DE846512C - Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Menge und Blatteigenschaften einzelner Faserfraktionen von Papier-Faserstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Menge und Blatteigenschaften einzelner Faserfraktionen von Papier-Faserstoffen

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DE846512C
DE846512C DEU85A DEU0000085A DE846512C DE 846512 C DE846512 C DE 846512C DE U85 A DEU85 A DE U85A DE U0000085 A DEU0000085 A DE U0000085A DE 846512 C DE846512 C DE 846512C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Menge und Blatteigenschaften einzelner Faserfraktionen von Papier-Faserstoffen Ein Papier-Fasserstoff, wie beispielsweise das technische Produkt Holzschliff oder Zellstoff, ist ein Gemenge von Fasern unterschiedflicher Länge und Beschaffenheit. Die Eigenschaften des aus einem solchem Faserstoff gebildeten Papierblattes, wie Fertigkeitseigenschften. Glätte, Dichte usw., hängen sehr weitgehend von der Menge und Beschaffenheit Bestimmter Fraktionen des Faserstoffes ab (unter Fraktionen wird die Gesamtheit der zu einem bestimmten Faserlägenbereich gehörenden Fasern verstansden), und es ist deshalb besonders aufschlußreich. Menge und Blatteigenschaften einer bestimmten Fraktion des Faserstoff zu kennen.
  • I)ie Isolierung einer bestimmten Faserfraktion erfolgt grundsätzlich in der Weise, daß der mit verhältnismäßig viel Wasser verdünnte Faserstoff durch dauernden oder periodischen Zulauf und Ablauf von Wasser durch ein Sieb bestimmter Maschenweite hindurchgeschwemmt wird, wobei die Fasern, die länger als die Itetreffende Äfaschen größe sind. auf dem Sieb zurückbleiben; zur Prüfung der Blatteigenschaften wird aus den Fasern der abgeschiedenen Fraktion ein Papierprüfblatt gebildet und dieses auf die entsprechenden Eigenschaften hin untersucht. Die bis jetzt angewandten Verfahren zur Ermittlung dieser erte sind nicht exakt genug, sehr umständlich und langwierig und es wird diese Prüfung deshalb nicht in dem Umfange angewandt, als es ihrer Bedeutung gemäß notwendig wäre. Ät it der vorliegenden Erfindung soll ein wesentlicher Fortschritt dadurch erreicht werden, daß die Genauigkeit der Prüfung erheblich gesteigert und eine ganz wesentliche Vereinfachung und Zeitersparnis erzielt wird.
  • Nach den bekannten Verfahren wird üblicherweise so vorgegangen, daß der zu untersuchende Faserstoff in einem sog. Siebfraktioniergerät durch ein Sieb bestimmter Maschenweite während bestimmter Zeit unter festgelegten Rührbedingungen hindurchgeschwemmt wird. Bei ungenügender Durcbwirbelung der Fasern über dem Sieb haben diese das Bestreben, sich abzulagern und die Älaschen zu verstopfen, wodurch der Auswaschvorgang unterbrochen wird. Es werden deshalb Rührvorrichtungen angewandt, die knapp über dem Sielt rotieren und die Fasern durch Aufwirbelung in Bewegung halten. Nach dem Ablassen des Wassers werden die auf dem Sieb zurückgebliebenen Fasern in einem Trockenschrank, gegebenenfalls auf demselben Sieb, getrocknet oder aber naß vom Sieb abgenommen und auf einer anderen Unterlage getrocknet, wobei das Trocknen 1/2 bis 2 Stunden dauert. Das Gewicht der abgeschiedenen J'raktion wird in Prozent auf das zur Prüfung angewandte Faserstoffgewicht bezogen.
  • Zur Feststellung der Blatteigenschaften einer bestimmten Fraktion ist es bisher notwendig, eine besondere Siebfraktionierung durchzuführen, den fraktionierten Faseranteil vom Fraktioniersieb zu entfernen und mit demselben in einem besonderen Blattbildungsapparat für Präzisionsprüfblätter ein Papierblatt zu bilden, das dann auf seine Eigenschaften untersucht werden kann.
  • Zur Prüfung des Entwässerungsverhaltens (Mahlungsgrad) einer Fraktion muß ebenfalls eine besondere Siebfraktionierung durchgeführt werden.
  • I)er fraktionierte Faseranteil wird in einem besonderen Mahlungsgradprüfer einer Untersuchung unterzogen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren liegt das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß die Fraktionierung des zu untersuchenden Faserstoffes in den Blattbildungsapparat verlegt wird, wobei Siebfraktionierung, Ermittlung des Entwässerungsverhaltens und Herstellung eines Prüfblattes in einem und demselben Arbeitsgang erfolgen. in der Weise, daß nach erfolgter Siebfraktionierung und nach erfolgter gleichmäBiger Verteilung der über dem Fraktioniersieb in wässeriger Aufschwemmung befindlichen restlichen Fasern, das Prüfblatt auf demselben Siebtuch durch Absaugen von Wasser bei gleichzeitiger Ermittlung der dafür erforderlichen Zeitdauer gebildet und anschließend auf demselben Siebtuch durch gleichzeitiges Pressen und Erwärmen getrocknet wird.
  • Durch diese Zusammenfassung verschiedener Prüfungen in einem einzigen Arbeitsgang wird ein solches Höchstmaß an Einfachkeit, Zeitersparnis und Präzision erreicht, daß eigentlich erst dadurch dieses Prüfverfahren für eine allgemeine Anwendung zugänglich wird.
  • Neben dem gekennzeichneten Hauptgegenstand der Erfindung sitid aber auch Teilvorgänge' des Verfahrens und der zu seiner Ausführung angewandten Vorrichtung erfinderischer Natur.
  • So wird für den Fraktioniervorgang auf dem Sieb die Regel herausgestellt, daß die Fasersuspension in zur Siebebene parallelen Strömungen gehalten wird, weil dadurch die Trennung bestimmter Fasergruppen exakter durchgeführt werden kann. Bekanntlich lagern sich die Fasern vornehmlich in der Bewegungsrichtung des Faserstromes; es ist deshalb eine größere Sicherheit vorhanden, daß nur solche Fasern durch die Siebmaschen hindurchgehen, die kürzer als diese sind, während bei einer mechanischen Rührung über dem Sieb unkontrollierte Strömungen entstehen, die auch senkrecht auf die Siebfläche wirken und einen gewissen Anteil längerer Fasern durch die Siebmaschen hindurchtreten lassen. Durch die Ausgestaltung des Bewegungsorgans für die Fasersuspension in der Weise, daß dieses nach erfolgter Fraktionierung aus der Füllkammer des Blattbildners herausnebmbar ist, wird die Möglichkeit geschaffen, daß die in der Fasersuspension über dem Sieh enthaltenen Fasern als Voraussetzung für eine präzise Blattbildung gleichmäßig verteilt werden können.
  • Die Regel, während des Fraktioniervorganges den Raum unterhalb des Siebtuches bis zur angrenzenden Wassersäule mit Luft gefüllt vorzusehen, soll sicherstellen, daß die über dem Sieb erzeugten starken konzentrischen Strömungen sich nicht auf die unterhalb des Siel)es befindliche Wassersäule übertragen können; denn eine von unten direkt auf das Sieb einwirkende Wasserströmung könnte ihrerseits bei der anschließenden Blattbildung erhebliche Störungen in der Verteilung der Fasern hervorrufen.
  • Erfinderischer Natur sind ferner die liegen a) ein unterhalb des Siebens erforderliches Luftpolster und eine Wasserstandsregelung in der Füllkammer bei dauerndem Zulauf des Wassers automatisch in der Weise zu erreichen, daß das durch das Sieb von oben in die Saugkammer einlaufende Wasser von einem bestimmten Augenblick an als Absperrmittel für einem Querschnitt (Rohrleitung) dient, der bis dahin gegen die Atmosphäre geöffnet ist; durch die Absperrung kann die Luft nicht mehr aus der Saugkammer entweichen und das zufließende Wasser steigt über dem Sieb an. Die Größe des Luftpolsters hängt davon ah, in welchem Abstand vom Sieb der mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Querschnitt angeordnet ist; die Höhe des sich einstellenden \Vasserstandes in der Füllkammer hängt davon ab, um welche Differetz das gegen die Atmosphäre offene linse der Roltrleitung höher angeordnet ist. als das innerhalb der Saugkammer gelegene Ende; b) die zur Messung des Entwässerungsverhaltens in die Saugkammer abgelaufene \\tassermenge zur Bildung einer Wassersäule zu verwetden, die als Unterdruckerzeuger gegettülter dem über dem Siel; befindlichen Faser-Wasser-Gemi sch wirksam wird; c) die Gummimembran, die mit Wasserdaml)f von Atmosphärendruck und 100 C' lteheizt wird und welche die Wärme an das zu troclinell(lt Papierblatt überträgt, während des Trocknungsv<lrgaltges in eine schräge bis senkrechte Lage zu bringen, wodurch das Kondensat des Wasserdampfes geregelt beseitigt und dadurch eine schnellere and wesentlich gleichmäßigere Verdichtung und Trocknung des Fasergefüges erreicht wird; d) den überschüssigen Wasserdampf nach Verlassen des Trockners in einem darunter befindlichen Kondensatbehälter durch Kühlung niederzuschlagen und den Kondensatschalter mit dem Dampferzeuger kommunizierend zu verbinden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung: Die Zeichnung stellt eine Vorrichtung zur Ausführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens in einem Ausführungsbeispiel dar. uitd z+ar zeigt Abb. 1 den kombinieren Siebfraktionier- und Blattbildungsapparat.
  • Abb. 2 den Trockner A mit einer bosenderen Beheizungseinrichtung B.
  • Der kombinierte Siebfraktionier- und Blattbildungsapparat besteht aus der zylindrischen Füllkammer t und der ebenfalls zylindrischen Saugkammer 2. die an ihrem oberen Rand die Siebstützplatte 3 trägt. Das Fraktioniersieb 4 ist auf die Siebstützplatte aufgesetzt. Die Füllkammer ist durch Scharniere abhebbar ausgebildet und mittels Klammern gegen Dichtungsringe anpreßbar, so daß ein wasserdichter Abschluß nach den Seiten gesichert ist. Das Fraktioniergerät 5 als Pumpeinrichtung ist in die Füllkammer zentrisch einsetz-und herausnehmbar ausgebildet; es ist ein Rohr 6 mit Öffnung 7 für dell Einlauf des Faser-Wasser-Gemisches; die am unteren Ende angeordnete Grundplatte 8 ist durch Verbindungsstege mit dem Rohr verbunden; über der Grundplatte rotiert von oben über eine Welle angetrieben ein Flügelrad 9. tlas wie eine Pumpe wirkt und der Fasersuspension die gekennzeichnete Bewegungsrichtung erteilt. Die Füllkammer 1 ist als Glaszylinder ausgebildet und hat zwei Wasserstandmarken 10 und 11, von deneti die <>1 obere zur Einstellung der Fasersuspension vor der Blattbildung dient und die untere bei der Prüfung des Entwässerungsverhaltens Verwendung findet.
  • Die Saugkammer 2 ist von ihrem Bodenteil aus über Hahn 13 mit eilteln l:allrohr 12 verbunden, das zusammen mit einem entsprechenden Wasserstand in der Saugkammer den erforderlichen Unterdruck für die Entwässerung des zu bildenten Papierblattes bewirkt. Das in die Saugkammer einmündende 1 Niveaurohr 14 mit hahn 15 und das Niveaurohr 17 mit i lahit 1 8 halten die Aufgabe, die selbsttätige Bildung eines Luftpolsters bestimmter Größe unter dem Sieb zu bilden und dienen gleichzeitig der Niveauhaltung in der Füllkammer bei dauerndem Wasserzufluß 19 (nähere Einzelheiten darüber bei der Beschreibung des Verfahrens in den Ausführungsbeispielen).
  • Das außerhalb der Saugkammer befindliche offene Ende des Rohres 14 bzw. 17 ist gegenüber der Öffnung in der Saugkammer um so viel höher augeordnet. als die in der Füllkammer 1 gewünschte Wasserstandshöhe ausmachen soll. Die Öffnung des Rohres 14 im Innern der Saugkammer ist durch eine Übberdachung gegen das Eindringen von Wasser, bevor der Wasserstand in der Saugkammer diese Höhe erreicht hat, geschützt.
  • Am oberen Teil der Saugkammer ist ein Entlüftungsstutzen 20 angeordnet.
  • Der Trockner 4 (Abb. 2) besteht aus der Vakuumkammer 21, der Siebstützplatte 22, auf die das Sieb 4 aufgesetzt werden kann, und dem Trocknerdeckel 23, der an seiner unteren Begrenzung eine Gummimembran 24 als Heizfläche trägt.
  • Beim Aufsetzen des Deckels auf die Vakuumkammer, mit der er durch ein Scharnier 25 verhunden ist, legt sich die Membran 24 auf das zu trocknende Papierblatt 26; sie wird von der entgegengesetzten Seite her durch Wasserdampf von Atmosphärendruck und etwa I00° C geheizt, der von dem darunter befindlichen Dampferzeugungssystem n geliefert wird. Dieses System besteht aus dem Dampferzeuger 27 und dem Kondensatbehälter 28, die durch eine Siphonleitung 29 miteinander kommunizierend in Verbindung stehen. Die Er hitzung des Wassers im Dampferzeuger 27 bewirkt ein elektrischer Tauschieder 30, der so stark ist, daß dauernd mehr I)ampf erzeugt wird, als erforderlich ist. Der über der Gummimembran 24 nicht kondensierte Dampf strömt weiter und wirt durch den Kühler 31 kondensiert, so daß sich im Kondensatbehälter 28 dieses Kondensat sowie das direkt aus dem Trockner kommende Kondensat sammelt; durch die Verbindung 29 steht das Kondensat dem Dampferzeuger wieder zur Verfügung.
  • Innerhalb der Vakuumkammer 21 ist ein Kühlbehälter 32 mit Zu- und Abfluß 33 für das Kühlwasser angeordnet, ferner ist zur Evakuierung der Vakuumkammer noch ein Stutzen 34 vorgesehen. der mit einer Luftabsaugevorrichtung in Verbin dung gebracht werden kann.
  • I)er gesamte Trockner kann über das Scharnier 35 durch @ Hochheben am Griff 36 des Deckels schräg bis senkrecht aufgerichtet werden, so daß die Gummimemltran 24 ebenfalls in diese Lage gerät. I)adurch kann das Kondensat, das sich auf der Beheizungsfläche niederschlägt, geregelt abfließen und der Trocknungsvorgang erfolgt schneller und mit größerer Genauigkeit. Das Hochheben des ganzen Trockners am Griff des Deckels ist dadurch möglich, daß die Vakuumkammer infolge des in ihr herrschenden Vakuums fest an den Deckel gepreßt wird.
  • Die Anwendung des Verfahrens und der Gebrauch der Vorrichtung soll an Ausführungsbeispielen erläutert werden. t @ u s f ii h r u n g s b e i s p i e 1 1 Zur Prüfung der Menge und Blatteigenschaften einzelner Faserfraktionen von Papier-Faserstoffen wird in folgender Weise vorgegangen: Das Fraktioniersieb 4, das gleichzeitig Blattbildungssieb ist, wird auf die Siebstützplatte 3 aufgesetzt und die Füllkammer 1, die im Scharnier schwenkbar ist, geschlossen und mit Klammern festgepreßt. Das Fraktioniergerät 5 wird in die Füllkammer eingesetzt. bis die Grundplatte 8 auf dem Sieb 4 aufsitzt. Nachdem die Saugkammer 2 durch den geöffnueten Fallrohrhahn 13 entleert ist. wird dieser hahn geschlossen die Hiihne 15 und 1 S werden in die Stellung gemäß Abb. I gebracht, der Entlüftungsstutzen 20 ist geschlossen. Der Wasserzulauf l) wird geöffnet, wodurch zunächst das Sieb 4 benetzt wird; das Wasser läuft alter so lange durch das Sieb hindurch in die Saugkammer 2, bis der Wasserstand im Niveaurohr 17 auf die Höhe des Bodens der Saugkammer gekommen ist; von jetzt al) steigt das Wasser in der Füllkammer an. wobei die Saugkammer mit Luft gefüllt ist, die nicht entweichen kann. Durch die Oberflächenspannung tritt das Wasser nicht durch die Sieb maschen hindurch bzw. nur so viel, als zur Bildung des entsprechenden Gegendrucks im Xiveaurohr 17 erforderlich ist, das sich in dem Maße mit Wasser füllt, als der Wasserstand in der Füllkammer zunimmt. Sobald das Niveaurohr überläuft, bleibt auch der Wasserstand in der Füllkammer konstani und das ganze der Füllkammer zufließende Wasser läuft über das Niveaurohr 17 ab. Nunmehr wird der für die Prüfung vorgesehene, in Wasser suspendierte Faserstoff in die Füllkammer von oben eingegossen und die Pumpeinrichtung 9 (Flügelrad) des Fraktioniergerätes 5 in Tätigkeit gesetzt, wodurch die Fasersuspension in der gekeunzeichneten Weise in Bewegung gehalten wird. Mit dem dauernd durch das Sieb ablaufendem Wasser werden im wesentlichen alle die Fasern durch das Sieb geschwemmt, die kleiner als die Maschenweite des Siebes sind.
  • Nach bestimmter Zeit wird der Wasserzufluß 19 abgestellt und die Fraktioniereinrichtung 5 aus der Füllkammer herausgenommen. Das Niveau rohr I7 wird durch entsprechendes Schalten des Hahnes 18 abgeschlossen und in die Füllkammer wird noch so viel Wasser 19 zugelassen, bis die Wasserstandmarke 10 erreicht ist. Das in der Füllkammer befindliche Faser-Wasser-Gemisch wird nun durch geeignete Maßnahmen so beeinflußt, daß die Fasern hinsichtlich Menge und Richtung ganz gleichmäßig verteilt werden, z. B. wird ein gelochtes Blech im Querschnitt der Füllkammer mehrere Male in der Fasersuspension auf und ab bewegt und dann herausgenommen. Alsdann wird der Entlüftungsstutzen 20 geöffnet, wodurch das in der Saugkammer befindliche Luftpolster entspannt und das in der Füllkammer befindliche Faser-Wasser-Gemisch gegen den Druck der Atmosphäre entwässert, bis die Wasserstandmarke 11 erreicht ist; die Zeitdauer für das Absinken des Wasserspiegels zwischen den heiden Marken 10 und 11 ist das Maß für das Entwässerungsverhalten der Faserfraktion.
  • Das in die Saugkammer abgelaufene Wasser hat nun in dieser einen Stand bis nahe zum Entlüftungsstutzen 20 erreicht, und es wird dadurch zusammen mit dem Fallrohr I2 eine als Unterdruck wirksame Fallhöhe von etwa So cm erzielt, die zur endgültigen Entwässerung des Faser-Wasser-Gemiscltes erforderlich ist. Der Entlüftungsstutzen 20 wird wieder geschlossen und der Fallrobrhahn I3 geöffnet. wodurch der Unterdruck auf das Sieb wirksam wird, die restliche Absaugung des Wassers erfolgt, bis Luft durch den gebildeten Faserfilz gesaugt wird.
  • Nunmehr wird die Füllkammer geöffnet, das Sieb mit dem daraufliegenden nassen Papierblatt herausgenommen und un den Trockner (Abb. 2) übertragen.
  • Der Trockner ist für das Siel) aufnahmebereit, wenn der Dampfkreislauf vom Dampferzeuger 27 über den Trocknerdeckel 23, Kühler 31, Kondensathehälter 28 und zurück als Kondensat zum Dampferzeuger 27 im Gange ist. Der Deckel 23 wird am Griff 36 über das Scharnier 25 hochgeklappt und das Sieb 4 mit dem daaraufliegenden nassen Faserfilz auf die Siebstützplatte aufgesetzt. Über den Faserfilz legt man zweckmäßig ciii Blatt Schreibpapier, um ein Ankleben der Fasern an der Gummimembran 24 zu verhindern. i)er Deckel wird dann heruntergeklappt und der Stutzen 34 mit einer Luftabsaugevorrichtung. z. B. einem Wasserstrahlinjektor, verbunden, wodurch ein Vakuum von etwa 720 mm Q.S. in der Vakuumkammer 21 erreicht werden soll. Der Deckel wiril durch das entstehende Vakuum von der Vakuumkammer 2I angesaugt und festgehalten: sobald ein genügendes Vakuum erreicht ist, wir<l der ganze Trockner 4 (ohne Beheizungssysteni B) mit tlcm griff 36 über das Scharnier 35 schräg bis senkrecht gestellt, so daß durch geregelte Abfuhr des Kondensats auf der Oberfläche der Gummimembran eine schnelle und gleichmäßige Trocknung gewährleistet ist. Da der auf der Dampfseite der membran wirkende Druck etwa dem Druck der Atmosphäre gleichkommt, so wird die Meiiiltran ungefähr mit I kg/cm2 gegen den nassen Faserfilz gepreßt, wodurch das Fasergefüge l>ei gleichzeitiger Verdampfung des Restwassers exakt und reproduzierbar verdichtet wird. Der durch das Sich 4 und die Sichstützplatte .22 hindurchtretende Wasserdampf wird durch den Kühlbehälter 32 kondensiert; das entstehende Kondensat wird durch den Stutzen 34 mittels der Luftabsaugevorrichtung abgeführt. Die Trocknung ist nach etwa 3 Minuten beendett. Alsdann wird der Trockner wieder itt waagerechte Lage gebracht, das Vakuum iii der Kammer durch-Einlassen von Luft beseitigt uncl der Trocknerdeckel geöffnet. Das Sieb 4 wird entnommen und das getrocknete Prüflilatt vom Siel) abhezogen.
  • Das getrocknete Prüflilatt wird sofort anschließend gewogen und damit das Gewicht der durch den Prüfungsvorgang isolierten Faserfraktion ermittelt; das Ergebnis wird, in Prozent bezogen, auf das zur Prüfung angewandte Fasergewicht ausgedrückt.
  • Das erhaltene Prüfblatt kann numehr in ül)-licher Weise auf Festigkeitseigenschaften usw.
  • : untersucht werden.
  • Will man den Blatteigenschaften ciner Faserfraktion die Blatteingenschaften des Gesamtfaserstoffes gegenüberstellen, so kann nach demselben Verfahren mit dem GEsamtfaserstoff ein Prüfbaltt gebildet werden, jedoch ohne vorhergehende Sichfraktionierung. Diese Arbeitsweise ist auch verwendbar, wenn die konzentration eines in wässe riger. Aufschwemmung vorhegenden Faserstoffes nicht bekannt ist: in diesem Fall wird ein bestimmtes. Volumen dier Faseraufschwemmung verwendet und darauf ein Prüfblatt gebildet, dessen Gewicht dann gleichzeitig Aufschluß über die Konzentration der Faserstoffaufschwemmung gibt.
  • .\ u s f ü 11 r u n g s b e i s 1) i e 1 In Fällen, wo ein sehr schmieriger Faserstoff zur Prüfung vorliegt und man auf die Fraktionierung und die Ermittlung des Entwässerungsverhaltens verzichten kann, läßt sich zur Herstellung eines Blattes in folgender Weise vorgehen: Das Siebfraktioniergerät 5 wird aus der Füllkammer @ entfernt, in der Saugkammer 2 werden der Entlüftungsstutzen 20. der Fallrohrhahn 13 und der Hahn 18 des Niveau rohres 17 geschlossen, der Hahn 15 des Niveaurohres 14 wird gegenüber der Stellung in Abb. 1 um ¼-Drehung nach links geschaltet, so daß im Niveaurohr 14 gegebenenfalls Wasser durch das Ablußrohr 16 auslaufen kann; dann wird anschließend eine weitere ¼-Drehung geschaltet, so daß der in der Saugkammer befindliche Schenkel und der außerhalb gelegene Verbindung miteinander haben. Nach dem Einsetzen des Siebes 4 und der Anpressung der Füllkammer wirtl Wasser über die Leitung 19 in die Füllkammer 1 eingelassen i)as Wasser läuft durch das Sielt hindurch in die Saugkammer und verdrängt die dort befindliche Luft durch das Niveaurohr 14 so lange. itis der Wasserstand in der Saugkammer die obere Öffnung des Niveaurohres 14 innerhalb der Saugkammer erreicht hat und Wasser in <las Niveaurohr 14 einläuft bis zur Anfüllung des Schenkels innerhalb der Saugkammer. Von hier alt bis zum Sieb ist nun ein abgeschlossenes Luftpolster gebildet, so daß das Wasserr in der Füllkammer austeigt, bis der äußere Schenkel des Niveaurohres 14 unter dem Druck des Wasserstandes in der Füllkammer uberläuft. Dann wird der Wasserzufluß 19 abgestellt und der Hahn 15 ds Niveaurohres in die Stellung gemäß Abb. 1 gebracht. Es wird nunmehr der Faserstoff in die Füllkammer zugegeben, bis zur Marke 10 Wasser zugelassen und dann mittels eines gelochten Bleches durch mehrmaliges Aufundabbewegen in der Füllkammer eine gleichmäßige Verteilung der Fasern herbeigeführt. Durch Öffnen des Fallrohrhahnes 13 wirkt itutt eilte Fallhöhe von ungefähr So cm als Unterdruck. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel 1. wo die erfordeliche Wassersäule unterhalb des Siebes durch teilweise Entwässerung der Fasersuspension erhalten wird, ist hier die erforderliche Wassersäule als Unterdruckquelle von Anfang an vorhanden, wodurch der Absaugevorgang, insbesondere bei schmierigen Faserstoffen, wesentlich schneller durchgeführt werden kann.
  • Sobald die Entwasserung so weit fortgeschritten ist, daß Luft durch den auf dem Sich liegenden Faserfiltz gesaugt wird, erfolgt dwas Schließen des Fallrohrhahnes 13. und der Hahn 15 des Niveaurohres 14 wird gegenüber der Stellung in Abb. I um ¼-Drehung nach links eingestellt, so daß das Niveaurohr 14 vollständig entwässern kann und somit fur den nächsten Blattbildungsvorgang bereit ist.
  • Die Trocknung erfolgt entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1.
  • Die hier beschriebene Anordnung und Arbeitsweise stellt nur ein Beispiel einer Ausführungsform dar und kann dem Erfindungsgedanken entsprechend sinngemäß abgeändert werden.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zur Prüfung der Menge und Blatteigenschaften einzelner Faserfraktionen von Papier-Faserstoffen durch Auswaschen von Anteilen des Faserstoffes durch ein Siebtuch untl t>ressen und Trocknen des auf einer Sieb unterlage mit den restlichen Fasern durch Altsaugen von Wasser gebildeten nassen Papierblattes, dadurch gekennzeichnet daß nach erfolgter Auswaschung von Faseranteilen durch eilt Sielttuch und nach erfolgter gleichmäßiger Verteilung der unter dem Siebtuch befindlichen restlichen faser das Papierblatt auf demselben siebtuch durch Absaugen von Wasser gebildet und durch gleichzeitiges Pressen und Erwärmen getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß das Auswaschen von Faseranteilen durch das feststehende ebene Siebtuch (4) hindurch bei gleichzeitigem Zulauf des Wassers in die über dem Siebtuch angeordnete Kammer (1) und Ablauf des mit kürzeren Faseranteilen gemischten Wassers durch das Siebtuch itt der Weise erfolgt, daß das Faserstoff-Wasser-Gemisch durch eine Umpumpeinrichtung (5) von der Mitte des Siebtuches aus in zur Siebebene parallelen Strömungen nach tlem äußeren Rand zu bewegt, von dort nach ol)ett gedrückt und zur Mitte zurückgeführt wird. wobei das Siebtuch in der Mitte bis zur Richtungsänderung des von oben kommenden Stoff-Wasser-Stromes wasserundurchlässig gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß während des Auswaschvorganges der geschlossene Raum unterhalb des Sielituches mit Luft gefüllt gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1. 2 unter 3 zur selbsttätigen Einstellung eines itestimmten Luftvolumens in der Saugkammer unterhalb des Sieltes und zur gleichzeitigen selbsttätigen Wasserstandsregelung in der Füllkammer während des Wasserzuflusses, dadurch gekennzeichnet. daß man das in die Füllkammer (l) zulaufende Wasser (I9) so lange durch das Sieb (4) in die Saugkammer (2) ablaufen läßt, bis die in die Saugkammer mündende Öffnung einer mit der Atmosphäre itt Verbindung stehenden Rohrleitung (14, 17), deren anderes Ende um den in der Füllkammer gewünschten Wasserstand höher liegt, vom Wasser überflutet wird, wodurch unter Erhaltung des Luftvolumens in der Saugkammer das Wasser in der Füllkammer so weit ansteigt, bis unter dem Druck dieser Wassersäule das Wasser am Ausfluß dieser Rohrleitung (14, 17) gegen die Atmosphäre abläuft.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Bildung einer unter dem Siebtuch saugend wirkenden Wassersäule, dadurch gekennzeichnet, daß man das in der Füllkammer über der mit I,uft gefüllten Saugkammer befindliche Faserstoff-Wasser-Gemisch nach Offnung eines direkt unterhalb des Siebtuches angeordneten Entlüftungsquerschnittes (20) so weit in die Saugkammer entwässern läßt, bis dort oder in NTerbindung mit einer zusätzlichen Wassersäule eine für einen Unterdruck wirksame Wassersäule von mindestens etwa 80 cm erreicht wird, wonach die Saugkammer gegen die Atmosphäre ahgeschlossen und die unter dem Luftpolster befindliche Wassersäule beim Ausfluß gegenüber dem über dem Siebtuch befindlichen Faser-Wasser-Gemisch als Unterdruck wirksam werden kann.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Trocknung des Prüfblattes, dadurch gekennzeichnet, daß während des Trocknungsvorganges mit unter Atmosphärendruck stehendem Wasserdampf die die Wärme an das Papierblatt (26) übertragende Heizfläche (24) schräg bis senkrecht angeordnet wird und daß ferner der dem Trockner zugeführte und dort nicht verbrauchte überschüssige Wasserdampf anschließend in einer Kühleinrichtung (31) kondensiert und zusammen mit dem im Trockner anfallenden Kondensat über einen Sammelbehälter (28) wieder dem Dampferzeuger (27) zugeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in die Füllkammer (1) zentrisch von oben einsetzbare und nach beendigter Auswaschung wieder herausnehmbare Pumpeinrichtung (5) in der Ausführung als Rohrstück (6) mit einer ebenen, auf das Siel>tuch dicht aufsitzenden Grundplatte (8), über der ein Flügelrad (g) oder ein ähnliches Bewegungsorgan drehbar angeordnet ist und über der nach den Seiten freie Öffnungen zum Austritt des Wassers sich befinden, ehenso wie auch im Rohrstück (6) Öffnungen (7) zum Eintritt des Wassers angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 4. gekennzeichnet durch eine in die Saugkammer (2) in Abstand vom Siebtuch (4) einmündende, gegehenenfalls überdachte Rohrleitung (14), die mit der Atmosphäre durch Hahn (15) absperrbar in Verbindung steht und deren Öffnung nach der Atmosphäre gegenüber der Öffnung in der Saugkammer um etwa dieselhe Strecke höher angeordnet ist, als die vorgesehene Wasserstandhöhe in der Füllkammer (1) heträgt.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine Saugkammer (2) mit Entlüftungsstutzen (20) in Verhindung mit einem Fallrohr (12), dergestalt, daß die Saugkammer vom Boden bis zum Entlüftungsstutzen einen Inhalt von etwa drei Viertel des Inhalts der Füllkammer (I) besitzt und daß die Höhe zwischen Ausflußöffnung des Fallrohres und dem Entlüftungsstutzen mindestens etwa 80 cm heträgt.
  10. 10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 6, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Trockeneinrichtung (A) angeordneten I)ampferzeuger (27) mit nehenstehendem, mit einer Kühleinrichtung(31) für das heiße vom Trockner kommende Kondensat und den überschüssigen Wasserdampf ausgerüsteten Kondensatbehälter (28), die beide kommunizierend durch eine Siphonleitung (29) miteinander verbunden sind.
    1 1. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 6, gekennzeichnet durch ein Scharnier (35), mit dem die Trocknungseinrichtung (A) aus der horizontalen Lage schräg his senkrecht nach ollen gekippt werden kann.
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DE (1) DE846512C (de)

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WO1979000530A1 (en) * 1978-01-19 1979-08-09 Haindl Papier Gmbh Device for comminuting fibers

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