DE846342C - Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen - Google Patents

Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen

Info

Publication number
DE846342C
DE846342C DEM995D DEM0000995D DE846342C DE 846342 C DE846342 C DE 846342C DE M995 D DEM995 D DE M995D DE M0000995 D DEM0000995 D DE M0000995D DE 846342 C DE846342 C DE 846342C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine nozzle
ring
nozzle according
segments
ring segments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM995D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Dr-In Schuette
Andreas Zoulas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM995D priority Critical patent/DE846342C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846342C publication Critical patent/DE846342C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/042Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen
    Die Erfindung betrifft einen Leitapparat aus
    keramischen Werkstoffen für Turbinen, die mit
    Gasen oder Dämpfen hoher Temperatur beauf-
    schlagt werden. Bekanntlich wird der Wirkungs-
    grad einer Gasturhinenacelage um so günstiger, je
    höher die Gastemperatur beim Eintritt in die Tur-
    üitle ist. Jedoch wird der `\'eiterentwicklung sehr
    bald eine Grenze gesetzt, da man mit den vorhan-
    denen \\'erkstoffeil im Dauerbetrieb nur Tempera-
    tureti von etwa Zoo, C zulassen kann. Der am
    höchsten beanspruchte Teil einer Turbine ist ge-
    wöhnlich der Turbinenläufer finit den Schaufeln,
    wobei die sehr großen Zentrifugalkräften ausge-
    setzten Schaufelte fast die Gastemperatur anneh-
    men. Maie hat daher schien sehr viele Nfühe auf die
    Ausbildung des Turbinenläufers verwendet und
    auch bereits brauchbare Konstruktionen gefunden.
    Ein aussichtsreicher Weg ist u. a. die Verwendung
    eines Kühlmittels zur Kühlung des Läufers. Man
    kann z. B. bei Verwendung von Wasser als Kühl-
    mittel Gastemperaturen von weit über izooo° C zu-
    lassen, ohne dabei hochlegierte Werkstoffe ver-
    Nvenden zu müssen. Durch die Anwendung der
    Kühlung wird natürlich dem Gas Wärme ent-
    zogen und dadurch der Wirkungsgrad der Anlage
    herabgesetzt. Wenn sich die Kühlung jedoch auf
    den Läufer beschränkt, bleibt der Wärmeentzug
    in erträglichen Grenzen, so daß man mit sehr
    guten Gesamtwirkungsgraden der Anlage Blei Gas-
    ten nperaturen von tooo bis t2oo° C rechnen kann.
    Nun wird aber auch der Leitapparat und das Turbinengehäuse mit den hohen Temperaturen beaufschlagt, so daß auch hier entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen. Es ist naheliegend, auch hier .die gleiche Kühlung wie beim Läufer vorzusehen. Eine Nachrechnung der abgeführten Wärme zeigt jedoch ein derartiges Abnehmen des Wirkungsgrades, daß man von den hohen Temperaturen praktisch keinen Vorteil mehr hat, sondern mit wesentlich geringeren Temperaturen hinsichtlich des Wirkungsgrades dasselbe erreicht. Es muß daher unter allen Umständen der Leitapparat ungekühlt ausgeführt werden. Dies läßt sich jedoch wegen der hohen Temperaturen praktisch nur durch die Verwendung keramischer @,\'erkstoffe durchführen. Die bauliche Gestaltung ist aber nicht einfach, da die notwendige Verbindung der keramischen mit den metallischen Werkstoffen große Schwierigkeiten bereitet. Der Grund hierfür liegt in erster Linie in der stark unterschiedlichen Wärmedehnung, dann aber- auch in der schlechten Wärmeleitung der keramischen Werkstoffe. Weiter ist von Bedeutung, daß wegen der ganz anderen Bearbeitungsmöglichkeit ein Verschrauben, Vernieten usw. nicht in Frage kommt. Die keramischen Werkstoffe besitzen außerdem meistens eine mehr oder weniger starke Empfindlichkeit gegen Temperaturunterschiede, so daß man gezwungen ist, die keramischen Bauteile in Einzelteile kleiner Abmessungen aufzuteilen, woraus sich wieder neue Schwierigkeiten beim Zusammenbau ergeben. Der Leitapparat, der aus einzelnen kleinen Segmenten besteht, ist den heißen Gasen unmittelbar ausgesetzt und wird wegen der schlechten Wärmeleitung sehr heiß. Die Ausdehnung ist aber nur gering. Faßt man nun diese heißen keramischen Einzelteile in einem Stahlring oder irgendeinem Stahlgehäuse, so ergeben sich große Schwierigkeiten, da der Stahlring sich infolge seiner ungefähr zehnmal so großen Ausdehnungszahl wesentlich stärker ausdehnt.
  • Nach der Erfindung werden zur Behebung dieser Schwierigkeiten die einzelnen keramischen Schaufeln von einem Stahlring umfaßt, der aus mehreren Segmenten besteht, die durch Federkraft zusammengehalten werden. Ein derartig aufgebauter Leitapparat kann dann in einem Leitapparatträger oder einem Gehäuse gelagert werden, wobei zur Wahrung der Mittigkeit auch bei vorhandenem Spiel zwischen Leitapparat und Leitapparatträger an sich bekannte radiale Bolzen verwendet werden können. Zwischen den keramischen Schaufeln und .dem unterteilten Stahlring wird zweckmäßig eine Isolierschicht angeordnet, um die Erwärmung des Stahlringes durch die heißen Turbinenschaufeln möglichst klein zu halten. In Weiterbildung der Erfindung kann auch um den Stahlring, insbesondere zur Kühlhaltung der Federn, Kühlluft oder ein anderes geeignetes Kühlmittel geleitet werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines Leitapparates nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch den Leitapparat, Abb.2 in größerem -Maßstabe einen Teil eines Längsschnittes durch den Leitapparat nach der Linie 11-II in Abb. i, Abb.3 in gleichem Maßstaue wie Abb.2 eine Draufsicht auf einen Teil des Leitapparates in Richtung des Pfeiles A, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Leitapparat in anderer Ausführung, Abb. 5 wieder in größerem Maßstare einen Teil eines Längsschnittes durch den Leitapparat nach der Linie V-V in Abb. 4, Abb.6 in gleichem Maßstabe wie .A1>1>.5 eine Draufsicht auf einen Teil des Leitapparates in Richtung des Pfeiles I3.
  • Bei dem Leitapparat nach den Abb. i liis 3 sind die keramischen Schaufeln i mit ihrem Fuß 2 segmentartig zusammengesetzt. Um die Schaufelfüße 2 ist ein Band 3 aus einer Wärmeisoliermasse gelegt; die möglichst etwas federnd sein soll. Sämtliche Schaufeln i mit dem Isolierband 3 werden durch einen in beispielsweise vier Teile aufgeteilten Stahlring 4 zusammengehalten. Die einzelnen Teile ,des Stahlringes 4 weisen an ihren Enden angeschweißte Flansche 5 auf, die durch Bolzen 6 und Federn 7 zusammengepreßt werden. Dieser so zusammengehaltene Leitapparat ist in einem Ring 8 gelagert. Die Aufhängung in diesem Ring 8 erfolgt durch an sich bekannte radiale Bolzen 9, die für eine mittige Lagerung auch bei Veränderung des Spieles sorgen. Bei Erwärmung nehmen die Schaufeln i die höchsten Temperaturen an. Die Ausdehnung und die dadurch bedingte Vergrößerung des Durchmessers ist jedoch gering. Die Ringsegmente 4 werden zwar infolge der Isolierschicht 3 nicht so heiß, können aber trotzdem infolge des wesentlich größeren Ausdehnungskoeffizienten des Stahles gegenüber Keramik eine größere Längenänderung erfahren. Durch die Federn 7 wird dafür gesorgt, daß trotzdem der gesamte Leitapparat kraftschlüssig zusammengehalten wird. Um bei Demontage ein Herausfallen der Schaufeln i zu vermeiden, ist in der Horizontalebene ein Keil io vorgesehen, der in eine entsprechende Aussparung der beiden zu Seiten der Horizontalebene liegenden Schaufelfüße 2 eingreift. Das Stahlland 4 ist durch Rippen 4a versteift, so daß ein Aufliegen bei der Montage und damit ein Herausfallen der Schaufeln verhindert wird.
  • In dem Zwischenraum zwischen dem Band 4 und dem Ring 8 wird Kühlluft eingeleitet, die insbesondere dafür zu sorgen hat, daß die Federn 7 nicht zu heiß werden.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 4 bis 6 sind wiederum die Leitschaufeln finit i und die Füße der Leitschaufeln mit 2 bezeichnet. Während in der Abb. ii die Federn verhältnismäßig dicht an den heißen Leitschaufeln liegen, sind bei der Ausführung nach den Abb.4 bis 6 die Federn sehr weit nach außen verlegt, so daß die Kühlhaltung in diesem' Falle wesentlich einfacher wird. Die Schaufeln werden von einem Stahlring umfaßt, der aus acht Einzelsegmenten besteht. Jedes Segment ist aus einem sich dem Umfang der Leitschatifelfiiiie 2 anschmiegenden Blech iii, mehreren Rippen 12, zwei Endflanschen 13 und einem Federteller 14 zusammen geschweißt. Die einzelnen Segmente werden durch Federn 15 auf die Leitschaufeln i gepreßt. Die Federn 15 stützen sich gegen eine Kappe i 6 ab, die auf ein Führungsstück 17 aufgeschra rillt ist. I)as hiihrungsstück 17 ist am Geliiiuse tS befestigt. Uin einen gleichmäßigen Anpressungsdruck sämtlicher Federn i5 zu erhalten, stützen sich je zwei benachbarte Flansche 13 gegen einen Bolzen 19 211i, der zur Ermöglichung einer Bewegung der einzelnen Segmente gegeneinander in einem ovalen Loch gelagert ist. Die Mutter )16 sowie der Federteller 14 hallen kleine Bohrungen 20 und 21, durch die Kühlluft in den Raum zwischen (lern Gehäuse rund den Leitschaufeln i eintreten kann. I )lese Kühlluft hat in erster Linie den Zweck, die Federn 1 5 kühl zu halten. Auch die Bolzen 19 kö titleti durch entsprechende Maßnahmen gekühlt werden.

Claims (7)

  1. P A T E N T ANS P R L- C H E i. Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen keramischen Schaufeln (i) von einem Metalleilig (4) tiinfal.it werden, der aus mehreren Segmenten besteht, die durch Federkraft zusammengehalten werden.
  2. 2. Turbinenleitapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß zwischen den keramischen Schaufelfüßen (2) und dem Segmentring (4) eine Wärmeisolierschicht (3) angeordliet ist.
  3. 3. Turbinenleitapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (4) an ihren Enden mit radialstehenden Flanschen (5) versehen sind, von denen die einander gegenüberstehenden benachbarten Ringsegmente mittels Bolzen (6) und Federn (7) gegeneinandergedrückt werden. ,
  4. 4. Turbinenleitapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Laufschaufeln (i) zusammenfassende Metallring (4) mittels an sich bekannter radialer Bolzen (9) innerhalb des Gehäuseringes aufgehängt ist.
  5. 5. T url» nenleitapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Horizontalebene des Schaufelkranzes auf beiden Seiten je ein Keil (io) angeordnet ist', der zwischen die beiden Schaufelfüße (2) der zu Seiten der Horizontalebene liegenden Schaufeln (t) greift.
  6. 6. Turbinenleitapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (4) mit einem Federteller (14) versehen sind, gegen den eine am Gehäuse abgestützte Feder (t5) drückt, so daß die Ringsegmente (4) gegen die Schaufelfüße (2) gepreßt werden.
  7. 7. Turbinenleitapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinanderstehenden Flansche (13) benachbarter Ringsegmente sich mittels eines Bolzens oder Keiles (i9) gegeneinander abstützen. B. Turbinenleitapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmuttern (16) für die Federn (15) und die Federteller (14) mit Bohrungen (2o und 21) für den Durchtritt eines Kühlmittels versehen sind.
DEM995D 1944-11-26 1944-11-26 Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen Expired DE846342C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM995D DE846342C (de) 1944-11-26 1944-11-26 Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM995D DE846342C (de) 1944-11-26 1944-11-26 Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846342C true DE846342C (de) 1952-08-11

Family

ID=7290979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM995D Expired DE846342C (de) 1944-11-26 1944-11-26 Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846342C (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3062497A (en) * 1958-11-24 1962-11-06 Ford Motor Co Gas turbine engine
DE1141997B (de) * 1952-05-20 1963-01-03 Prvni Brnenska Stojirna Zd Y K Turbomaschine
DE1195090B (de) * 1960-04-27 1965-06-16 Daimler Benz Ag Leitschaufelkranz von Axial-Gasturbinen
DE1200070B (de) * 1961-11-21 1965-09-02 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von Leitschaufel-kranzsegmenten fuer Gasturbinen
DE1285255B (de) * 1964-10-28 1968-12-12 Bergmann Borsig Veb Waermebeweglich aufgehaengte Leitgittersegmente von Axialgasturbinen
DE1286333B (de) * 1962-12-28 1969-01-02 Gen Electric Ringfoermige Leitvorrichtung fuer Gasturbinentriebwerke mit axialer Stroemung
USB552006I5 (de) * 1975-02-24 1976-02-03
USB563412I5 (de) * 1975-03-28 1976-02-24
US3966353A (en) * 1975-02-21 1976-06-29 Westinghouse Electric Corporation Ceramic-to-metal (or ceramic) cushion/seal for use with three piece ceramic stationary vane assembly
DE2826184A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Daimler Benz Ag Waermeisolation von gasturbinen- gehaeusen
US4787817A (en) * 1985-02-13 1988-11-29 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D-Aviation (Snecma) Device for monitoring clearance between rotor blades and a housing
EP3176382A1 (de) * 2015-12-04 2017-06-07 United Technologies Corporation Schnell reagierendes turbinensystem zur regelung des schaufelspitzenspiels

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141997B (de) * 1952-05-20 1963-01-03 Prvni Brnenska Stojirna Zd Y K Turbomaschine
US3062497A (en) * 1958-11-24 1962-11-06 Ford Motor Co Gas turbine engine
DE1195090B (de) * 1960-04-27 1965-06-16 Daimler Benz Ag Leitschaufelkranz von Axial-Gasturbinen
DE1200070B (de) * 1961-11-21 1965-09-02 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von Leitschaufel-kranzsegmenten fuer Gasturbinen
DE1286333B (de) * 1962-12-28 1969-01-02 Gen Electric Ringfoermige Leitvorrichtung fuer Gasturbinentriebwerke mit axialer Stroemung
DE1285255B (de) * 1964-10-28 1968-12-12 Bergmann Borsig Veb Waermebeweglich aufgehaengte Leitgittersegmente von Axialgasturbinen
US3966353A (en) * 1975-02-21 1976-06-29 Westinghouse Electric Corporation Ceramic-to-metal (or ceramic) cushion/seal for use with three piece ceramic stationary vane assembly
USB552006I5 (de) * 1975-02-24 1976-02-03
USB563412I5 (de) * 1975-03-28 1976-02-24
US3992127A (en) * 1975-03-28 1976-11-16 Westinghouse Electric Corporation Stator vane assembly for gas turbines
DE2826184A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Daimler Benz Ag Waermeisolation von gasturbinen- gehaeusen
US4787817A (en) * 1985-02-13 1988-11-29 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D-Aviation (Snecma) Device for monitoring clearance between rotor blades and a housing
EP3176382A1 (de) * 2015-12-04 2017-06-07 United Technologies Corporation Schnell reagierendes turbinensystem zur regelung des schaufelspitzenspiels
US10316686B2 (en) 2015-12-04 2019-06-11 United Technologies Corporation High response turbine tip clearance control system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE846342C (de) Turbinenleitapparat aus keramischen Werkstoffen
DE69816532T2 (de) Wärmeübergangsstruktur
DE3146096C2 (de) Vorrichtung zur Abdichtung des Turbinenlaufschaufel-Radialspaltes
DE2617999A1 (de) Kuehlring fuer brennkammern
DE2439339A1 (de) Gasturbine
EP2852735B1 (de) Gasturbine
DE2742296A1 (de) Einrichtung zur verbindung eines einteiligen auspuffsammelrohres mit den zylinderkoepfen mehrzylindriger, reihenfoermiger verbrennungsmotoren
DE1426804A1 (de) Schaufelummantelung fuer Turbomaschinen
DE2931390A1 (de) Brennkammerkuppelanordnung fuer ein gasturbinentriebwerk
DE2854155A1 (de) Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit einer mit gasdurchlaessen versehenen tragkonstruktion
DE2300354A1 (de) Turbinengehaeuse fuer gasturbinenstrahltriebwerke
DE2852052A1 (de) Drehbarer fluessigmetallzerstaeuber mit kuehleinrichtung
CH301140A (de) Gasturbinenanlage.
DE1601628C3 (de) Doppelwandige Leitschaufel fur Gas turbinentriebwerke
DE1144538B (de) Gussgehaeuse von Radialstroemungsmaschinen
DE4343332A1 (de) Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer dichten Brennkammer
DE972115C (de) Axialdurchstroemte Turbine fuer heisse Treibmittel, insbesondere Gasturbine
CH350836A (de) Verfahren zur Kühlung eines Gasturbinenrotors
DE10159100B4 (de) Hubkolbenmaschine
DE3204813C2 (de)
DE3038240C2 (de)
CH324496A (de) Dampfturbine
DE733048C (de) Gasturbine
CH627523A5 (de) Zylindereinsatz einer hubkolbenbrennkraftmaschine.
DE872695C (de) Hohlschaufel, insbesondere fuer Gas- oder Abgasturbinen