DE844031C - Roentgeneinrichtung mit zwei gegensinnig parallel an den Hochspannungstransformator angeschlossenen Roentgenroehren - Google Patents

Roentgeneinrichtung mit zwei gegensinnig parallel an den Hochspannungstransformator angeschlossenen Roentgenroehren

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DE844031C
DE844031C DEK4785D DEK0004785D DE844031C DE 844031 C DE844031 C DE 844031C DE K4785 D DEK4785 D DE K4785D DE K0004785 D DEK0004785 D DE K0004785D DE 844031 C DE844031 C DE 844031C
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DE
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ray
tube
rays
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roentgen
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DEK4785D
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Gerhard Mueller
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Koch and Sterzel AG
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Koch and Sterzel AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/022Stereoscopic imaging
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/026Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays for obtaining three-dimensional pictures

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Description

  • Röntgeneinriditung mit zwei gegensinnig parallel an den Hodispannungstransformator angeschlossenen Röntgenröhren lAei zahlreichen Röntgeneinrichtungen, insbesondere Kleinröntgenapparaten und transportablen Röntgenapparaten für die Anfertigung von Leuchtschirmbildaufnahmen(Röntgenreihenuntersuchung), ist die Röntgenröhre vorzugsweise zwecks Raum-und Gewichtsersparnis ohne Zwischenschaltung von Gleichrichtern unmittelbar an die Sclçundärwicklung des Hochspannungstransformators angeschlossen.
  • Die Röntgenröhre übernimmt hier selbst die Funktion des Gleichrichters. Da bei diesen Röntgeneinrichtungen immer nur die eine Halbwelle der speisenden Wechselspannung zur Röntgenstrahlenerzeugung ausgenutzt wird (in der anderen Halbwelle sperrt die Röntgenröhre den Stromdurchfluß), liegt der Wirkungsgrad dieser Einrichtungen wesentlich niedriger als bei den mit Vollweggleichrichtung arbeitenden Röntgenapparaten. Ein weiterer Nachteil dieser Röntgeneinrichtungen besteht darin, daß der beim Einschalten der Röntgenröhre, d. h. also bei Belastung auftretende Netzspannungsabfall, der bekanntlich bei einem guten Netz geringer ist als bei einem schlechten Netz, nur schwer kompensiert werden kann, denn die Röntgenröhre stellt bei diesen Röntgeneinrichtungen immer nur in der einen Halbwelle eine Belastung dar; in der anderen Halbwelle, in der sie den Stromdurchfluß sperrt, ist der Transformator unbelastet. Würde man also zwecks Anpassung an die jeweilige Netzqualität das Ubersetzungsverhältnis des Hochspannungstransformators entsprechend dem bei Belastung auftretenden Netzspannungsabfall einstellen, so würde immer in der Halbwelle, b der die Röntgenröhre den Stromdurchfluß sperrt, an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators eine sehr hohe Spannung (Leerlaufspannung) auftreten, die zur Beschädigung oder gar zur Zerstörung des Transformators, der Röntgenröhre oder/und der gegebenenfalls vom Transformator zur Röhre führenden Kabel führen kanni Zur Beseitigung dieses Nachteils kann man nach einem schon bekannten Vorschlag eine künstliche Belastung vorsehen, die in Abhängigkeit von der Netzfrequenz gesteuert, immer nur in der Halbwelle, in der die Röntgenröhre den Stromdurchfiuß sperrt, wirksam wird und so ein Ansteigen der Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators verhindert.
  • Die hierzu erforderlichen Mittel sind aber ziemlich verwickelt in ilhrem Aufbau und verteuern die Röntgeneinrichtung; auch wird der Wirkungsgrad' einer solchen Röntgeneinrichtung nicht besser.
  • Die Erfindung geht einen grundsätzlich anderen Weg zur Beseitigung dieser Mängel. Die Röntgen einrichtung wird mit zwei gegensinnig'parallel an den Hochspannungstransformator angeschlossenen Röntgenröhren ausgerüstet und erfindungsgemäß zur Herstellung einer Röntgenaufnahme zweier nebenr einander angeordneter Objekte in der Weise verwendet, dtaß das eine Objekt im Bereich der von der einen Röntgenröhre während der positiven Halbwellen der speisenden Wechselspannung ausgesendeten Röntgenstrahlung, das andere im Bereich der von der zweiten Röntgenröhre während der negativen Halbwellen ausgesendeten Röntgenstrahlung liegt. Der Hochspannungstransformator ist also in beiden Halbwellen in der gleichen Weise belastet, so daß man die Kompensation des Netzspannungsabfalles in der üblichen Weise, also ohne Hinzufügung einer künstlichen Belastung in der einen Halbwelle, vornehmen kann. Da beide Halbwellen zur Erzeugung von Röntgenstrahlen benutzt werden, erhöht sich auch der Wirkungsgrad der Röntgeneinrichtung.
  • Es sind zwar schon Röntgeneinrichtungen mit zwei gegensinnig parallel an den Hochspannungstransformator angeschlossenen Röntgenröhren bekannt; jedoch werden sie für ganz andere Zwecke (zur Herstellung von Stereorötgenaufnahmen) verwendet.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Röntgeneinrichtung gemäß der Erfindung bei der Leuchtschirmbildphotographie. Die unter dem Einfluß der beiden Röntgenstrahlungen auf einem Leuchtschirm oder zwei nebeneinander angeordneten Leuchtschirmen entstehenden Bilder der beiden Objekte, z. B. zweier zu untersuchender Patienten, werden mittels einer mit dem Leuchtschirm durch einen lichtdichten Tubus verbundenen photographischen Aufnahmekamera in einem Arbeitsgang photographiert. Es treten also immer zwei Patienten gleichzeitig nebeneinander vor den Leuchtschirm bzw. vor die beiden nebeneinander angeordneten Leuchtschirme, so daß dann beim Einschalten der Röntgeneinrichtung gleichzeitig von beiden Patienten eine Leuchtschirmbildaufnahme auf dem Film in der Kamera gemacht wird. Zur Röntgenreihenuntersuchung einer bestimmten Anzahl von Personen benötigt man also nur die halbe Zeit wie bisher.
  • Die beiden nebeneinanderliegenden Objekte können aber auch die beiden Hälften eines einzligen Körpers sein, wobei die Anordnung der beiden Röntgenröhren und der gegebenenfalls vorgesehe Sekundärstrahlenblende so getroffen ist, daß Röntgenaufnahmen der beiden Körperhälften si praktisch zu einer einzigen Aufnahme des ganzen Körpers ergänzen.
  • Die Abb. I zeigt schematisch ein Ausführungs. beispiel für eine zur Herstellung von Leuchtschirmbildaufnahmen geeignete Röntgeneinrichtung gemäß der Erfindung. Mit ii und 12 sind die beiden gegensinnig parallel an die Sekundärwicklung I3 des Hochspannungstransformators angeschlossenen Röntgenröhren bezeichnet, dessen Primärwicklung 14 an das Netz angeschlossen wird. Die verschiedenen, üblicherweise bei Röntgenapparaten vorgesehenen Schalt- und Regeleinrichtungen sowie die zur Beheizung der Glühkathoden der Röntgenröhre erforderlichen Teile sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die beiden Röntgenröhren sind in einem bestimmten Abstand voneinander und in gleicher Entfernung von dem Leuchtschirm I5 derart angeordnet, daß der eine von zwei gleichzeitig zu untersuchenden, vor dem Leuchtschirm befindlichen Patienten, und zwar der Patient I6 nur vom Strahlenkegel der Röhre 1 1, der andere Patient I7 nur von dem Strahlenkegel der Röhre I2 getroffen und durchleuchtet wird. Das auf dem Leuchtschirm I5 entstehende Bild der beiden nebeneinander befindlichen Patienten wird dann mit der photographischen Kamera I8 aufgenommen, die mit dem Leuchtschirm durch einen 1 ichtdichteti, zweckmäßig auch röntgenstrahlensicheren Tubus 19 verbunden ist. Der Tubus 19 kann, wie in der Abb. I schematisch angedeutet ist, mit einer ihn in Längsrichtung halbierenden lichtdichten Scheidewand 20 versehen sein. Auch zwischen den beiden Patienten I6 und I7 kann eine Scheidewand 21 angeordnet sein, die gewissermaßen eine Fortsetzung der Wand 20 bildet.
  • Statt eines Leuchtschirmes 15 kann man auch zwei Leuchtschirme Verwenden, die halb so groß sind wie der Leuchtschirm 15 und nebeneinander angeordnet die Tubusöffnung ausfüllen. Die beiden Scheidewände 20 und 21 können dann aus einem Stück bestehen. Im übrigen kann die Einrichtung so wie die bekannten Vorrichtungen zur Röntgenleuchtschirmbildphotographie ausgebildet sein. Die bei diesen Vorrichtungen üblicherweise vorgesehene Einrichtung zur Kennzeichnung der einzelnen Aufnahmen muß bier naturgemäß doppelt, nämlich für jeden der beiden Patienten, vorhanden sein.
  • Es empfiehllt sich ferner, insbesondere wenn es sich um Reihenuntersuchungen handelt, eine trans- parente, von hinten wahlweise zu beleuchtende Tafei anzuordnen, welche die Aufschriften »Einatmen«, »Atem anhalten« und »Achtung, Aufnahme trägt, die von beiden gleichzeitig aufzunehmenden Patienten zu beachten ist. Die Steuerung der Tafelbeleuchtung, d. h. also der Kommandos, erfolgt zweckmäßig in zwangsläufiger Folge von dem Schalttisch des Röntgenapparates aus. Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Hilfsvorrichtung vorzusehen, die nur dann, wenn beide Patienten eingeatmet haben, selbsttätig die Einschaltung der beiden Röntgenröhren zwecks Herstellung der Aufnahme beider Patienten freigibt oder sie nach vorher bereits von Hand gegebenem Einschaltkommando vollzieht.
  • Bei dem in Abb. 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden nebeneinanderliegenden Objekte die beiden Hälften eines einzigen Körpers 22. Die beiden Röntgenröhren sind mit 23 und 24, die den Aufnahmefilm enthaltende Kassette mit 25 und eine zwischen Körper und Kassette geschaltete Sekundärstrahlenblende (Rasterblende) mit 26 bezeichnet. Die Röntgenröhren sind so eingestellt, daß das von der Röhre 23 ausgehende Strahlenbündel zur Aufnahme der linken, das von der Röhre 24 ausgehende Röntgenstrahlenbündel zur Aufnahme der rechten Körperhälfte dient; beide Aufnahmen ergänzen sich praktisch zu einer Aufnahme des Gesamtkörpers. Werden die Röhren so eingestellt und abgeblendet, daß die Grenzstrahlen 27 und 28 der beiden Röntgenstrahlenbündel sich unmittelbar vor dem Körper in a schneiden, so wird ein schmaler keilförmiger Teil des Körpers von beiden Röntgenstrahlenbündeln getroffen und dementsprechend auf dem schmalen Filmstreifen b doppelt abgebildet. Man kann dies vermeiden, wenn die Röhren so eingestellt und abgeblendet werden, daß sich die Strahlen 27 und 28 erst hinter dem Körper in c schneiden; allerdings wird dann der schmale keilförmige, zwischen den Strahlen 27 und 28 befindliche Teil des Körpers gar nicht abgebildet. In beiden Fällen ist aber der keilförmige Teil so schmal, daß ein wesentlicher Fehler nicht entsteht.
  • Der keilförmige Teil wird um so schmaler und damit der Fehler um so geringer, je größer der Fokusnlmabstand gewählt wird. Die Feinrasterl>lende 26 ist zweckmäßig geteilt, wobei die Lamellenrichtung beider Teile so gewählt ist, daß Verzeichnungen auf dem Film vermieden werden.
  • Bei Veränderung des Fokusfilmabstandes muß die Einstellung der Röhren, d. h. der Winkel zwischen den Zentral strahlen der beiden Röntgenstrahlenbündel, entsprechend geändert werden, damit sich die Strahlen 27 und 28 stets entweder in a oder in c schneiden. Es empfiehlt sich daher, diese Verstellung der Röhren in Abhängigkeit von der Änderung des Fokusfilmabstandes zwangsläufig erfolgen zu lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Röntgeneinrichtung mit zwei gegensinnig parallel an den Hochspannungstransformator angeschlossenen Röntgenröhren, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Herstellung einer Röntgenaufnahme zweier nebeneinander angeordneter Objekte in der Weise, daß das eine Objekt im Bereich der von der einen Röntgenröhre während der positiven Halbwellen der speisenden Wechselspannung ausgesendeten Röntgenstrahlung, das andere im Bereich der von der zweiten Röntgenröhre während der negativen Halbwellen ausgesendeten Röntgenstrahlung liegt.
  2. 2. Röntgeneinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß der beiden Röntgenstrahlungen auf einem Leuchtschirm oder zwei nebeneinander angeordneten Leuchtschirmen entstehenden Bilder der beiden Objekte, z. B. zweier zu untersuchender Patienten, mittels einer mit dem Leuchtschirm durch einen lichtdichten Tubus verbundenen photographischen Aufnahmekamera in einem Arbeitsgang photographiert werden.
  3. 3. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leuchtschirm und die Kamera verbindende Tubus mit einer ihn in Längsrichtung 'halbierenden! lichtdichten Scheidewand versehen ist.
  4. 4. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Hilfsvorrichtung, die nur dann, wenn beide Patienten eingeatmet haben, selbsttätig die Einschaltung der beiden Röntgenröhren zwecks Herstellung der Aufnahme freigibt bzw. vollzietht.
  5. 5. Röntgeneinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinanderliegenden Objekte die beiden Hälften eines Körpers sind, wobei die Anordnung der beiden Röntgenröhren und der gegebenenfalls vorgesehenen Sekundärstrahlenblende so getroffen ist, daß die Röntgenaufnahmen der beiden Körperhälften sich praktisch zu einer einzigen Aufnahme des ganzen Körpers ergänzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524379A1 (de) * 1984-08-08 1986-02-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgenspektrometer
EP2995254A1 (de) * 2014-09-12 2016-03-16 Koninklijke Philips N.V. Abbildungssystem

Cited By (3)

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