DE2728998C3 - Vorrichtung zur Erzeugung von Schichtbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Schichtbildern

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DE2728998C3 DE19772728998 DE2728998A DE2728998C3 DE 2728998 C3 DE2728998 C3 DE 2728998C3 DE 19772728998 DE19772728998 DE 19772728998 DE 2728998 A DE2728998 A DE 2728998A DE 2728998 C3 DE2728998 C3 DE 2728998C3
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Erhard Ing.(Grad.) 2083 Halstenbek Klotz
Rolf Ing.(Grad.) 2081 Haseldorf Linde
Horst Peemoeller
Ulf Ing.(Grad.) 2081 Prisdorf Tiemens
Hermann Dipl.-Phys. Dr.Rer.Nat. Weiss
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    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams

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Description

Einzelstrahlenquelle vorgesehen, deren Strahlenbündel ebenfalls durch die Blendenanordnung ausgeblendet wird und jeweils den gleichen ebenen Bereich durchstrahlt wie die Strahlenbündel der Mehrfachstrahlenquelle.
Die in der medizinischen Diagnostik üblichen oder bekannten vorbereitenden Maßnahmen, wie z. B. Objektpositionierung, Obersichtsaufnahmen und Sichtkontrolle von Katheterisierungen, können mit Mehrfachstrahlenanordnungen, wie sie z. B. in der DE-OS in 24 32 595 b7v. 25 35 408 beschrieben sind, nur begrenzt durchgeführt werden und sind wegen der hohen Strahlenbelastung des Patienten in den meisten Fällen nicht zweckmäßig.
Durch die (Combination der Mehrfachstrahlenquelle zusätzlich mit einer Einzelstrahlenquelle kann das Objekt jedoch gesucht, einjustiert und dann konventionell bestrahlt bzw. aufgenommen werden. Außerdem können mit der Einzelstrahlenquelle z. B. notwendige Vorbereitungsmaßnahmen, wie z. B. Katheterisierungen, durchgeführt werden.
Das durchstrahlte Objektfeld der Einzelstrahlenquelle isi identisch mit dem Objektfeld (durchstrahlten ebenen Bereich) der Mehrfachstrahler^uelle. Das bedeutet, daß, wenn das relevante Objekt mit der Einzelstrahlenquelle gefunden worden ist, z. B. durch Verschieben des Objektes in ΛΎΖ-Richtung. ohne weitere Justierarbeiten die kodierte Aufnahme des Objektes mit der Mehrfachstrahlenquelle erfolgen kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- so dung ist oberhalb der Blendenanordnung eine Lichtquelle vorgesehen, deren Lichtbündel entsprechend den Strahlenbündeln der Mehrfachstrahlenquelle ausgeblendet wird, während seitlich vom Körper eiiie Lichtquelle angeordnet ist, die einen auf dem Objekt )■> Hegenden Lichtfleck zur Anzeige der Lage des ebenen Bereichs erzeugt, so daß der Abstand der Strahlenquelkenebene vom ebenen Bereich sichtbar gemacht wird.
Da Röntgenstrahlen nicht sichtbar sind, ist es erforderlich, die Lage und die Fläche der mittleren Objektschicht (bzw. des ebenen Bereichs) des von der Mehrfachstrahlenquelle durchstrahlten Objektvolumens entsprechend der Ausblendung der Primärstrahknkegel der Mehrfachstrahlenquelle mit optischen Hilfsmitteln kenntlich zu machen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt
Fig.! schematisch eine Mehrft-hdurchstrahlungsanordnung mit drei Röntgenröhren.
F i g. 2 eine Mehrfachstrahlenquelle mit zwei Rönt genröhren.
Fig. 3a —c verschiedene Ausfuhrungsformen der Mehrfachstrahlenquelle mit der Einzelstrahlenquelle.
Fig.! zeigt schematich eine Mehrfachdurchstrahkjng«.anordnung mit drei Röntgenröhren 1, 2 und 3. v> deren Primärstrahlen 4, 5 (Strahlenbündel) und 6 durch die Blendenöffnungen 7, 8 und 9 so weit ausgeblendet sind, daß die restlichen Primärstrahlen 10,11 und 12 sich in einer Überlagerungsebene 13 innerhalb eines Körpers 14 schneiden. Mit den Blenden 7,8 und 9 wird w) die Primärstrahlung derart ausgeblendet, daß nur der zu untersuchende Teil 15 des Körpers 14 bestrahlt wird. Dadurch entsteht das geringste streustrahlenverursachende Volumen 16 (gestrichelt gezeichnet). Das erzeugte Oberlagerungsbild wird z. B. auf dem Film 17 aufgezeichnet
F i g. 2 zeigt die Mehrfachstrahlenquelle 18 mit zwei Röntgenröhren als Strahlenquellen 19 und 20 und der Einzelröntgenröhre als Strahlenquelle 21, die auf dic mittlere Objektschicht 23 (ebener Bereich) justiert sind. Der Fokus-Objekt-Abstand 24 bzw. der Abstand Mehrfachstrahlenquellenebene-Objektschicht wird mit der optischen Vorrichtung 25 angezeigt, indem auf dem Körper 28 eine Lichtmarkierung 25' eingestellt wird.
Damit ist der Objektbereich der Durchstrahlungsanordnung, d. h. auch für die Mehrfachstrahlenquelie 18, festgelegt. Mit einer Verschiebeanordnung 26 (X, Y, Z) kann das interessierende Objekt 27 innerhalb des Körpers 28 auf dem Tisch 29 unter Bestrahlung der Strahlenquelle 21 und der optischen Vorrichtung 25 in der Objektschicht 23 positioniert und untersucht werden. Danach kann mit der M«>hrfachstrahlenquelle 18 das kodierte Bild des Objektes 27 auf dem Film 30 aufgezeichnet werden. Mit der Blenüenanordnung 31, die mit einer Verschiebeanordnung 32 lateral verschoben werden kann, können die Primärstrahlen 23 und 34 der Strahlenquellen 19 und 20 und der Primärstrahl 22 der Rinzelröhre 21 dem Objekt 27 entsprechend ausgeblendet werder. Dazu sind in der Blendenanordnung 31 öffnungen unterschiedlicher Größe angeordnet, die Blendenöffnungen 35, 36 und 37 sind auf den Objektbereich 23 ausgerichtet Für einen anderen Objektbereich gelten sinngemäß die Blendenöffnungen 38,39 und 40.
Die jeweils eingestellte Blendengröße wird z. B. durch eine lichtoptische Anzeige 41 mit den dazugehörigen öffnungen 42 oder 43 mit dem Lichtstrahlenkegel 44 auf dem Körper 28 angezeigt (Pfeil 45).
In der Blendenanordnung 31 befinden sich weitere öffnungen, die der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet sind. Ferner kann die Ausblendung der Primärstrahlung 22 der Einzelröhre 21 unabhängig von Her Ausblendung der Mehrfachstrahlenquelle 46 erfolgen.
Fig. 3a—e zeigen verschiedene Ausführungsformen der Mthrfachstrahlenquelle 46 mit der Einzelstrahlenquelle 47. F i g. 3a zeigt nochmals die Anordnung aus Fig. 2 (Einzelstrahlenquelle 47 seitlich angeordnet). In F i g. 3b ist die Einzelstrahlenquelle 47 von außen unterhalb in der Mitte der Mehrfachstrahlenquelle 46 einschwenkbar bzw. verschiebbar angeordnet. In Fig. 3c ist die Mehrfachstrahlenquelle 46 mit einem Strahlenkanal 48 für die oberhalb angeordnete Einzelstrahlenquelle 47 versehen. In Fig. 3d wird in der Mehrfachstrahlenquelie 46 eine Strahlenquelle aus äer Quellen verteilung für den Zweck der Einzelstrahlenquelle 47 verwendet. In Fig. 3e ist in der Mehrfachstrahlenquelie 4b zusätzlich eine Einzelstraftienquelle 47 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schichtbildern eines dreidimensionalen Körpers, mit einer Vielzahl von in einer Strahlenquellenebene liegenden Strahlenquellen einer Mehrfachstrahlenquelle zur Durchstrahlung des dreidimensionalen Körpers aus unterschiedlichen Perspektiven, und mii einer unterhalb des Körpers angeordneten strahlungsempfindlichen Schicht zur Aufnahme der Perspektiybilder, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Strahlenquellen (19, 20) und dem Körper (28) eine verschiebbare Blendenanordnung (31) liegt, daß die Blendenanordnung mehrere Gruppen von unterschiedlichen Blendenöffnungen (36, 39; 37, 40) besitzt, wobei jeweils eine Gruppe einer Strahlungsquelle zugeordnet ist, und daß die Blendenöffnungen der verschiedenen Gruppen in ihrer Größe und Lage so gewählt sind, daß bei jeder Stellung der Blendenanordnung die Strahlenbündel einen gleichen, innerhalb des Körpers liegenden, ebenen Bereich (23) durchstrahlen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenanordnung (31) in drei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Mehrfachstrahlenquelle (18) eine F.inzelstrahlenquelle (21) vorgesehen ist, deren Strahlenbündel (22) ebenfalls durch die Blendenanordnung (31) ausgeblendet wird und jeweils den gleichen ebenen Bereich (23) durchstrahlt ν s die Strahlenbündel der Mehrfachstrahlenquelle.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dab die E'iizelsrrahlenquelle (21; 47) seitlich neben der Mehrfaa.strahlenquelle (18; 46) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstrahlenquelle (47) von außen unterhalb der Mehrfachstrahlenquelle (46) ein Schwenkbar bzw. verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachstrahlenquelle (46) mit einem Strahlenkanal (48) für die oberhalb angeordnete Einzelstrahlenquelle (47) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß eine der Strahlenquellen der Mehrfachstrahlenquelle (46) getrennt einschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mehrfachstrahlenquelle (46) zusätzlich eine Einzel Strahlenquelle (47) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Blendenanordnung (31) eine Lichtquelle (41) vorgesehen ist. deren Lichibün del (44) entsprechend den Strahlenbündeln (11, 34) der Mehrfachstrahlenquelle (18) ausgeblendet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß seitlich vom Körper (28) eine Lichtquelle (25) angeordnet ist. die einen auf dem Objekt liegenden Lichtfleck (23') zur Anzeige der Lage des ebenen Bereichs (23) erzeugt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schichtbildern eines dreidimensionalen Körpers, mit einer Vielzahl von in einer Strahlenquellenebene Hegenden Strahlenquellen einer Mehrfachstrahlenquelle zur Durchstrahlung des dreidimensionalen Körpers aus unterschiedlichen Perspektiven, und mit einer unterhalb des Körpers angeordneten strahlungsempfindlichen Schicht zur Aufnahme der Perspektivbilder.
ίο Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 24 32 595 bzw. DE-OS 25 35 408 bekannt
Die einzelnen Strahlenbündel besitzen dabei feste öffnungswinkel und durchstrahlen somit einen festen Bereich eines z. B. menschlichen Körpers. Für den FdI, daß das zu untersuchende Objekt innerhalb des Körpers kleiner ist als der von den Strahlenbündeln durchstrahlte Bereich, wird der Körper aber unnötigerweise einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt Hinzu kommt daß die bei der Durchstrahlung eines Körpers auftretende Streustrahlung, wenn ein größerer Bereich als der Objektbereich durchstrahlt wird, unnötig erhöht wird, wodurch eine Verminderung der Bildschärfe, des Kontrastes und der Deiailerkerinbarkeii der Perspektivbilder eintritt. Zur Verminderung von Streustrahlung benutzt man üblicherweise zwar Streustrahlenraster, die jedoch aufgrund der fokussierenden Anordnung der
Lamellen bei Mehrfachstrahlenquellen-Anordnungen
nicht verwendet werden können.
Aufgabe der E· findung ist es daher, eine Vorrichtung
so zur Erzeugung von Schichtbildern eines dreidimensionalen Objektes anzugeben, bei der die Strahlenbündel der Mehrfachstrahlenquelle bei der Untersuchung unterschiedlich großer Objekte derart ausgeblendet werden können, daß sie jeweils nur das zu untersuchen-
»5 de Objekt durchstrahlen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß zwischen den Strahlenquellen und dem Körper eine verschiebbare Blendenanordnung liegt daß die Blendenanordnung mehrere Gruppen von unter-
*o schiedlichen Blendenöffnungen besitzt, wobei jeweils eine Gruppe einer Strahlt-ngsqiK;'« zugeordnet ist. und daß die Blendenöffnungen der verschiedenen Gruppen in ihrer Größe und Lage so gewählt sind, daß bei jeder Stellung der Blendenanordnung die Strahlenbündel
*"> einen gleichen, innerhalb des Körpers liegenden, ebenen Bereich durchstrahlen.
Durch die Begrenzung der Strahlenbündel der Mehrfachstrahlenquelle auf das jeweils zu untersuchen de Objekt wird erreicht daß die Strahlenbelastung des
w gesamten Körpers erheblich verringert werden kann. Ebenso wird hierdurch das Auftreten eines zu großen Anteils an Streustrahlung vermieden. Die Ausblendung der Pnmärstrahlenbündel erfolgt ferner so. daß ihre Strahlenachsen einen gemeinsamen Schnittpunkt in
« dem durchstrahlten ebenen Bereich (Objektschicht) besitzen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Blendenanordnung in drei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar, so daß es möglich ist. den durchstrahlten, ebenen Bereich durch Verschiebung der Blendenanordnung in X-, Y-. Z-Richtung einzustellen. In diesem Fall wird das Objekt in seiner Position fixiert. Auch können die Primärstrahlen mit Hilfe der verschiebbaren Blendenanordnung so
h' ausgeblendet werden, daß in der Aufzeichnungsebene (Kodierebene) Einzelbilder entstehen.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zur Mehrfachstrahlenquelle eine
DE19772728998 1977-06-28 1977-06-28 Vorrichtung zur Erzeugung von Schichtbildern Expired DE2728998C3 (de)

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DE2728998A1 DE2728998A1 (de) 1979-01-04
DE2728998B2 DE2728998B2 (de) 1980-06-12
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