DE2102454C2 - Teilendoprothese für das Kiefergelenk - Google Patents

Teilendoprothese für das Kiefergelenk

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DE2102454C2 DE19712102454 DE2102454A DE2102454C2 DE 2102454 C2 DE2102454 C2 DE 2102454C2 DE 19712102454 DE19712102454 DE 19712102454 DE 2102454 A DE2102454 A DE 2102454A DE 2102454 C2 DE2102454 C2 DE 2102454C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teilendoprothese für das Kiefergelenk, die aus einer dünnen, anatomisch so konturierten Kappe besteht, daß sie in die Gelenkpfanne des Kiefergelenks einsetzbar ist und in dieser Stellung durch einen an dem Jochbein anliegenden, mit mindestens einer Bohrung versehenen Abschnitt mit dem Jochbein verschraubbar ist.
Das Kiefergelenk besteht aus eier Gelenkpfanne, dem Gelenkkopf des Unterkiefers, der Kieferscheibe und den Muskelansatzstellen. Die beiden Knochensegmente, nämlich die Gelenkpfanne und der Gelenkkopf, sind durch die Kieferscheibe voneinander getrennt, die als Polster wirkt, uie Kieferscheibe befindet sich in einer eingeschlossenen KapseL Jeder Tiiß der Kieferscheibe, sei es im Gelenkzwiscl.erknorpel oder von der Gelenkschmiere her, kann verschi· Jene Symptome und Krankheitserscheinungen zur Folge haben. Es können Schmerzen im Kiefergelenk auftreten, es kann zu Schwierigkeiten und Schmerzen beim Öffnen und Schließen des Mundes kommen, Klingeln der Ohren, Schwindelgefühl, sowie Schmerzen im Nacken, Kopf und Schulter verursachen. Zu den möglicherweise auftretenden krankhaften Veränderungen gehören Durchlöchern oder Erweichen der Kieferscheibe oaer fibröse oder knöcherne Ankylose, die zu teilweise oder vollständiger Verschmelzung oder Vereinigung der beiden Knochensegmente des Kiefergelenks führen kann.
Das Kiefergelenk entspricht im wesentlichen einem spannungsfreien Lagergelenk. Wenn die Kiefer ruhen und die Zähne leicht aneinanderstoßen, berührt der Gelenkkopf den Kieferhöhlenabschnitt der Gelenkpfanne nicht. Dabei wird auch kein Druck gegen die Kieferhöhisnfläche ausgeübt. Wenn die Kiefer bewegt und angelenkt werden, kommt der Gelenkkopf nur mit dem Gelenkhöcker in Berührung, übt darauf einen Druck aus und gleitet auf diesem.
Aus der US-PS 31 78 728 ist eine Teilendoprothese aus einem dünnen Blech bekannt, die anatomisch so konturiert ist, daß sie in den Kiefernhöhlenabschnitt der Gelenkpfanne des Kiefergelenks paßt und den Gelenkhöcker der Gelenkpfanne des Kiefergelenks bedeckt. Sie besteht aus einem konkaven, in den Kieferhöhlenabschnitt der Gelenkpfanne passenden Mittelteil, dem sich ein entsprechend dem Gelenkhöcker geformter und diesen bedeckender Abschnitt und ein am Jochbein anliegender, mehrfach verbohrter Abschnitt (Jochbeinabschnitt) anschließt. Der Jochbeinabschnitt der Endoprothese dient zu deren Befestigung am Jochbein. Die Endoptothese bedeckt also sowohl den Kieferhöhlenabschnitt als auch den Gelenkhöcker der Gelenkpfanne, einen Teil des Paukenhöhlenknochens, den Schläfenbein-Paukenhöhlenknochen und — zur Montage — das Jochbein. Eine solche Endoprothese muß notgedrungen äußerst genau der Anatomie des Kiefergelenks, insbesondere dem Kieferhöhlenabschnitt und dem Gelenkhöcker angepaßt sein, um Störungen, Unannehmlichkeiten und/oder Schäden zu vermeiden. Da aber Größe und Form des Kiefergelenks von Patient zu Patient variieren, muß die Prothese individuell zugerichtet sein. Es hat sich gezeigt, daß für den chirurgischen Einsatz einer bekannten Endoprothese ein Sortiment von ungefähr 10 bis 15 Prothesen unterschiedlicher Größen und Formen bereitgestellt werden müssen, um zu gewährleisten, daß eine der Prothesen den Anforderungen entspricht Daher ist für den chirurgischen Eingriff zum Einpassen einer Endoprothese in die
Kieferhöhle und Überdecken des Gelenkhöckers eine lange Zeit erforderlich. Abgesehen davon verändert eine solche Endoprothese häufig die normale Beziehung zwischen dem Gelenkkopf des Unterkiefers und der Gelenkpfanne, führt zu Beeinflussung der normalen Kieferfunktion, des Bisses oder Endbißstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Teilendoprothese der eingangs genannten Art zu schaffen, die jeweils für eine Seite des Kiefergelenks in einer Standardform herstellbar ist, d. h. weitgehendst unabhängig von der Anatomie des Kiefergelenks des Patienten ist und daher keine individuelle Anpassung erfordert.
Diese Aufgabe wird durch eine Teilendoprothese der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Teilendoprothese bedeckt also nur den Bereich des Kiefergelenkes, in dem das Anlenken oder die Gelenkfunktion stattfindet. Da die Teileindoprothese den Kieferhöhlenabschnitt nicht bedeckt oder berührt, genügt jeweils eine einzige Standardform für das rechte und d.is linke Kiefergelenk. Diese Grundform kann für alic entsprechenden chirurgischen Eingriffe verwendet -verden. Ein besonderes Anpassen an die speziellen anatomischen Verhältnisse eines Patienten ist nicht erforderlich. Dies ist ein wesentlicher Grund für die erheblich verkürzte Zeit, die für den chirurgischen Eingriff benötigt wird. Ferner stört das künstliche Glied weder die normale Kieferarbeit noch verändert es die Endbißstellung oder den Biß des Patienten.
Die Erfindung v, ird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines menschlichen Schädels mit einer eingesetzten erfindungsgemäßen Teilendoprothese,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kiefergelenkes, bei der die Kieferscheibe weggelassen ist und die Beziehung zwischen dem Gelciikkopi des Unterkiefers und der Gelenkpfanne zeigt, wenn die Kiefer geschlossen sind
co und die Zähne einander leicht berühren,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Kiefergelenkcs, bei der die Kieferscheibe weggelassen ist und die die Beziehung zwischen dem Gelenkkopf des Unterkiefers und der Gelenkpfanne zeigt, wenn die Kiefer halb offen sind,
Fig.4 eine Seitenansicht des Kiefergelenks, bei der die Kieferscheibe weggelassen ist und die die Beziehung zwischen dem Gelenkkopf und der Gelenkpfanne zeigt, wenn die Kiefer weit offen sind,
Fig.5 eine Seitenansicht des Kiefergelenkes mit eingesetzter Teilendoprothese, die die Beziehung des Gelenkkopfes der Kieferhöhle und der Teilendoprothese zueinander zeigt,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Teilendoprothese in Richtung der Pfeile 6-6 in F i g. 5 gesehen, jedoch ohne Gelenkkopf,
Fig.7 eine Unteransicht der rechten Hälfte eines menschlichen Schädels, bei der zur Verdeutlichung der Unterkiefer weggelassen ist und die den Kieferhöhlenabschnitt und die Gelenkhöckerteile der Gelenkpfanne zeigt, und
Fig.8 eine Unteransicht der rechten Hälfte eines menschlichen Schädels, bei der der Unterkiefer weggelassen ist und die die erfindungsgemäße Teilendoprothese in eingesetztem Zustand zeigt
Das Kiefergelenk besteht aus dem Gelenkkopf 11 des Unterkiefers, der Kieferscheibe (nicht dargestellt), den Muskelansatzstellen (nicht dargestellt), der Gelenkkapsel (nicht dargestellt) und der Gelenkpfanne. Der Gelenkkopf 11 ragt in den Kieferhöhlenabschnitt der Gelenkpfanne, berührt aber deren Abschlußfläche nicht (F i g. 1 und 5). Die Gelenkpfanne ist '.'urch den Paukenhöhlenknochen 12 (rückwärtige Grenze), die mittlere Gelenkpfannenkante 13 (innere Grenze), den Gelenkhöcker 14 (vordere Grenze) und das Jochbein 15 (äußere Grenze) (Fig.7) bestimmt Der Paukenhöhlenknochen 12, die mittlere Gelenkpfannenkante 13, der Gelenkhöcker 14 und das Jochbein 15 umgeben und begrenzen den Kieferhöhlenabschnitt 16, der den konkaven Bereich der Gelenkpfanne bildet. An der rückwärtigen Grenze der Gelenkpfanne ist der Kieferhöhlenabschnitt 16 und der Paukenhöhlenknochen 12 am Schläfenbein-Paukenhöhlenspalt 17 vereinigt Der Teil der Gelenkpfanne, der im Rahmen der Erfindung besonders wichtig ist, ist der vordere Bereich, der durch den Gelenkhöcker 14 gebildet wird. Dieser Gelenkhöcker 14 ist leicht S-förmig geformt, wobei der rückwärtige, d. h., dem Jochbein 15 abgewandte Bereich schwach konkav und der vordere, d. h. dem Jochbein 15 zugewandt·" Bereich schwach konvex ausgebildet ist.
Das Kiefergelenk ist durch drei besondere Merkmale gekennzeichnet, nämlich, es ist ein spannungsfreies und ein gespanntes Lagergelenk, und zwar je nach der Beziehung des Gelenkkopfes zum Gelenkhöcker; es ist nicht einfach ein Gelenk, sondern ein Gleitgelenk; und es ist ein zweiseitiges Gelenk, d. h. rechte und linke Seite arbeiten symmetrisch. Die getüpfelten Bereiche in dei F i g. 2,3 und 4 zeigen den Kieferhöhlenabschnitt 16 und die schraffierten Teile sind der Gelenkhöcker 14. Wenn die Kiefer geschlossen sind, berührt der Gelenkkopf 11 den Kieferhöhlenabschnitt 16 nicht (Fig. 2). Er kann aber untei Umständen (nuß aber nicht) den Gelenkhökker 14 berühren, und zwar hängt dies von der individuellen Ausbildung des Einzelmenschen ab. Wenn die Kiefer aber gemäß F i g. 3 halb geöffnet werden, berührt der Gelenkkopf 11 den Gelenkhöcker 14, übt auf diesen einen Druck aus und gleitet daran entlang. Kein Teil des Gelenkkopfes 11 berührt oder übt einen Druck auf den Kieferhöhlenabschnitt 16 aus. Bei weit offener Kiefersteilung berührt der Gelenkkopf 11 den Gelenkhöcker 14, drückt auf diesen und gleitet daran nach vorne.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise ein gutes Zusammenwirken erreicht wird, wenn nur der Gelenkhöckerberaich des Kiefergelenkes mit einer Teilendoprothese bedeckt wird. Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Teiiindoprothese 19 (F i g. 1,5,6,8) besteht aus einer Kappe aus einem inerten, mit dem Körpergewebe physiologisch verträglichen Material. Sie ist entsprechend zugeschnitten und geformt, um auf den Gelenkhöcker 14 zu passen. Die Teilendoprothi.se 19 schafft eine Gleitfläche, und zwar in der gleichen Weise wie eine gesunde Kieferscheibe (F i g. 1 und 5). Da die Teilendoprothese 19 nur über dem Gelenkhökkerbereich der Gelenkpfanne liegt, hat sich bei der Behandlung von fibröser Ankylose gezeigt, daß es
ι ο üblicherweise besser ist, die Kieferscheibe, oder das was von ihr übrig bleibt, intakt zu lassen.
Eine Standardform der erfindungsgemäßen Teiiendoprothese besteht aus einer anatomisch zugeschnittenen Kappe, beispielsweise aus Metall, die etwa 0,297 mm stark ist Sie weist einen etwa 19,05 mm langen und 635 mm breiten Abschnitt 20 für den Gelenkhöcker 14 und einen etwa 12,7 mm langen und 635 mm breiten Abschnitt 21 für das Jochbein. 15 auf. Dieser Jochbein-Abschnitt 21 ist so bemessen und gestaltet, daß er einen Teil des Jochbeines bzw. Jochbogens 15 bedeckt und er ist mit einem Loch oder mehreren Löchern 22 versehen, deren liurchmesser etwa 1,587 mm beträgt. Durch diese Löcher 22 werden 5 mm oder 7 mm Schrauben gesteckt und mit diesen die Teilendoprothese 19 in Lage befestigt
Der Gelenkhöcker-Abschnitt 20 der Teilendoprothese 19 «ird durch eine rückwärtige Kante 23, eine innere Kante 24 und eine vordere Kante 25 begrenzt und weist einen zwischen diesen Kanten vorstehenden flächigen Bereich 26 auf. Er ist ferner so bemessen und gestaltet, daß er nur den Gelenkhöcker 14 der Gelenkpfanne bedeckt Da demnach der Kieferhöhlenabschnitt 16 nicht bedeckt ist, wird die Lage des Gelenkkopfes 11 in bezug auf die Gelenkpfanne nicht beeinträchtigt, so daß auch ein Klaffen der Schlußbißsteliung oder des Bisses nicht auftritt.
Der dem Jochbein 15 abgewandte Teil 26' des flächigen Bereiches 26 des Gelenkhöcker-Abschnitts 20 ist relativ leicht konkav, während sein dem Jochbein 15 zugewandter Teil 27 leicht konvex gewölbt ist, um sich der tatsächlichen Kontur des natürlichen GelenkhökkTS 14 anzupassen (F i g. 5,6 und 8). Wie besonders aus Fig.5 ersichtlich ist. gleitet der Gelenkkopf 11 beim öffnen der Kiefer zuerst am konkaven Teil 26' entlang und gelangt dann auf den konvexen Teil 27. Die Außenflächen dieser Teile 26' und 27 S'nd hochglanzpoliert, so daß sie glatte, nicht reibende Oberflächen für den Gelenkkopf 11 bilden.
Die erfindungsgemäße Teilendoprothese 19 kann aus irgendeinem inerten Material hergestellt werden, das physiologisch mit dem Körpergewebe verträglich ist Hierzu eignen sich beispielsweise Tantal, Co-Cr-Legierungen, rostfreier Stahl, Polyäthylen, Polytetrafluoräthylen und Copolymere aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen und hochpolymeren, elastischen Organo-Silicium Verbindungen.
Zur Herstellung der für Versuchszwecke vorgesehenen Teilendoprothese wurden zunächst von 50 menschlichen Schädeln Abdrücke der rechten und linken
so Gelenkpfannen gemacht und entsprechende Formen gebildet. In diese Formen wurden die Teilendoprothesen gegossen, um für jeden Schädel passende Stücke zu erhalten. Bei der Untersuchung und den Versuchen mit allen 100 dieser Prothesenkappen wurde festgestellt, daß eine einzige rechte und eine einzige linke Prothesenkappenf,rm in alle 50 Schädel paßte. Ein individueller Zuschnitt mit besonders ausgebildeter Paßform war nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt 7.e.ichnnnpen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Teilendoprothese für das Kiefergelenk, die aus einer dünnen, anatomisch so konturierten Kappe besteht, daß sie in die Gelenkpfanne des Kiefergelenks einsetzbar ist und in dieser Stellung durch einen an dem Jochbein anliegenden, mit mindestens einer Bohrung versehenen Abschnitt mit dem Jochbein verschraubbar ist, gekennzeichnet durch nur einen entsprechend der Form und Größe des Gelenkhöckers (14) der Gelenkpfanne gestalteten und nur diesen bedeckenden Abschnitt (20), der einen flächigen Bereich (26) aufweist, dessern dem Jochbein (15) abgewandter Abschnitt (26') leicht konkav und dessem dem Jochbein (15) zugewandter Abschnitt (27) leicht konvex ist
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DE3605776A1 (de) * 1986-02-22 1987-09-03 Kubein Meesenburg Dietmar Prothese fuer gelenke des menschlichen koerpers, bei denen im gelenkspalt knorpelscheiben (diskus) sitzen

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