DE846722C - Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen - Google Patents

Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen

Info

Publication number
DE846722C
DE846722C DEK9353A DEK0009353A DE846722C DE 846722 C DE846722 C DE 846722C DE K9353 A DEK9353 A DE K9353A DE K0009353 A DEK0009353 A DE K0009353A DE 846722 C DE846722 C DE 846722C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
voltage
ampere
following
alternating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK9353A
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Dipl Phys Kangro
Walther Dr Kangro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK9353A priority Critical patent/DE846722C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846722C publication Critical patent/DE846722C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen Es ist bekannt, daß zur Messung von elektrischen Energiemengen in NVechsel- oder Drehstromanlagen heute Zähler verwandt werden, die sowohl den Strom wie auch die Spannung zur Messung verwenden. Insbesondere sind Induktionszähler in Gebrauch, die Motorzähler darstellen, bei denen die Wirkungen von Strom und Spannung auf eine rotierende Zählerscheibe übertragen werden. Diese Zählertypen und ihr Zählverfahren sind jedoch mit erheblichen Mängeln behaftet. Vor allen Dingeii sagen ihre Anzeigen nichts über den Leistungsfaktor (cos #) aus, so daß diese Zählverfahren nur den Wirkstrom zu messen gestatten, nicht aber den Blindstrom. Dann unterliegt ein jedes mechanisch bewegte System auf die Dauer vorübergehenden oder bleibenden Störungen, die je nach den Umständen größere oder kleinere Beträge annehmen können, auf jeden Fall aber während des Betriebes nicht erfaßbar sind. Häufige Kontrollen, Nachpriifungen auf Prüfständen usw. können zwar helfen, aber nicht vollständig. Außerdem sind diese Arbeiten mit Kosten verbunden. Endlich sei noch erwähnt, daß die Induktionszähler bei sehr kleiner Energieentnahme kaum noch ansprechen und daß ihre An- zeigen dann mit großen Fehlern behaftet sind. Auch bei kleineren Leistungsfaktoren werden diese Zähler sehr ungenau.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, einmal auch die kleinsten Elektrizitätsmengen genau zur Anzeige zu bringen, dann auch den Leistungsfaktor zu ermitteln und endlich auch den Spannungsschwankungen in Form von Amperestunden Rechnung zu tragen und die mittlere Spannung in einem Zeitintervall sehr genau anzugeben. Das Verfahren läßt sich in bestimmten, besonders bevorzugten Ausführungsformen ohne jegliche mechanisch bewegten Teile oder Massen ausführen. Das neue Meßverfahren stellt somit einen erheblichen technischen und wirtschaftlichen Fortschritt dar.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung beruht auf der Verwendung und Kombination mehrerer Amperestundenzähler, von denen der eine die in einem bestimmten Zeitintervall, hier kurz Meßdauer genannt, hindurchgegangene Elektrizitätsmenge in Amperestunden angibt (kurz Mengenzähler), während die anderen der Bestimmung des Leistungsfaktors (kurz Leistungszähler) und der mittleren Spannung (kurz Spannungszähler) dienen. Zur Bestimmung des mittleren Wertes des Leistungsfaktors für die Meßdauer werden ein oder mehrere Amperestundenzähler von der Wechselspannung und dem Strom des zu messenden Hauptstromkreises derart gesteuert, daß sie nur so lange stromdurchflossen sind, wie einerseits die Spannung des Hauptstroms eine einzige beliebig wählbare Halbwelle durchläuft und andererseits der Strom in der gleichen Halbwelle fließt. Dabei soll unter Wechselspannung stets auch jede Spannung in einem Drehstromsystem verstanden werden. Im Falle eines Drehstroms erfolgt die Messung zwischen zwei Phasen oder zwischen einer Phase und dem Nullleiter. Sollte die Belastung der einzelnen Phasen merklich verschieden sein, so wird der Energieverbrauch auch zwischen den anderen Phasen oder den anderen Phasen einzeln gegen den Nulleiter hestimmt. Zur Ermittlung der mittleren Spannung über die Meßdauer wird die Spannung zwischen zwei Phasen oder zwischen einer Phase und dem Nulleiter über einen konstanten Widerstand, fallweise einen Gleichrichter und einen Amperestundenzähler, kurzgeschlossen. Auch kann die an dem konstanten Widerstand anliegende Spannung nach Art einer Potentiometerschaltung unterteilt und dem im Nebenschluß liegenden Amperestundenzähler zugeführt werden. Zweckmäßig wird bei dieser Schaltung auch ein eventuell vorhandener Gleichrichter in den Nebenkreis gelegt. Es lassen sich noch mehrere andere Ausführungsformen der Bestimmung der mittleren Spannung mit Hilfe eines Amperestundenzählers angeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden als Amperestundenzähler Elektrolytzähler verwandt. Da diese Zähler als solche nur mit Gleichstrom betrieben werden können, wird der zu messende Wechselstrom oder Drehstrom vor Eintritt in den Elektrolytzähler gleichgerichtet. Zur Gleichrichtung können beliebige bereits bekannte Gleichrichter verwandt werden (Trockengleichrichter, Röhrengleichrichter usw.). Da die Elektrolytzähler selbst nur von Strömen sehr kleiner Stromstärke durchflossen werden, weil sie stets in über geeignete Widerstände abgezweigten Nebenkreisen liegen, so können als Gleichrichter sehr kleine und billige Apparate verwandt werden.
  • In einer weiteren besonders wertvollen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt die Gleichrichtung der die Elektrolytzähler durchsetzenden Ströme in den gleichen Schaltelementen, die auch zur Steuerung der Stromstärken in den Zählern dienen. Wird beispielsweise am Leistungszähler das Einsetzen des Stromflusses gleicher Phase oder das Ausschalten desselben durch Elektronenröhren bewirkt, so findet die Gleichrichtung ebenfalls in diesen Röhren statt.
  • Ein gesonderter Gleichrichter kann hier fortfallen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung benutzt im allgemeinen zur Messung der Energie nur eine Halbwelle des Wechselstroms oder eine Teilwelle des Drehstroms, solange keine nennenswerten Verzerrungen zu erwarten sind. Im Normalfalle läßt sich daraus die Gesamtenergie leicht ermitteln.
  • Durch dieses Vorgehen wird eine gewisse Verbilligung und Vereinfachung des Meßverfahrens erreicht. Besonders bei Verbrauchern mit gleichmäßiger auf alle Phasen verteilter Verbrauchsart, wie bei Lichtleitungen, Haushaltungen usw., bei denen zusätzliche Verzerrungen kaum zu erwarten sind, ist diese Ausführungsform des Meßverfahrens von Wert, weil gerade bei diesen in sehr großer Anzahl vorliegenden Verbrauchern ein einfaches Meßverfahren notwendig ist.
  • In weiterer Fortbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden als Elektrolytzähler solche elektrochemischen Systeme benutzt, die ohne nennenswerte untere Spannungsgrenze arbeiten. Diese Systeme reagieren praktisch trägheitslos, d. h. praktisch momentan auf Einschaltungen, Ausschaltungen oder Richtungsänderungen des Stroms, sofern die Stromdichte nicht zu hoch gewählt wird.
  • Außerdem sind diese Systeme meist als Ganzes reversibel. Die außerordentlich hohe Empfindlichkeit dieser Art von Elektrolytzählern ist besonders von Bedeutung für das vorliegende Verfahren, insbesondere beim Leistungszähler, wo Ab- und Einschaltungen'im Rhythmus des Wechsel- oder Drehstroms erfolgen müssen.
  • Zur Ermittlung des mittleren Leistungsfaktors im Verlaufe der Meßdauer wird der Stromfluß einer Halbwelle oder einer Teilwelle durch eine Röhre gesteuert. Dabei wird die Wechselspannung des Hauptkreises an die Anode geschaltet und an das Gitter der gleichen Röhre eine an einem vom Hauptstrom oder dessen Abzweigungen durchflossenen Widerstande abgegriffene Spannung mit Hilfe von Schaltelementen und Schaltungen gelegt.
  • Diese Röhre kann beliebiger Konstruktion sein, muß aber mindestens ein Steuergitter enthalten.
  • Durch diese Anordnung wird der Anodenstrom derart gesteuert, laß er nur so lange fließt, wie der Hauptstrom in gleicher Halbwelle mit der Hauptspannung liegt und nur solange die Hauptspannung und damit die Anodenspannung nicht Null ist. Bei dieser Steuerung liegt der Leistungszähler in einem zu dem Anodenkreis im Xel>enschluß liegenden Stromkreis oder iii einer ähnlichen Schaltung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des \'erfahrens gemäß der Erfindung wird der durch den Leistungszähler fließende Strom ausgeschaltet, xvellll die Spannung des Hauptstroms eine Hall,-welle beendet. Das wird hier durch eine Zweipolröhre bewirkt. an deren Polen die Wechselspannung liegt.
  • In weiterer Fortbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die einzelnen Funktionen der bisher beschriebenen Anordnungen und Verfahren in einer Mehrgitterröhre zusammengefaßt. Diese Röhre bewirkt dann sowohl das Ausschalten des Stromflusses im Leistungszähler beim Nullwerden der Wechselspannung wie die Begrenzung des Stromflusses auf die Dauer der mit der Hauptspannung gleichlaufenden Halbwelle des Stroms.
  • Die Schaltungen an der Mehrgitterröhre werden durch sogenannte Kunstschaltungen oder auch durch Spannungskompensationsschaltungen vorgenommen. die Ermittlung des Leistungsfaktors mit Hilfe von Amperestundenzählern, insbesondere Elektrolytzählern. läßt sich gemäß der Erfindung auch noch auf andere als hier beschriebene Arten verwirklichen.
  • Durch die bislang beschriebenen Verfahren zur Begrenzung des Stromflusses im Leistungszähler läßt sich der mittlere Leistungsfaktor (cos #) sell)st nur im Zusammenhange mit den Angaben eines Mengenzählers, der die in der Meßdauer insgesamt hindurchgegangenen Amperestunden angibt, ermitteln. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird der durch den Hauptstrom und die Hauptspannung in beschriebeller Weise begrenzte Cjleichstrom einer Halbwelle auf einen normalen, die insgesamt hindurchgehende Elektrizitätsmenge messenden Mengenzähler. der von der entgegengesetzten Halbwelle gespeist wird, geschaltet. Dabei durchfließen die beiden Ströme den Zähler in entgegengesetzter Richtung. I)iese Schaltung ist besonders dann angebracht, wenn reversibel arl)eitende Elektrolytzähler ohne untere Spannungsbegrenzung bei nicht zu hohen Stromdichten verwandt werden. Sie ermöglicht es, den mittleren Leistungsfaktor über die Meßdauer ans einer Ablesung an einem einzigen Elektrolytzähler zu bestimmen.
  • Die Überlagerung der beiden Ströme kann durch beliebige bekannte Schaltungen vorgenommen werden, beispielsweise durch eine Art von Grätzschaltuiig und aiidere mehr. wobei die Polarität zu berücksichtigen ist. I)urch dieses Verfahren wird erreicht, daß die durch die insgesamt hindurchgegangene Elektrizitätsmenge hervorgerufenen chemischen Veränderungen im reversibel und praktisch trägheitslos arbeitenden Elektrolytzähler durch die in entgegengesetzter Richtung durch den Zähler fließende begrenzte Elektrizitätsmenge teilweise rückgängig gemacht werden. Die Differenz der beiden Elektrizitätsmengen, die Restelektrizitätsmenge, ist ein direktes Maß für den mittleren Leistungsfaktor über die Meßdauer.
  • Der zur Bestimmung der mittleren Spannung dienende Amperestundenzähler, der Spannungszähler, braucht in den meisten Fällen nicht an jeder Meßstelle aufgestellt zu werden. Vielmehr wird es meist genügen, diesen Zähler nur an einzelnen bevorzugten Verteilungspunkten aufzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcHE: 1. Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen an Wechsel- oder Drehstromanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Amperestundenzähler verwandt und koml )iniert werden. von denen ein Teil die hindurchgegangenen Amperestunden zählt, der andere von der Wechselspannung und dem Strom des zu messenden llauptkreises derart gesteuert wird. daß diese Amperestundenzähler nur so lange stromdurchflossen sind, wie die Spannung und der Strom des Hauptkreises in gleicher Halb-oder Teilwelle fließen, der dritte Teil der Amperestundenzähler der Ermittlung der mittleren Spannung dient.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amperestundenzähler Elektrolytzähler verwandt werden. wobei die primär vorhandenen Wechsel- oder Drehströme gleichgerichtet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolytzähler solche elektrochemischen Systeme verwandt werden, die ohiie oder nahezu ohne untere Spannungsgrenze betrieben werden können.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung nur eine Halbwelle des Wechselstroms oder eine Teilwelle des Drehstroms verwandt wird.
    5. Verfahren iiach Anspruch I und folgende, dadurch gekennzeichnet. daß die Gleichrichtung iii densel lien Schaltelementen vorgenommeii wi r<l, die auch zur Steuerung benutzt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch I und folgende. dadurch gekennzeichnet. daß die Wechselspannung des Hauptkreises als Anodenspannung einer Röhre verwandt wird und eine durch den im Hauptkreis fließenden Wechsel- oder Drehstrom an einem Widerstand erzeugte Wechsel -spannung auf das Gitter der gleichen Röhre geschaltet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch I und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung an das Gitter einer Röhre gelegt wird, deren Anodenstrom direkt oder durch Nebensclllüsse in einem Amperestundenzähler gezählt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hauptstrom erzeugte Wechselspannung dazu benutzt wird, um mit Hilfe von Schaltelementen den Stromfluß im Amperestundenzähler in dem Zeitpunkt auszuschalten, in dem die Spannung des Hauptstroms eine Halbwelle oder Teilwelle beendet. -g Verfahren nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan eine Mehrgitterröhre verwandt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch I und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gesamtamperestunden zählender Gleichstrom und der durch Spannung und Strom gesteuerte Gleichstrom in einem Amperestundenzähler gegeneinander geschaltet werden.
DEK9353A 1951-03-17 1951-03-17 Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen Expired DE846722C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9353A DE846722C (de) 1951-03-17 1951-03-17 Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9353A DE846722C (de) 1951-03-17 1951-03-17 Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846722C true DE846722C (de) 1952-08-18

Family

ID=7212379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK9353A Expired DE846722C (de) 1951-03-17 1951-03-17 Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846722C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519668C3 (de) Anordnung zur Erzeugung einer dem Produkt zweier analoger elektrischer Größen proportionalen Folge von Impulsen
DE846722C (de) Verfahren zur Messung von elektrischen Energiemengen in Wechsel- oder Drehstromanlagen
DE2105492C3 (de) Elektronischer Wechselstrom-Zähler
DE3625011C2 (de)
DE663298C (de) Schaltung zur Erfassung der gegenlaeufigen Komponente der Stroeme oder Spannungen eines Dreileiterdrehstromnetzes
DE580770C (de) Rueckstromrelaiseinrichtung
DE764544C (de) Einrichtung zur Messung der Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten
DE19606927A1 (de) Elektronischer Energiezähler
DE3512912C2 (de)
DE156457C (de)
DE675486C (de) Strom- und Spannungsmessgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom mit mehreren Messbereichen
DE715079C (de) Einrichtung zur Messung der Sekundaerstroeme von Asynchronmaschinen
DE616284C (de) Messgeraet zur direkten Messung des mittleren Lichtbogenabfalles bei Metalldampfapparaten
DE347988C (de) Messinstrument zur raschen Feststellung verschiedener elektrischer Groessen in Wechselstromanlagen
DE1182742B (de) Anordnung zur Messung der Frequenz einer Wechselspannung
DE2129458A1 (de) Einrichtung zur messung des isolationswiderstandes des laeufers buerstenloser synchronmaschinen
DE708949C (de) Wirk- und Blindstromzeiger
DE733249C (de) Elektrolytzaehler
DE590252C (de) Messanordnung fuer Wechselstrom mit einem ein Gleichstrommessgeraet enthaltenden Messstromkreis und zwei fremderregten Synchronschaltern
DE1237218B (de) Schaltung zur Messung des Innenwiderstandes eines Wechselstromnetzes
DE650197C (de) Schaltungsanordnung fuer einen Fluessigkeitssteuerkompass, bei dem zur Steuerung undzur Anzeige der Kursabweichung zwei Wechselstroeme dienen
DE550175C (de) Anordnung zum Pruefen einer Wechselstrommessbruecke mit Gleichstrommessgeraet und vorgeschaltetem mechanischem periodischem Unterbrecher im Diagonalkreis
DE226318C (de)
DE740820C (de) Anordnung zur direkten Anzeige des Phasenunterschiedes zwischen zwei gleichfrequenten Wechselspannungen
DE593992C (de) Einrichtung zur Ermittelung des Wertes des Phasenwinkels oder einder eindeutigen Funktion des Phasenwinkels, insbesondere zum Zwecke der Fernuebertragung