführungsform nach der rechten Hälfte der Fig. 2 erübrigt sich ein besonderer Formschnitt des Mastendes. Jedoch ist es zweckmäßig, den Mast zur Aufnahme der lotrechten Last auf einen Träger 21 aufzusetzen, der in die Öffnung 22 der Stütze eingesetzt wird.
  • Wie Fig. i zeigt, kann man ;in Stelle der Verbindungsbolzen 15, welche durch eine Bohrung des Holzmastes 12 gesteckt sind, auch außenliegende Verbindungsbolzen 2.1, 25 vorsehen, die durch eine den Stützenkörper umfassende Schelle 2l> mit seitlich abgebogenen Enden 27 geführt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mastfuß für Holzmaste mit einer oder zwei Stützen, an denen der Holzmast unter Vermittlung von (lern Verlauf des Holzkörpers angepaßten klauenartigen Druckplatten befestigt wird, in welche eine in einer Ausnehinung der Stütze ;ingeordnete Buchse verstellbar eingreift, nach Patent 8 f 2 7 io, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stütze bzw. jede der beiden Stützen (1, 2) eine finit Innrngewinde versehene Hülse (.l) eingebettet ist, in welche clie mit Außengewinde versehene Buchse (7) verstellbar eingeschraubt ist und iuit ihrem einen f?nde (9) in die Ausnehmung der Druckplatte (ro) eingreift. 2. #Nlastftlß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die Hülse (4) neben dein Ge«-indeteil (`i) einen glatten Teil (17) besitzt, in denn die verstellbare Buchse (7) mit einem Bund (i3) geführt ist. ;;. Nf;i,tfill.i nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Buchse (7) an ihrem- äußeren Ende einen Sechskantkopf (14) od. dg1. tragt, welcher von außen mittels eine, Steckschlüssels erreichbar ist. Mastfuß nach einem der Ansprüche i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) äußere Vorsprünge (j) zur Verankerung in der Stütze (1, 2) aufweist.
DEL2879A 1950-06-29 1950-06-29 Mastfuss Expired DE846784C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL2879A DE846784C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Mastfuss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL2879A DE846784C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Mastfuss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846784C true DE846784C (de) 1952-08-18

Family

ID=7255966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL2879A Expired DE846784C (de) 1950-06-29 1950-06-29 Mastfuss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846784C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466292A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 GROH GmbH Pfosten zur Verankerung von hölzernen Spielgeräten
DE102010018811A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-03 Induo Gesellschaft Zur Verwertung Von Schutzrechten Mbh & Co Kg Holzmastegründung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466292A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 GROH GmbH Pfosten zur Verankerung von hölzernen Spielgeräten
DE102010018811A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-03 Induo Gesellschaft Zur Verwertung Von Schutzrechten Mbh & Co Kg Holzmastegründung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1980459U (de) Verbindungselement fuer die montage von moebelteilen, insbesondere fuer die verbindung von beinen mit dem rahmen eines moebels.
DE2128796B2 (de) Federnde aufhaengeeinrichtung
DE846784C (de) Mastfuss
AT128278B (de) Vorrichtung zum Abnehmen von Kugel- oder Rollenlagern von ihrer Anbringstelle.
DE29503737U1 (de) Säulenabstützung
DE19858419B4 (de) Federspanner für eine Schraubenfeder eines Fahrzeugfederbeins
DE850509C (de) Haltevorrichtung fuer massive oder hohle Gardinenstangen od. dgl.
AT224575B (de) Webschaftrahmen
DE7502341U (de) Spannvorrichtung an einer Befestigungsschiene, insbesondere für einen Motor
DE3014354C2 (de) Vorrichtung zum Verankern und Verspannen von Badewannen und dgl.
AT152996B (de) Mehrteiliger Mastfuß.
AT216072B (de) Träger für Schäkelisolatoren
DE9102527U1 (de) Stützfuß für Pfosten
AT219257B (de) Gerüst
DE3400748C2 (de) Gegen Umkippen gesicherter Weihnachtsbaumständer mit verstellbarem Aufnahmeteil
DE7807785U1 (de) Laufrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung
CH247415A (de) Stellvorrichtung an Möbelstücken.
DE916551C (de) Gelenk fuer verstellbare Leuchten
AT364786B (de) Vorrichtung zum anheben und transportieren von gegenstaenden
DE882906C (de) Schraubenbolzenverbindung von Holzmasten mit Mastschuhen
DE7506721U (de) Pflanztrog o. dgl. Behälter
DE2153932A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Heizelemente
DE9215248U1 (de) Leitungsmast, insbesondere für Fernmeldeleitungen, aus Stahlrohr
DE6910831U (de) Vorrichtung zum befestigen von senkrechten, mit gewinde versehenen befestigungsbolzen an laufrollen in rohren, oeffnungen oder dergleichen hohlkoerpern
DE2121011A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Trep penstufe an einer Unterkonstruktion