DE846496C - Membran-Ventil - Google Patents

Membran-Ventil

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Publication number
DE846496C
DE846496C DES20438A DES0020438A DE846496C DE 846496 C DE846496 C DE 846496C DE S20438 A DES20438 A DE S20438A DE S0020438 A DES0020438 A DE S0020438A DE 846496 C DE846496 C DE 846496C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
valve
partition
head
membrane valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES20438A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Keith Saunders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Process Flow Technologies Ltd
Original Assignee
Saunders Valve Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saunders Valve Co Ltd filed Critical Saunders Valve Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE846496C publication Critical patent/DE846496C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/126Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on a rib perpendicular to the fluid line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Die Ertt`ndung betrifft ein Membran-Ventil und
    iusl>esotidere ein solches 1)e1 dem der Körper eine
    iin wesentlichen gerade durchlaufende Bohrung be-
    sitzt, die voll einer flachen Trennwand unterteilt ist,
    die quer zur Bohrung angeordnet ist und eine hohle
    Oberbäche aufweist, die den Sitz für die Membran
    llil(let.
    Ventile sind in (leli britischen
    Patentschriften 32t 892, 362 084, 434 66.1, 434 665,
    468 E164, 316 52E>,
    434684, 439701, 442790,
    j 16 569 und 517887 1)esclirlel)ell Und nachstellend
    als vorbeschrieben bezeichnet.
    Besonders die Patentschrift 362 084 1)etrifft
    Mittel, um (las Ventil durch zuverlässige Trennung
    der Membran von der Sperrvorrichtung sicher zu
    öfflien, anstatt sich auf den Druck der Flüssigkeit
    zu verlassen. In dieser Patentschrift war 1)e1
    einem Beispiel der Druckkörper oder das l@e@üti-
    gungsglie(1 der Membran an dieser mittels einer
    Stiftschraube angebracht, deren Kopf in die Meni-
    bran eingepreßt war; die Membran war jedoch
    nicht durchbohrt.
    Diese letztere Art der Verbindung ist natürlich
    nur dann ni(*iglicli, wenn man für die Meinln-an
    dehnbaren Werkstoff benutzt, und schließt (i.en Ge-
    brauch nichtdehnbaren, doch in anderer Weise
    brauchbaren Werkstones, wie z. B. Leder, aus, aber
    auch vorn Membranen gleichbleibender Dicke, gleich-
    gültig aus welchem Werkstoff. Obgleich die ver-
    schiedenartigsten Vorkehrungen getroffen wurden,
    um zu verhindern, daß der Kopf der Stiftschraube
    sich aus der -Membran löst (s. z. 13. die in der briti-
    schen Patentschrift 43:I665 beschriebene =@rt), wo-
    1>ei der Kopf der Stiftschraube in eine Verstärkung
    eingebettet ist, ist dies nur schwierig zu erreichen,
    wenn man verschiedene der verformbaren Hart-
    guinminieinbramverkstoffe oller solche aus synthe-
    tischem Gunlini benutzt, uni stark konzentrierte
    Säuren durchzuleiten, weil solche Membranen steif
    im Vergleich zu Membranen aus gebräuchlicheren
    Werkstotten sind.
    Eine Membran mit einer lNletallstiftschrattbe, die
    durch eine in ihrer Mitte befindliche Holirtitig gellt
    und sie so an dem Druckkörper befestigt, hat, ob-
    gleich (las auf der einen Seite offensichtlich die I>e-
    queniste Art der Befestigung ist, in der \'ergangen-
    lieit, abgesehen von der daraus entstehenden Mög-
    lichkeit des Undichtwer-dens der Bohrung und des
    Verrostens des Kopfes der Stiftschraube durch die
    Flüssigkeit, deshalb zu Störungen geführt, weil der
    Kopf der Stiftschraube den richtigen Verschluß des j
    Ventils durch Berührung mit der -Mitte des Ventil-
    Sitzes beeinträchtigen würde.
    U in (Miese Art der llembraill>efestigniig ain
    Druckkörper verwenden zu können und iiin (lie
    obenerwähnten Werkstoffe für Membranen ver-
    wendbar zu machen, wird erfintiungsgeniü@l der
    Auflageteil der Sperrvorrichtung aus der -litte der
    Membran herausgerückt.
    In ,den Zeichnungen sind zwei Ausführungs-
    formen der Erfindung wie(lergegellen, von denen
    Abb. i und 2 einen Schnitt und eine Draufsicht
    auf den Körper eines Ventils gein:il.i der 1?rfindung
    darstellen und
    AM). 3 und 4 Ansichten entsprechend :1111>. t
    und 2 einer anderen Ausfiihruiigsart.
    Gemäß Abb. 1 und 2 hat der K()i-1)ei- 1 ein"
    Bohrung 2, in der eine Trennwand 3 angeordnet ist.
    hie übliche Öffnung 4 ist auf der der Trennrand
    gegenüberliegenden Seite des K(ii-1)ers i vor-
    gesehen. Die Enden 5 der Trennwand verlaufen, wie
    üblich, von gegenüberliegenden Punkten jeder Seite
    'der Öffnung 4. Der mittlere Teil (lei- 7`i-ennwan(1 ist
    aus der Mitte herausgerückt, illdein er, wie _111h. 2
    zeigt, finit den Enden S durch Kurventeile verbun-
    (Ien ist. Die Sitzfläche der Trennwand ist, wie üb-
    lich, hohl und verläuft quer durch den l@ö rper.
    Eine Membran 6 ist auf der Öffnung 4 mittels
    einer ,Kappe 7 von iil)lichel- FM-111 festgelaennnt.
    Diese Kappe enthält die Betätigungsmittel, wie
    z. B. in den Zeichnungen dargestellt; Mittel, die
    in der Patentschrift S16 526 aufgeführt sind.
    Die Niem1)ratibetätigtingsniittel umfassen einen
    Meinbrandruckkörper 8, an dem die Membran
    mittels einer Schraube 9 befestigt ist, welche durch
    eine zentrale Bohrung in der Membran 6 führt und
    in die übliche, mit Gewinde versehene Bohrung io
    an die Unterseite des L)rttcla:örlx#l-s geschraubt ist.
    Lilie Unterlegscheibe 11 ist zwischen 4e11 Kopf der
    Schraube und die Membran eingelegt.
    Bei dein auf Abb. 3 und 4 gezeigten \ elltil sind
    die Ausführungsarten der Membran, der Mernbran-
    befestigung am Druckkörper und der Anbringung
    der Kappe identisch mit der in _\1>11. t und 2 ge-
    zeigten Ausführungsart und hal)en entsprechende
    13ezugszeiclien. Der Körper ist jedoch symmetrisch,
    und die Trennwand hat einen vergrößerten Mittel-
    teil 12 finit einer mittleren Vertieftlt19 13, die den
    Kopf der Stiftschraube 9 und die Unterleg-
    sclieil>e i i aufnimmt, wenn das Ventil geschlossen
    ist. Es wird also diese Vertiefung 13 von zwei all
    jeder Seite aus der Mitte leerausgerückten Z'eileli
    (Iei- Trennwand gel» 1(iet. Ein .\1)laßst(il)sel 1.4 ist
    auf dem Boden des Ventilkörl)ers angebracht, um
    Freni-dstoffe aus der @'ertiefting 1 3 VOM Zeit zu Zeit
    entfernen zti können.

Claims (1)

  1. PATEN'rA\SPR('(:ü: Meinbran-Ventil, dadurch gekennzeichnet, (Maß die Membran (6) an einem Meinbrandruck- kö rper (8) mittels einer Stiftschraube (9) ]>e- festigt ist, die durch eine zentrale 13ohrting 111 der Membran hindurchragt, und dal3 der Dich- tungsteil (12) der Trennwand (3) aus dein Mittelpunkt der Membran leerausgerückt ist.
DES20438A 1939-04-24 1950-10-04 Membran-Ventil Expired DE846496C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB846496X 1939-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846496C true DE846496C (de) 1952-08-14

Family

ID=10572084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES20438A Expired DE846496C (de) 1939-04-24 1950-10-04 Membran-Ventil

Country Status (1)

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DE (1) DE846496C (de)

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