DE844930C - Lastunabhaengiger, geschwindigkeitsproportionaler Vibrationskontaktverstaerker - Google Patents

Lastunabhaengiger, geschwindigkeitsproportionaler Vibrationskontaktverstaerker

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DE844930C
DE844930C DEP13563A DEP0013563A DE844930C DE 844930 C DE844930 C DE 844930C DE P13563 A DEP13563 A DE P13563A DE P0013563 A DEP0013563 A DE P0013563A DE 844930 C DE844930 C DE 844930C
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DE
Germany
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vibration
relay
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speed
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DEP13563A
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English (en)
Inventor
Alfred Dr-Ing Lang
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/013Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Lastunabhängiger, geschwindigkeitsproportionaler Vibrationskontaktverstärker Die Erfindung hat einen Vibrationskontaktverstärker, bestehend aus Vibrationsrelais, elektrischem Verstellmotor und Zusatzmaschine, zum Gegenstand, wobei durch eine besondere Schaltung mit Hilfe der Zusatzmaschine erreicht wird, daB die Geschwindigkeit des Verstellmotors lastunabhängig proportional der Spannung oder dem Strom ,der Steuerwicklung des Vibrationsrelais wird. Damit arbeitet der Vibrationskontaktverstärker als stetiger, geschwindigkeitsproportionaler Verstärker, der als einfacher Verstärker mit hohem Verstärkungsgrad und geringem Leistungsgewicht in den verschiedensten Regel- und Steuerschaltungen, insbesondere auch zu Geschwindigkeitssteuerungen verwendet werden kann, wobei die Zeitkonstante dieses Verstärkers durch das Vilbrationsprinzip klein gehalten wird. In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Mittelstellungsrelais, das polarisiert ist, und doppelpol,igern Umschaltekontakt dargestellt, in Fig.2 ein derartiges Vibrationsrelais mit einpoligem Umschaltekontakt in Verbindung mit einer Röhrenvorstufe; ,in Fig. 3 werden zwei polarisierte Mittelstellungsrelais mit einpoligem Um.schaltekontakt'verwendet, während in Fig. 4 ein Beispiel mit einem polarisierten Relais mit einseitiger Ruhelagedes Umschaltekontakts angegeben ist; schließlich ist in Fig.5 ein Ausführungsbeispiel mit zwei nicht polarisierten Relais angegeben.
  • Die Positionszahlen gelten für alle Figuren. i ist das Vibrationsrelais, ,das den Verstellmotor 2 über die, Kontakte 6- steuert. .3 ist die ,Steuerwicklung; 4 die Polärisationswicklung, 5° und 56 je eine Zusatzwicklung des Vibratiorrsrelais. 7 ist ein Potentiometer, an dem eine Steuergleichspannung 9 a1 egegriffen wird. Es. liegt an der konstanten Gleichspannung B. Zum ,Schutz der Vibrationskontakte sind Löschkondensatoren io, gegebenenfalls mit einem Widerstand in Reihe vorgesehen. i i ist die Erregung des Verstellmotors 2. Mit dem Verstellmotor 2 ist ein Gleichstromgenerator 12 gekuppelt mit der Erregerwicklung 13, dessen Erregung durch Widerstand 16 eingestellt werden kann. 14 ist die Abtriehswelle des VefStellm0tOrs 2. 15 stellt eitlen Kondensator zur Erzeugung einer beschleunigungsproportionalen Rückführspannung- dar: 17 und a8 sind Elektronenröhren, die vom Anodentrafo i9 mit den beiden Teilwicklungen 20 und 21 anodenseitig gespeist werden. 22 ist eine Spannungsteilerachaltung zur Erzeugung der Gittervorspannung. 23° und 23b stellen je einen Gittervorwiderstand dar. Bei einpoligem Vibrationsrelais wird der Anker des Verstellmotors 2 an die Mittelanzapfung eines Widerstandes 24 gelegt.
  • Die Wirkungsweise der Vibrationsverstärkerschaltun.g nach Fig. i -ist nun folgende. In der gezeichneten Nullstellung des Potentiometers 7 erhält die Steuerwicklung 3 des Vibrationsrelais i keine Spannung. Infolge der Polarisation durch. die Wicklung 4 bleiben also die Vibrationskontakte in der Mittelstellung stehen und der Verstellmotor 2 ist stromlos, die Abtriebswelle 14 Steht still. Wird nun der Steuerwicklung 3 des Vibrationsrelais i eine dem Betrage und der Richtung nachbestimmte Gleichspannung durch Verschieben des Abgreifers 9 vom Potentiometer.7 in .der einen oder anderen Richtung zugeführt, so schaltet z. B. der Doppelkontakt 6 nach oben, am Anker des Verstellmotors 2 liegt dann die volle Spannung 8, der Verstellmotor beginnt hochzulaufen und nimmt dabei den Anker des kleinen Gleichstromgenerators 12 mit. Letzterer speist die Wieklung 5° des Vibrationsrelais i und ist so gepolt, daß ihre Amperewindungen den Amperewindungen der Steuerwicklung 3 entgegenwirken.
  • Sobald also der Verstellmotor 2 eine Drehzahl erreicht hat, bei der die Durchflutung der Wicklung 511 .gleich- der der Steuerwicklung 3 geworden ist, heben sich die Relaiskontakte von ihrer oberen Endlage ab und versuchen -die Mittellage einzunehmen, wodurch der Anker des Verstellmotors 2 spannungslos wird. Infolge der Trägheit des Verstellmotors und der Relaisverzögerung kann die Durchflutung der Wicklung 5° kurzseitig sogar größer werden als die der Steuerwicklung 3, so daB also der Vibrationskontakt nach unten durchschwingt und den Anker des Verstellmotors an Gegenspannung legt, wodurch er in seiner Gesehwindigkeit wirkungsvoll abgebremst wird. Im selben Maße nimmt aber die ,Spannung des Generators 12 ab, wodurch die Durchflutung der Steuerwicklung 3 wieder überwiegt und das Relais nach oben anzieht. Es stellt sieh also eine mittlere Geschwindigkeit des Verstellmotors 2 ein, die' proportional der Steuerspannung .an der Relaiswicklung 3 ist. Wird die Steuerspannung umgepolt, so läuft der Verstellmotor in der anderen Richtung. Seine Geschwindigkeit iSt also erfindungsgemäß dem Betrage und der Richtung, nach proportional der Steuerspannung am Vibrationsrelais i und praktisch unabhängig von der Belastung an der Abtriebsw-elle 14. Mittels .des Regelwiderstandes 16 kann nun die Drehzahl des Verstellmotors in Abhängigkeit von der Steuer-. sparmung weitgehend geändert und den Erfordernissen angepaßt werden. Wird der Widerstand 16 vergrößert, so muß der Verstellmotor 2 eine größere Drehzahl annehmen, damit der Generator 12 eine Gegenspannung liefern kann, die der Steuerspannung das Gleichgewicht hält, und umgekehrt.
  • Der vorliegende Vil)ratiop.skontaktverstärker eignet sich z. B. für Geschwindigkeitssteuerungen zum Fernverstellen von Ventilen, Klappen, Regelwiderständen. oder zum Fernverstellen des Hubes von hydraulischen Pumpen und hydraulischen Getrieben. Um die Vil)rationsfrequenz so hoch zu halten, daß auch bei ganz kleinen @'erstellgeschwindigkeiten kein- ruckweises Arbeiten auftritt, wird einer .weiteren Wicklung (56 in Abb. i) des Geschwindigkeitsänderung .eine der Geschwindigkeitsänderung des Verstellmotors proportionale Spannung zugefArt. Zu diesem Zweck wird die Generatorspannung, die der Verstellmotordrehzahl proportional ist, über einen Kondensator i5-oder einen Transformator differenziert. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Umschaltendes Vibrationsrelais raschererfolgt, das Relais braucht nicht abzuwvarten, bis über die Wicklung 5° eine Drehzahlabweichung den Anlaß zum Umschalten gibt, es erfaßt vielmehr mit der Wicklung 56 bereits den Anstieg oder den Abfall der Drehzahlabweichung und schaltet dadurch entsprechend früher. Die Einführung der ;beschleunigungsproportionalen Spannung über die Zusatzwicklung 56 ergibt also eine wesentliche Erhöhung der Vibrationsfrequenz und damit einen gleichmäßigen Lauf des Verstellmotors 2 über seinen ganzen Drehzahlbereich hinweg, während die geschwindigkeitsproportionale Spannung über die Zusatzwicklung 5° bewirkt, daß die mittlere Verstellmotorgeschwindigkeit proportional der Steuerspannung ist.
  • Die Vibrationskontakte arbeiten,.. solial.d die Steuerspannung größer als die Ansprechgrenze des Vibrationsrelais ist. Erfahrungsgemäß lassen sich mit solchen Vibrationsrelais Verstellmotoren mit Leistungen bis io=3o W steuern. Reicht diese Leistung, zum Verstellen des Verstellgegenstandes nicht aus, so kann, wenn es sich um eine Geschwindigkeitssteuerung handelt, dem Verstellmotor 2 ein hydraulischer oder mechanischer Drehmomentverstärker nachgeschaltet werden, oder, wenn es sich um eine Regelung handelt, der Verstellmotor einen weiteren Kraftschalter elektrischer, hydraulischer oder mechanischer Art bewegen.
  • Um die Schaltwege der Vibrationskontakte klein und damit die Vibrationsfrequenz hoch zu halten, wird der Verstellmotor zweckmäßig mit niederer Ankerspannung (io = i 5 X") betrieben. Es genügen dann Schaltwege in der Größenordnung von 0,1 mm.
  • In Fig. 2 ist zur Erhöhung der Empfindlichkeit des Vibrationsrelais eine Vorstufe mit Elektronenröhren vorgesehen. Die Anoden der in Gegetttaktschaltung arbeitenden-. Röhren liegen gleichphasig an Wechselspannung. An die Gitter der Röhren wird die Steuergleichspannung 9 gelegt. `Je nach der Polarität dieser Steuergleichspannung wird nun das Rohr 17 oder das Rohr 18 ausgesteuert und damit die eine oder andere Teilwicklung dei_Steüerwicklung 3 des polarisierten Vibrationsrelais i ausgesteuert, das auch, wie in Fig.2 dargestellt, mit einem einpoligen Umschaltekontakt verwendet werden kann, wenn ein besonderer Spannungsteiler 24 mit M ittelanzalrfuirg vorgesehen wird. Bei Aussteuerung des Rohres 17 läuft der Verstellmotor 2 rechts herum und bei Aussteuerung des Rohres 18 links herum. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie in Fig. i. Zur Erhöhung der Vibrationsfrequenz kann die mittels Kondensators differenzierte Spannung des Generators 12 zusätzlich auf das Vibrationsrelais gegeben werden, zweckmäßigerweise ohne besondere Zusatzwicklung des Relais, indem diese Spannung zusätzlich neben der eigentlichen Steuerspannung auf die Gitter der Röhrenvorstufe wirkt.
  • Da der Spannungsteiler 24 einen zusätzlichen Energieverlust darstellt, kann nach Fig.3 mittels zweier einpoliger Relais eine doppelpolige Umschaltung des Verstellmotorankers vorgenommen werden. Die Wirkungsweise ist dann dieselbe wie in Fig. i. Die l:rhölrung der Vibrationsfrequenz durch Dingabe der beschleunigungsproportionalen Generatorspannung auf eine Zusatzwicklung der Relais ist hier und in (leg Fig. 4 und 5 nicht besonders dargestellt.
  • Zur Erhöhung der Anslrrechempfindlichkeit im Nullpunkt kann das polarisierte Vibrationsrelais nach Fig.4 auch eine einseitige Ruhelage .haben. Bei der Steuerspannung Null vibriert also das Relais ebenfalls und der Verstellmotor 2 schwingt in der Ruhelage um den Nullpunkt. Bei der geringsten Steuerspannung spricht dann der Verstellmotor in der einen oder anderen Richtung an, je nach der Polarität der Steuerspannung. Erfolgt die Verstellbewegung nur in einer Richtung, so genügt ein nicht polarisiertes Relais mit zwei Umschaltekontakten oder zwei nicht polarisierte Relais mit je einem Umschaltekontakt (Fig. 5). Wird der Spannungsteiler 24 mit in Kauf genommen, so genügt ein nicht polarisiertes Relais mit einem Umschaltekontakt. Nach Fig. 5 ist die Wirkungsweise so, daß frei der Steuersliannung Null (Abgreifer 9 des Spannungsteilers 7 ganz unten) der Verstellmotor 2 um Null herum vibriert und seine mittlere Geschwindigkeit mit zunehmender Steuerspannung wächst.

Claims (13)

  1. PATE NTa`sPRücur.: t. Lastunabhängiger, geschwindigkeitsproportio naler Vibrationskontaktverstärker für Geschwindigkeitssteüerungen ,und Regelungen, bestebend aus einem Vibrat.ionsrelais, dem die Steuerspannung `zugeführt wird, und das einen Verstellmotor steuert, dadurch gekennzeichnet, <1aß auf das Vibrationsrelais zusätzlich eine der Verstelltnotörgeschwindigkeit proportionale Kraft entg egert der. -Kraft der Steuerwicklung einwinkt.
  2. 2. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-_ Stellmotor (2) mit einem kleinen elektrischen Generator (i2) gekuppelt ist, dessen Spannung .proportional der Verstellmotordrehzahl ist und die eine Zusatzwicklung (5 °) des Vibrationsrelais speist.
  3. 3. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung .des Generators (12) einstellbar gemacht wird, so daß die einer bestimmten Steuerspannung entsprechende Geschwindigkeit des Verstellmotors geändert werden kann.
  4. 4. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch 1 Iris 3, -dadurch gekennzeichnet, daß auf das Vibrat-ionsrelais zur Erhöhung der Vibrationsfrequenz eine der Geschwindigkeitsänderung proportionale Kraft einwirkt.
  5. 5. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationsrelais eine weitere Zusatzwicklung (Sb in Fig. i) erhält, an welche die Spannung des Generators (12) über einen Kondensator (1s) oder Trafo gelegt wird.
  6. 6. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch i bis -5, dadurch gekennzeichnet, daß (las Vibrationsrelais als polarisiertes M itt.elstellungsrelais mit doppelpoligem Umschalter ausgebildet ist (Fig. i).
  7. 7. X"ibrationskontaktverstärker nach Anspruch i Iris 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrations.relais als polarisiertes Mittelstellungsrelais mit einpoligem Umschalter ausgebildet ist und die eine Zuleitung zum Anker des Verstellmotors an die Mittelanzapfung eines Spannungsteilers (24) gelegt wird. B.
  8. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationsrelais aus zwei polarisierten Mittelstellun.gsrelais mit einpoligem Umschalter besteht, die elektrisch in Reihe geschaltet werben (Fig.3).
  9. 9. Vilrrationskontaktverstärker nach Ansprach i Iris 5, dadurch gekennzeichnet, daß (las Vibrationsrelais .als polarisiertes Kipprelais mit einseitiger Ruhelage des Umschalte'kontaktes ausgebildet ist (Fig.4). io.
  10. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibration.srelais .aus ein oder zwei nicht polarisierten Relais (Fig. 5) mit einseitiger Ruhelage des Umschaltekonta.ktes besteht. i i.
  11. Vibrationskontaktverstärker nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Empfindlichkeit des Relais eine aus zwei Elektronenröhren in Gegentaktschaltung bestehende Röhrenvorstufe vorgeschaltet wird, an deren Gitter dlie Steuergleichspannung oder Steuerwechselspannung gelegt wird (Fig. 2).
  12. 12. Vibratiorrskontaktverstärker nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunigungsproportionale Spannung zur Erhöhung der Vibrationsfrequenz ebenfalls den Gittern der Röhrenvorstufe zugeleitet wird.
  13. 13. Viibrationskontaktverstärker nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erzielung kleiner Schaltwege und damit hoher ViÜrationsfrequenz die von den Vibratnonskontakten zu schaltende Spannung nicht größer als io= 15 V ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046733B (de) * 1954-02-22 1958-12-18 Siemens Ag Schutzeinrichtung fuer die Steuermittel einer Vielfachsteuerung fuer elektrische Antriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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