DE845211C - Vorrichtung zur Korrektur der Bildlage in mit Zerlegerroehren ausgestatteten Bildaufnahmeapparaten - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur der Bildlage in mit Zerlegerroehren ausgestatteten Bildaufnahmeapparaten

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DE845211C
DE845211C DEC2742A DEC0002742A DE845211C DE 845211 C DE845211 C DE 845211C DE C2742 A DEC2742 A DE C2742A DE C0002742 A DEC0002742 A DE C0002742A DE 845211 C DE845211 C DE 845211C
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DE
Germany
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recording apparatus
image recording
gyro
image
currents
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Expired
Application number
DEC2742A
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English (en)
Inventor
Andre Germaix
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Compteurs Schlumberger SA
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Compteurs Schlumberger SA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
    • H04N23/68Control of cameras or camera modules for stable pick-up of the scene, e.g. compensating for camera body vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Korrektur der Bildlage in mit Zerlegerröhren ausgestatteten Bildaufnahmeapparaten Es wurde schon vorgeschlagen, wenn ein Bildaufnahmeapparat nicht vollkommen standfest aufgestellt ist, in den optischen Weg der Lichtstrahlen eine Spiegelvorrichtung einzuschalten, welche durch eine Kreiselvorrichtung angetrieben wird, die die Aufgabe hat, die Stabilisierung der optischen Achse in bezug auf den Bildmittelpunkt zu bewirken.
  • In gewissen Bildaufnahmeapparaten und insbesondere in Fernsehkameras können solche Verstellungen auftreten, wenn der Apparat auf einem unebenen Boden bewegt wird öder wenn er mit der Hand gehalten wird, z. B. bei Bildaufnahmen für Reportagen. Bei solchen Bildaufnahmeapparaten wird dann das von dem optischen System erzeugte Bild durch den Fleck eines Elektronenbündels nach einem Gesetz abgetastet, welches durch die den Vorrichtungen für die Ablenkung des Elektronenbündels zugeführten Spannungen bzw. Ströme bestimmt wird.
  • In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Kreiselvorrichtung dazu verwendet, um dem Elektronenbündel, außer seinen normalen Abtastverschiebungen, eine solche Gesamtbewegung zu erteilen, daß, wenn sich das Bild wegen einer zufälligen Bewegung der Kamera verstellt, das Elektronenbündel eine entsprechende Bewegung erfährt, und zwar in der Weise, daß die durch das Bündel bestrichene Zone mit dem gleichen Teil des Bildes während der Bewegungen oder der Verstellung der Kamera übereinstimmt.
  • Zu diesem Zweck wird ein Kreisel mit drei Freiheitsgraden in dem beweglichen Gehäuse des Bildaufnahmeapparats kardanisch um seinen Schwerpunkt aufgehängt. Die horizontalen und vertikalen Abweichungen gegen eine Bezugsrichtung, welche die optisdhe Achse' des Aufnahmeapparats sein kann, werden dabei- mit Hilfe von elektrischen Meßinstrumenten bekannter Bauart gemessen, welche der Kreiselabweichung proportionale Spannungen bzw. Ströme liefern. Diese Spannungen oder Ströme werden in bekannter Weise den dem Abtastelektronenbündel schon zugeführten Spannungen oder Strömen überlagert. Durch richtiges Einstellen dieser Spannungen bzw. Ströme kann man eine Ablenkung des Elektronenbündels erhalten; welche die zufälligen Bewegungen des Bildes genau ausgleicht. .
  • Die Fig. i bis 3 erläutern eine mögliche Ausführungsform der Erfindung, welche lediglich beispielsweise angeführt wird.
  • In der Fig. i ist io ein Kreisel in seinem Gehäuse. Seine Drehachse ist zur Ebene der Figur senkrecht. Das Gehäuse ist nm seinen Schwerpunkt drei drehbar durch eine kardanische Vorrichtung aufgehängt, welche einen Ring i i aufweist, .der in einem mit dem Gehäuse des Bildaufnahmeapparats starr verbundenen Gestell 12 gelagert ist. Die eigene, Drehachse 13 des Kreiselgehäuses trägt den beweglichen Teil eines 'elektrischen Geräts 14 zur Feststellung der Abweichungen. Dieser bewegliche Teil wird durch den Läufer 15 eines Spannungsteilers dargestellt, aber jede andere Einrichtung zur Feststellung der Abweichung kann die aus dem Läufer 15 und dem Spannungsteiler bestehende Anordnung ersetzen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Ahweichungsmesser 14 kann ein Variometer; ein Kreuzspulgerät mit induktiver Kopplung, eine veränderbare Kapazität, eine differential geschaltete'- phbfoelektrische Zelle oder irgendeine übliche Vorrichtung sein, welche eine von (lein Drehwinkel der Achse 13 abhängige Spannung bzw. Stromstärke liefert. Ebenso betätigt die Drehachse des Kardanrings auf seinem Gestell 12 das bewegliche Element 17 eines Abweichungsmessers, dessen Prinzip dem des Abweichungsmessers 14 ähnlich ist. Als Beispiel bestalt auch dieser Abweichungsmesser aus einem Spannungsteiler.
  • Die von den Abweichungsmessern 14 bzw. 18 gelieferten Spannungen bzw. Ströme werden je einer von zwei Regelvorrichtungen i9 bzw. 2o zugeführt, welche im einfachsten Fall nur zwei Einstellpotentiometer sein können. Sie können jedoch auch aus verwickelteren Stromkreisen bestehen, die insbesondere Elektronenröhren enthalten. Die von den Reglern ,i9 und 20 gelieferten Spannungen bzw. Ströme werden den Organen 21 und 22 für die rechtwinkelige Ablenkung des Elektronenbündels zugeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i ist dieses Bündel dasjenige eines in dem Gehäuse einer Fernsehkamera fest eingebauten Ikonoskops 23 mit magnetischer Ablenkung, auf dessen Mosaik 24 ein Objektiv 25 das Bild des Gegenstands der Bildaufnahme erzeugt. Wenn das Gehäuse der Kamera eine zufällige Bewegung erfährt, wird der Kreisel eine im Raum feststehende Richtung beibehalten, und die Abweichungsmesser 14 und 18 werden Spannungen oder Ströme entsprechend den in zwei zueinander senkrechten 4,benen liegenden Komponenten der Winkelabweichung des Kreisels zum Gehäuse einregeln: Die in i9 und 20 eingestellten und den Ablenkorganen des Elektronenbündels zugeführten Spannungen oder Ströme Nverden eine Verschiebung des Flecks dieses Bündels auf dein Mosaik verursachen. Wenn die Regler i9 und 20 zweckmäßig eingestellt sind, wird die Verschiebung des Flecks gleich sein der Verschiebung des von dem Objektiv ayf dem Mosaik erzeugten Bildes, welche von der zufälligen Bewegung des Gehäuses der Kamera herrührt, und infolgedessen wird die letztere Bewegung .nicht wahrnehmbar sein.
  • In der Fig. 2 ist der Kreisel io mit seiner Achse 26 in der Ebene der Figur dargestellt. Diese Achse 26 trägt eine konvexe, kugelförmige, zum Schwerpunkt des Kreisels io zentrisch angeordnete Schale 27. Diese Schale schleift in einer konkaven Schale 28 von gleichem Radius, deren innere Oberfläche mit einem Stoff versehen ist, der einen beträchtlichen Reibungskoeffizient besitzt (Leder, Gummi, plastisches Kunstmaterial u. dgl.). Diese Schale wird von einem Motor 29 angetrieben, dessen Achse 30 ein kleines Längsspiel besitzt. Ein Gabelhebel 31 übt auf die Achse 3o einen durch die Feder 32 und die Schraube 33 regelbaren Druck aus. Diese Druckregelungsvorrichtung ist jedoch lediglich als Beispiel angegeben, und jede andere das gleiche Ergebnis erzielende Vorrichtung 'könnte auch verwendet werden.
  • Wegen der Reibung zwischen den beiden Schalen bewirkt der Motor 29 die Drehung der Ringscheibe des Kreisels, welcher infolgedessen keinen inneren '.Motor besitzt. Der in dem Gehäuse 12 des Bildaufnahmeapparats fest eingebaute Motor 29 hat eine solche Lage, daß, wenn seine Achse mit der Drehachse des Kreisels gerade ausgerichtet ist, die Abweichungsmesser 14 und 18 keine Abweichung verzeichnen, und somit das Elektronenbündel nicht abgelenkt wird. Wenn eine verhältnismäßig schnelle zufällige Bewegung des Bildaufnahmeapparats stattfindet, behält der Kreisel auf Grund seiner Eigenschaften eine feste Richtung im Raum, die Abweichungsmesser werden entsprechend der Bewegung eingestellt, und das Elektronenbündel wird so abgelenkt, daß es mit dem ebenfalls verschobenen Bild übereinstimmt. In dem Fall einer zufälligen Bewegung (durch Stoß od. dgl.) nimmt, wenn die Ursache der Bewegung verschwunden ist, die Kamera ihre Anfangslage wieder ein, und der Kreisel richtet sich erneut mit der Achse des Motors gerade aus. . Wenn dagegen die Bewegung fortdauert, insbesondere wenn sie absichtlich entstand, hat die Achse des Kreisels eine zur Achse des Motors schräge Lage eingenommen, und daraus ergibt sich durch die unsymmetrische Reibung der Schalen ein auf den Kreisel ausgeübtes Drehmoment. Dieses Drehmoment ist zu der augenblicklichen Drehung des Kreisels senkrecht gerichtet und verursacht seine Präzession in einem solchen Sinn, daß er seine gerade Ausrichtung mit dem Motor wiederherzustellen sucht. Die Geschwindigkeit der Rückkehr in die ausgerichtete Lage ist dem die Präzession verursachenden Drehmoment und daher der Reibung der zwei Schalen proportional. Daher kann diese Rückführungsgeschwindigkeit in der Weise geregelt werden, (laß der Druck zwischen den Schalen eingestellt wird, z. 13. indem die den Druck der Feder 32 ändernde Schraube 33 eingestellt wird. Wie ersicht-lich, wird bei ziemlich schnellen zufälligen Bewegungen (las von dem Bildaufnahmeapparat übertragene Bild (fiese Bewegungen nicht anzeigen, aber bei absichtlichen dauernden Bewegungen, z.B. bei Rundsichtaufnahmen, wird das übertragene Bild der Bewegung der Kamera folgen, wobei jedoch die während der Bewegung der Kamera auftretenden Stöße, und zwar in einem von dem Druck der beiden Schalen abhängigen Maße, gedämpft werden.
  • In den vorhergehenden Ausführungen wurde vorausgesetzt, daß die Reibung zwischen den beiden Schalen an den Oberflächen stattfindet. Es kann jedoch jede bekannte Kupplungsvorrichtung zur Verbindung der beiden Schalen verwendet werden. In Fig. 3 ist eine Kupplung elektromagnetischer Bauart gezeigt, wobei die Schale 27 zwischen den mit dem Anker des Motors 29 verbundenen gabelförmigen Elektromagnetpolen 34 gehalten wird. In (fiesem Fall wird die Reibung durch die in der Schale 27 entstehenden Wirbelströme erzeugt. Die Reibung kann dann durch den Erregerstrom der Elektromagnete 34 geregelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in jedem Fall anwendbar, wo das durch ein optisches Gerät erzeugte Bild zur Weiterübertragung durch ein Elektronenbündel abgetastet wird. In gewissen Fällen kann der Bildaufnahmeapparat schon eine Kreiseleinrichtung besitzen, welche eine feste Bezugslage herstellt. Die Anwendung einer solchen, schon vorhandenen Vorrichtung zur ausgleichenden Ablenkung des Elektronenbündels liegt im Rahmen der Erfindung, z. B. kann die Bildaufnahmeeinrichtung auf einem Flugzeug oder einem Schiff angebracht werden, welches schon eine Kreiselzentralstelle besitzt, uni seine Stabilität zu erreichen. In diesem Fall kann man gemäß der Erfindung die von den Anzeigeapparaten dieser Kreiselstelle gelieferten Spannungen benutzen, um die ausgleichende Ablenkung des Elektronenbündels zu bewirken.

Claims (6)

  1. PATE NTAN.SPRÜ.C1IE: t. Vorrichtung zur Korrektur der Bildlage in mit Zerlegerröhren ausgestatteten Bildaufnahmeapparaten, insbesondere in Fernsehkameras, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch Verstellung des Apparats verursachten Bildverlagerung dem Elektronenbündel bei der Abtastung eine zusätzliche, dem Maße der Verstellung entsprechende Bewegung erteilt wird, so daß das Bündel wieder dieselben Bildteile bestreicht wie vor deren Verlagerung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreisel mit drei Freiheitsgraden in dem Gehäuse des Bildaufnahmeapparats kardanisch aufgehängt ist und daß die Drehachsen der beiden Lagerringe des Kreisels je eine auf dem Gestell des Bildaufnahmeapparats angeordnete Steuervorrichtung entsprechend der Größe der Abweichung antreiben, die den horizontalen und vertikalen Ablenkungswinkeln proportionale Spannungen oder Ströme an die Ablenkvorrichtung des Elektronenbündels liefern.
  3. 3. Bildaufnahmeapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Potentiometer, ein Variometer, ein Kreuzspulgerät mit induktiver Kopplung, eine veränderbare Kapazität, oder eine andere Vorrichtung sein kann, welche eine von dem Winkel der Abweichung abhängige Spannung bzw. einen abhängigen Strom liefert.
  4. 4. Bildaufnahmeapparat nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuervorrichtung gelieferten Spannungen bzw. Ströme zwei Regeleinrichtungen zugeführt werden.
  5. 5. Bildaufnahmeapparat nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel durch einen von ihm getrennten, in dem Gehäuse des Bildaufnahmeapparats fest eingebauten Motor mittels einer regelbaren, aus zwei kugelförmigen Schalen bestehenden Kupplung angetrieben wird, und daß der Mittelpunkt der Schalen mit dem Schwerpunkt des Kreisels übereinstimmt.
  6. 6. Bildaufnahmeapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kreiselachse verbundene Schale durch ein Drehmoment angetrieben wird, welches von den durch die Drehung eines elektromagnetischen Felds verursachten Wirbelströmen herrührt, und daß das elektromagnetische Feld durch mit dem Motor verbundene Elektromagnete erzeugt wird, deren Erregerströme regelbar sind.
DEC2742A 1946-10-23 1950-09-29 Vorrichtung zur Korrektur der Bildlage in mit Zerlegerroehren ausgestatteten Bildaufnahmeapparaten Expired DE845211C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR845211X 1946-10-23

Publications (1)

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Family

ID=9312760

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DEC2742A Expired DE845211C (de) 1946-10-23 1950-09-29 Vorrichtung zur Korrektur der Bildlage in mit Zerlegerroehren ausgestatteten Bildaufnahmeapparaten

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