DE845235C - Bisseinsteller fuer Zahnprothesen - Google Patents

Bisseinsteller fuer Zahnprothesen

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DE845235C
DE845235C DEF3206A DEF0003206A DE845235C DE 845235 C DE845235 C DE 845235C DE F3206 A DEF3206 A DE F3206A DE F0003206 A DEF0003206 A DE F0003206A DE 845235 C DE845235 C DE 845235C
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DE
Germany
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joint
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DEF3206A
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English (en)
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Louis Adrien Fine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
    • A61C11/022Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/06Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with incisal guide

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
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Description

  • Bißeinsteller für Zahnprothesen Die gegenwärtig für die Herstellung von Zahnprothesen für vollständig Zahnlose benutzten Bißeinsteller geben alle die ihnen zugeteilten funktionellen Bewegungen unvollkommen wieder. Sie können nicht die genaue Beziehung der Bewegungen des Kiefergelenks zu dem Gebiß der Kiefer selbst der betreffenden Person wiedergeben. Kein Bißeinsteller konnte bisher die richtige funktionelle Bewegung erzeugen, kein bekannter Bißeinsteller ist daher physiologisch.
  • In verschiedenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat man übrigens stets die Kompliziertheit der Bewegung des Kiefergelenks und die sich hieraus ergebende große Schwierigkeit der Nachbildung dieses Gelenks selbst unterstrichen.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Bißeinsteller für Zahnprothesen, welcher die Bewegungen der menschlichen Kiefer nachahmt, umfaßt zwei Gelenkkästen, die miteinander schwenkbar verbunden sind und von denen der eine dem Unterkiefer und der andere dem Oberkiefer entspricht, wobei der obere Kasten zwei Seitenteile und einen Mittelteil, an welchem diese Seitenteile starr befestigt werden, aufweist, wobei ferner eine von dem hinterer Teil des unteren Kastens getragenetlemmschraube mit dem Mittelteil des oberen Kastens in Eingriff kommt und wobei elastische Befestigungsmittel vorgesehen. sind, welche die an dem menschlichen Kiefer angreifenden Muskeln nachbilden und die beiden Kästen miteinander verbinden.
  • Die schematische Zeichnung zeigt beispielshalber eine Ausführungsform dieses Apparates.
  • Fig. I ist eine schaubildliche Ansicht des Hauptunterteils.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des oberen hinteren Teils.
  • Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des oberen vorderen Teils.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Bißeinstellers in geschloss.ener Stellung, und Fig. 5 ist die gleiche Ansicht in der Öffiiungsstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte anatomischphysiologische Bißeinsteller besteht aus zwei Hauptteilen, von denen der in Fig. I dargestellte untere Teil aus einem einzigen Stück besteht, während der obere Teil aus zwei Stücken besteht, von denen das obere hintere Stück in Fig. 2 und das obere vordere Stück in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Das untere Stück (Fig. I, 4 und 5) besteht aus dem unteren Kieferstück 2, einem Teil 3 zur zentralen Stabilisierung des Bißeinstellers und zur Verstärkunng der Symphyse des unteren Kieferstücks, einem Teil 4 zur hinteren Stabilisierung und einem vorderen Stifthalter 5. Das untere Kieferstück 2 ist in der Nähe des Halses mit einer Lasche 6 versehen, in welche eine Schraube 7 zur Verbindung des oberen;nit dem unteren Teil eingeschraubt wird.
  • Der obere Teil besteht aus einem oberen vorderen Stück (Fig. 3) und einem oberen hinteren Stück (Fig. 2).
  • Das obere vordere Stück (Fig. 3, 4 und 5) weist einen unter der Nase liegenden Punkt 8, eine die beim Zusammenwirken von Ober- und Unterkiefer auftretenden Kräfte snzeigende Kapsel g und einen Teil 10 zur Verbindung mit dem oberen Hauptteil auf.
  • Das obere hintere Stück (Fig. 2, 4 und 5) wo'lot einen mittleren Teil I3 zur Aufnahme des oberen Modells, einen linken Seitenteil 14 und einen rechten Seitenteil 15 auf. Der linke Seitenteil 14 ist mit einem Nocken I6 und einem gegabelten Teil I7 zur allgemeinen Verbindung des oberen und des unteren Teils versehen. Der rechte Seitenteil 15 ist mit einem Nocken 18 versehen.
  • Die Gelenkkästen sind aneinander mit Hilfe von zwei Menisken genannten kleinen Teilen 19 gelenkig befestigt, von denen der eine auf der rechten Seite und der andere auf der linken Seite liegt.
  • Schließlich spielen Gummibänder, deren Durchmesser paarweise gleich sind, die Rolle- der Hauptmuskeln des Kiefers. Die Gummibänder 21 sind Schließbänder genannt, während die größeren Bänder 22 Senkbänder genannt sind.
  • Alle Teile sind zweckmäßig aus Bronze und gegossenem Messing, während die die Modelle tragenden Stifte aus gestanztem Metall und die Menisken aus Acrylharz hergestellt sind.
  • Der beschriebene Bißeinsteller arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß er sich in der Schließungsstellung befindet, wie auf Fig. 4 dargestellt, wobei jeder der beiden Teile mit einem Modell versehen ist.
  • Was die Senkbewegung des unteren Hauptteils betrifft, so wird die Antriebskraft von der Person geliefert, welche, wenn sie den Bißeinsteller öffnen will, den vorderen Teil des unteren Hauptteils herunterdrückt. Die beiden Hauptteile wirken wie zwei Hebelarme und übertragen diese Kraft nach hinten auf die Menisken 19. Die Nocken I6 und i8 des rechten und linken Seitenteils 14 bzw. 15 erfahren eine Drehung, kippen und stoßen gegen den hinteren Teil des Halses 23 des Gelenkknorrens des unteren Kieferstücks, wodurch diese Bewegung angehalten wird. Bei weiterer Einwirkung der Kraft schließen die Schließgummibänder 2I das Kiefergelenk durch Druck, und die Menisken 19 werden nach vorn weggedrückt. Sie gleiten, und da sich ihre Konkavität der Konvexität der am Schläfenbein gelegenen Gelenkteile entgegenstellt, bilden sie durch ihre Dicke einen Keil. .Sie öffnen das Gelenk und gehorchen der wirkenden Kraft, welche slie gemäß den Biegungen dieser vierfachen Gelenkflächen nach vorn drückt. Diese Gelenkflächen untersetzen die Weite dieser großen Senkbewegung wie die Räder eines Uhrwerks. Wenn man übrigens dieser Bewegung eine seitliche Abweichung nach rechts oder links gibt, bewirkt sie eine Drehung mittels der Gelenkbogenköpfe des dem Unterkiefer entsprechenden Teils und der Gelenkbogenköpfe des dem Oberkiefer angehörenden Teils.
  • Bei der zu dem Biß, d. h. zu der unter Ausgang von der in Fig. 5 dargestellten Stellung führenden Schließungsstellung, findet die gleiche Bewegung wie die oben erläuterte statt, jedoch in umgekehrtem Sinn.
  • Es ist zu bemerken, daß die Bewegung der dem Oberkiefer angehörenden Gelenkpartien bei der Berührung mit den Gelenkflächen der Prothesenzähne richtig weiter verläuft, falls der richtige Übergang durch ein geeignetes Abschleifen gewährleistet ist.
  • Unter der Annahme, daß der Meniskus 19 den dem Oberkiefer angehörenden Gelenkteil in zwei Stufen teilt, von denen die eine über und die andere unter dem Meniskus liegt, werden die Bewegungen zur Senkung, Schließung und Verschiebung nach vorn durch die anatomischen Reibflächen über dem Meniskus erzeugt, während die seitlichen Bewegungen durch die anatomischen Reibflächen unter dem Meniskus erzeugt werden.
  • Der Zusammenhalt der Gelenkkästen wird einzig und allein durch die hintere Klemmschraube 7 des linken aufsteigenden Schenkels des unteren Kieferstücks erhalten, wobei diese Schraube übrigens gestattet, dem Kiefer stetig veränderliche' oeffnungen zu geben.
  • Die Art der Benutzung dieses Bißeinstellers entspricht der eines Bißeinstellers gängiger Bauart: Gipsabdruck der Modelle, Befestigung der Modelle an dem Apparat mit Hilfe von Gelenkwachs, welches die in dem N.fund des Patienten abgenommenen technischen Merkpunkte besitzt, welche genau den gleichen Punkten an dem den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Bißeinsteller entsprechen.
  • In dem unteren Alodellhalter, der eine unterschnitte Form aufweist, wird das Festhalten oder die Freigal)e des Gipsmodells durch eine Klemmschraube bewirkt.
  • Die Vorteile dieses Bißeinstellers sind hauptsächlich folgende: Da er die Beziehungen zwischen dem Kiefergelenk und den Zähnen herstellt, ist er vollständig physiologisch. Infolge der anatomischen Struktur seiner Gelenkkästen besitzt er nämlich ein richtiges Kiefergelenk mit elastischen Verbindungen, deren Anbringung den Muskeln entsprechend berechnet ist, welche die mechanische Bewegung mit der heim menschlichen Kiefer vorhandenen Weichheit nachbilden.
  • Er erzeugt die gewünschte Bewegung unmittelbar und vollständig.
  • Er legt neue Bezugspunkte für den Zusammenbau fest, nämlich den Punkt unter der Nase und den Kinnpunkt (niedrigster Punkt der Symphyse).
  • Durch seinen Zeiger gestattet er die Bestimmung der Frankfurter Horizontale.
  • Durch seine unter der Nase und am Kinn liegenden Bezugspunkte gestattet er die Verteilung der Lage der oberen mittleren Zähne unter der Kontrolle des Winkels von C u vier.
  • Die physiologische Untersetzungsbewegung der Gelenkkästen gewährleistet eine genaue nißeinstellung der Zahnprothesen.
  • Die Gelenkkästen, welche anatomisch-physiologisch richtige Beziehungen zueinander haben, wirken mit ihren Äfenisken ausgleichend, d. h. sie berichtigen selbst einen SIontagefehler. Ein überbeißender Zahn des Unterkiefers z. B. wird selbsttätig an der entsprechenden gegenüberliegenden Fläche kompensiert.
  • Dieser anatomisch-physiologische Apparat mit einem Temporalkiefergelenk gibt somit tadellos alle funktionellen Kieferl>ewegungen wieder.
  • Die am vorderen Ende des Oberkieferteils angebrachte Aufzeichnungskapsel ist durch Berechnungen der Physiologie der cuspidischen distalmedial-l'rojelktioll ermittelt. welche.Nufzeichnungsdreiecke mit durch die Winkel (Gelenkbogenneigung und ol>ernasale stabilisierende Winkel) bestimmten Werten und die Abmessungen der vollen Knochenstellen der Kiefer in Form von Tetraedern mit veränderlichen dreieckigen Seiten (Vorderebene und Sagittalehenen) ergeben. Das System enthält einen Stift mit einem abschließenden Tetraeder zur Bestimmung der Aufzeichnungsdiagramme (unter dem Kiefervorschub), welche die im Eckza'hnl'ereich herrschenden Kräfte wieder gel)ell.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bißeinsteller, gekennzeichnet durch zwei Gelenkkästen mit anatomisch-physiologischer Ausbildung, wobei der obere Kasten durch einen oberen vorderen Teil (io) und zwei obere Seitenteile (14, 15) gebildet wird, welche die quer laufenden Knochenfortsätze, die Hinterseiten der Kopfkeilheine, den Kopf der zum Schläfenbein gehörenden Gelenkknorren, die gelenkgrul)ellartigen Hohlräume und die zum Jochl)eill gehörenden Knochenfortsätze bilden, während der den Unterkiefer darstellende Teil einen Stifthalter (5), einen zentralen Teil (3) zur Stabilisierung des Bißeinstellers und einen hinteren Stabilisierungsteil (4) aufweist, welche den kronenförmigen Knochenfortsätzen, den Gelenkknorren und den Unterkieferhälsen entsprechen.
  2. 2. Bißeinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmschraube (7) die Gelenkkästen an dem hinteren Teil des Unterkieferstücks verbindet.
  3. 3. Bißeinsteller nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei meniskenförmige Kompensationsorgane (I9) mit herichtigtem volumen die vollkommene Anpassung des Bißeinstellers an die beim menschlichen Kiefer vorliegenden Bedingungen gewährleisten.
  4. 4. Bißeinsteller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Bänder (21, 22) mit bestimmten Angriffspunkten die Schließmuskel bzw. die Senkmuskel darstellen.
  5. 5. Bißeinsteller nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine an seinem vorderen Ende angel)rachte Aufzeichnungskapsel (g) für die heim Zusammenwirken der Kiefer auftretenden Kräfte.
  6. 6. Bißeinsteller nach Anspruch I, gekennzeichnet durch unter der Nase bzw. am Kinn liegende Bezugspunkte.
  7. 7. Bißeinsteller nach Anspruch I, gekeunzeichnet durch einen lotrechten Zeiger, der die Frankfurter Horizontale kontrolliert.
DEF3206A 1949-07-06 1950-09-21 Bisseinsteller fuer Zahnprothesen Expired DE845235C (de)

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DEF3206A Expired DE845235C (de) 1949-07-06 1950-09-21 Bisseinsteller fuer Zahnprothesen

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GB (1) GB682085A (de)

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FR994501A (fr) 1951-11-19
US2678495A (en) 1954-05-18
GB682085A (en) 1952-11-05

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