DE845710C - Aufzeichnungstraeger, insbesondere fuer akustische Vorgaenge, sowie Einrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe - Google Patents

Aufzeichnungstraeger, insbesondere fuer akustische Vorgaenge, sowie Einrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe

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DE845710C
DE845710C DES1751A DES0001751A DE845710C DE 845710 C DE845710 C DE 845710C DE S1751 A DES1751 A DE S1751A DE S0001751 A DES0001751 A DE S0001751A DE 845710 C DE845710 C DE 845710C
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DE
Germany
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recording
carrier
recording medium
ferroelectric material
recording media
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Expired
Application number
DES1751A
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English (en)
Inventor
Max Dr Kornetzki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B9/00Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor
    • G11B9/02Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor using ferroelectric record carriers; Record carriers therefor

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Aufzeichnungsträger, insbesondere für akustische Vorgänge, sowie Einrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungsträger, insbesondere für akustische Vorgänge., sowie eine Einrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe; der vorzugsweise band- oder fadenförmige Aufzeichnungsträger ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein remanent polarisierbares, ferroelektrisches Material, z. B. Barium'titanat, Strontiumtitanat, Mischtitanate dieser beiden Stoffe, Kaliumphosphat od. dgl. Ferroelektrische Stoffe zeigen nach vorübergehendem Anlegen eines elektrischen Feldes ausreichender Feldstärke eine elektrische Remanenz; dieser Effekt wird gemäß der Erfindung dazu ausgenutzt, einem derartigen, entsprechend ausgebildeten Träger elektrische Vorgänge oder in elektrische Vorgänge umgewandelte Vorgänge aufzuprägen. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß ein band- oder fadenförmiger, ferroelektrisches Material enthaltender Aufzeichnungsträger dem Einfluß eines elektrischen Kondensators als Aufzeichnungsorgan ausgesetzt wird; dabei wird die aufzuzeichnende elektrische Spannung nach ausreichender Verstärkung an die Elektroden dieses Kondensators angelegt und erzeugt ein elektrisches Feld, das in seinem zeitlichen Verlauf ein Abbild des aufzuzeichnenden Vorganges darstellt. Das elektrische Feld bewirkt an der das Aufzeichnungsorgan gerade durchlaufenden Stelle des Aufzeichnungsträgers eine Polarisation, die auch nach dem; Weitertransport des Aufzeichnungsträgers erhalten bleibt. Die Einrichtungen zum Transport sowie zum Auf- und Abwickeln des Aufzeichnungsträgers können in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wie dies beispielsweise von Magnettongeräten her bereits bekannt ist. Zur' Wiedergabe beeinflußt der Aufzeichnungsträger ein Abtastorgan, das gleich oder ähnlich ausgebildet ist wie das Aufzeichnungsorgan und influenziert in dessien. Elektroden .eine elektrische Wechselspannung, die nach ausreichender Verstärkung einem übertragungssystem od. dgl., beispielsweise zur akustischen Wiedergabe zugeführt werden kann.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird vorgeschlagen, das ferroelektrische Material fein verteilt, z. B. in Pulverform, in einem Träger aus Isolierstoff einzubetten; eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, das vorzugsweise fein verteilt, z. B. in einem Isolierstoff eingehettete ferroelektrische Material als Schicht auf einem Träger aufzubringen. Der Träger verleiht dann dem Aufzeichnungsträger die erforderliche mechanische Festigkeit, find das ferroelektrische Material ist als Schicht entweder direkt oder in einem Isolierstoff eingebettet auf ihm aufgebracht. Es wird ferner vorgeschlagen, auf beiden Seiten eines Trägers eine ferroelektrisches Material enthaltende Schicht aufzubringen; man erhält dadurch die Möglichkeit, auf .demselben Träger zwei verschiedene Aufzeichnungen zu speichern. Gemäß der weiteren Erfindung wird ein ferroelektrisches Material vorgeschlagen, dessen Korngröße kleiner ist als 5 ,u. Die Mindestkoerzitivfeldstärke soll möglichst mehr als i kV/cm betragen.
  • Der vorgeschlagene Aufzeichnungsträger besitzt die Eigenschaft, eine verhältnismäßig große elektrische Energie speichern zu können; dies ist insbesondere von Vorteil in bezug auf ein günstiges Nutz- zu Störspannungsverhältnis. Die erforderlichen Aufsprechfeldstärken bedingen keine allzu hohen Sprechspannungen,- da die Spaltbreite bzw. die Banddicke .kein .gehalter- -werden -kann und die Dielektrizitätskonstante der benutzten ferro- . elektrischen Stoffe hohe Werte besitzt; die erforderlichen Aufsprechspannungen können somit in den gebräuchlichen Verstärkern leicht erzeugt werden.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Abb. i bis 6 beispielsweise erläutert, wobei die Abb. i bis 3 verschiedene Ausführungsformen des Aufzeichnungsträgers, die Abb.4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen des Aufzeichnungs- oder Abtastorgans darstellen.
  • Abb. i zeigt einen Aufzeichnungsträger i aus einem Isolierstoff, der ferroelektrisches Materiale fein verteilt enthält; der Aufzeichnungsträger i ist dabei ebenso wie in den folgenden Abbildungen in der Dicke übertrieben dargestellt. In der Abb. 2 ist ein Träger 3 dargestellt, der auf seiner Oberseite eine Schicht 4 aus Isolierstoff besitzt, in dem das ferroelektrische Material s fein verteilt enthalten ist. Abb. 3 zeigt einen Träger 3, der auf beiden Seiten eine ferroelektrisches Material 5 enthaltende Isolierstoffschicht 4 besitzt. Der Träger 3 kann aus Metall (dünnes Metallband) oder aus Isolierstoff, z. B. einem Kunststoff, bestehen.
  • Zur Aufzeichnung oder Abtastung von Aufzeichnungsträgern gemäß der Erfindung ist ein Organ in Form eines elektrischen Kondensators vorgesehen, dessen Elektroden als zwei dicht benachbarte Schneiden ausgebildet sind. Abb.4 Neigt eine Ausführungsform, bei der die Schniden 6 zu beides ,Seiten-. des Aufzeichnungsträgers 7 einander gegenüber angeordnet sind. Der Aufzeichnungsträger 7 wird über vier Rollen 8 zwischen den beiden schneidenförmigen Elektroden 6 in Richtung des Pfeiles 9 hindurchgeführt; der Antriebsnvechanismus ist in -der Zeichnung als für die Erfindung unerheblich weggelassen. Die durch eine elektrische Wechselspannung zwischen den beiden Schneiden erzeugte elektrische Wechselfeldstärke ruft eine Polarisation des im Träger beispielsweise gemäß Abb. t verteilten ferroelektrischen Materials in Richtung senkrecht zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers hervor. Der zeitliche Verlauf der aufzuzeichnenden elektrischen Wechselspannung bewirkt dabei in dem Aufzeichnungsträger 7 eine in dessen Laufrichtung örtlich sowohl nach Größe wie Richtung sich ändernde Polarisation, die ein Abbild des aufzuzeichnenden Vorganges darstellt. Werden die Schneiden 6 in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers 7 gegeneinander versetzt angeordnet, so tritt an Stelle der geschilderten QuereIektrisierung -eine Längselektrisierung des Aufzeichnungsträgers ein. Ein weiteres Ausführungsbeispiel für Längselektrisierung des Aufzeichnungsträgers ist in Abb. 5 dargestellt, hier sind die Schneiden i o nebeneinander auf derselben Seite des Aufzeichnungsträgers 7 angeordnet. Während die Polarisation der Elementardipole bei der Querelektrisierung senkrecht zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers in seiner Dickenrichtung erfolgte, ist die Aufsprechfeldstärke hier bestrebt, die Dipole in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers zuordnen. Die Anordnung gemäß Abb. 5 hat dabei den Vorteil; daß damit auf einen Aufzeichnungsträger ge: mäß Abb.3 aufgezeichnet werden kann bzw. ein derartiger Aufzeichnungsträger abgetastet werden kann. In diesem Fall wird bei der Einrichtung gemäß Abb. 5 beispielsweise ein weiteres, vorzugsweise ähnliches Aufzeichnungs- bzw. Abtastorgan gegenü1äer den Elektroden i o auf der anderen Seite des Bandes angeordnet; dabei ist der Träger zweckmäßig als Abschirmung zwischen den beiden wirksamen Aufzeichnungsschichten auszubilden. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß durch entsprechende Umschaltung der Aufzeichnungs- bzw. Abtastungsorgane auf eine beliebige Seite des Bandes aufgezeichnet und eine beliebige Seite des Bandes abgetastet werden kann.
  • Wird ein Aufzeichnungsträger mit Metallband benutzt, z. B. nach Art der Abb. 2 oder 3, so kann das Aufzeichnungs- oder Abtastorgan aus einer Schneide bestehen, die der ferroelektrisches Material enthaltenden Schicht dicht benachbart ist und mit dem Träger zusammen einen elektrischen Kondensator bildet.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird für vorzugsweise fadenförmige Aufzeichnungsträger ein Aufzeichnungs- oder Abtastorgan in Form eines elektrischen Kondensators vorgeschlagen, der vorzugsweise ring- oder trichterförmige, den Aufzeichnungsträger umschließende Elektroden aufweist, die dicht hintereinander in Laufrichtung des Trägers angeordnet sind und deren dem Träger zugewandte Seite vorzugsweise schneidenförmig ausgebildet ist. Abb.6 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein fadenförmiger Aufzeichnungsträger i i in Richtung des Pfeiles 12 durch die Mittenbohrung der beiden trichterförmigen Elektroden 13 läuft; es erfolgt dabei eine Längselektrisierung des Trägers i i.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, das Aufzeichnungsorgan mit einer Hochfrequenzelektrisierung auszurüsten; damit wird eine günstigere Aufsprechcharakteristik des Aufzeichnungsträgers während der Aufzeichnung bezweckt. Die aufzuzeichnende Wechselspannung wird dabei der Hochfrequenzelektrisierung überlagert oder bewirkt eine Modulation derselben. Die Hochfrequenzelektrisierung am Aufzeichnungsorgan kann auch dazu benutzt werden, auf einem Aufzeichnungsträger vorhandene Aufzeichnungen zu löschen, wobei gleichzeitig die neue Aufzeichnung erfolgt; es kann aber auch ein besonderer Löschkopf mit Hochfrequenzlöschung vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufzeichnungsträger für beispielsweise akustische Vorgänge, vorzugsweise in Band- oder Fadenform, gekennzeichnet durch ein remanent polarisierbares, ferroelektrisches Material, z. B. Bariumtitanat, Strontiumtitanat, Mischtitanate dieser beiden Stoffe oder Kaliumphosphat.
  2. 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein solches Material, dessen Mindestkoerzitivfeldstärke mehr als i kV/cm beträgt.
  3. 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ferroelektrische Material (2) fein verteilt, z. B. pulverförmig in einen Träger ( i ) aus Isolierstoff eingebettet ist.
  4. 4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise fein verteilt, z. B. i11 einem Isolierstoff eingebettete, ferroelektrische Material (5) als Schicht (4) .auf einem Träger (3) aufgebracht ist.
  5. 5. Aufzeichnungsträger nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) auf beiden Seiten eine ferroelektrisches Material (5) enthaltende Schicht (4) aufweist.
  6. 6. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des ferroelektrischen Materials kleiner ist als 5 ,u.
  7. 7. Einrichtung zur Aufzeichnung oder Abtastung von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch ein Organ in Form eines elektrischen Kondensators, dessen Elektroden als zwei dicht benachbarte Schneiden ausgebildet sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (6) zu beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers (7) einander gegenüber angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (io) nebeneinander auf derselben Seite des Aufzeichnungsträgers (7) angeordnet sind. io.
  10. Einrichtung zur Aufzeichnung oder Abtastung von Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 6 mit metallischem Träger, gekennzeichnet durch ein Organ in Form einer der ferroelektrisches Material enthaltenden Schicht dicht benachbarten Schneide, die zusammen mit dem Träger einen elektrischen Kondensator bildet. i i.
  11. Einrichtung zur Aufzeichnung oder Abtastung von vorzugsweise fadenförmigen Aufzeichnungsträgern nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch ein Organ in Form eines elektrischen Kondensators mit vorzugsweise ring- oder trichterförmigen, den Aufzeichnungsträger ( t i) umschließenden Elektroden (13), die dicht hintereinander in Laufrichtung des Trägers (i i) angeordnet sind und deren dem Träger (i i) zugewandte Seite vorzugsweise schneidenförmig ausgebildet ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 1 i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsorgan mit einer Hochfrequenzelektrisierung ausgerüstet ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschkopf mit Hochfrequenzlöschung vorgesehen ist.
DES1751A 1950-02-17 1950-02-17 Aufzeichnungstraeger, insbesondere fuer akustische Vorgaenge, sowie Einrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe Expired DE845710C (de)

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DE (1) DE845710C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181547B (de) * 1959-06-22 1964-11-12 Warren S D Co Verfahren zur Herstellung eines elektrostatisch aufladbaren Aufzeichnungsmaterials
DE1274654B (de) * 1958-04-18 1968-08-08 Armour Res Found Dielektrischer Speicher mit band- oder blattfoermigem Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Anordnung zum Erzeugen von elektrostatischen Raumladungen in einem derartigen Aufzeichnungstraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1274654B (de) * 1958-04-18 1968-08-08 Armour Res Found Dielektrischer Speicher mit band- oder blattfoermigem Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Anordnung zum Erzeugen von elektrostatischen Raumladungen in einem derartigen Aufzeichnungstraeger
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