DE844024C - Wechselstromschuetz - Google Patents

Wechselstromschuetz

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DE844024C
DE844024C DEP51856A DEP0051856A DE844024C DE 844024 C DE844024 C DE 844024C DE P51856 A DEP51856 A DE P51856A DE P0051856 A DEP0051856 A DE P0051856A DE 844024 C DE844024 C DE 844024C
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DE
Germany
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contactor
switching element
contactor according
magnet system
opposite poles
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Expired
Application number
DEP51856A
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Kesselring
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FKG AG
Original Assignee
FKG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/06Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electromagnetic opening

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Wechselstromschütz Schütze werden insbesondere in Wechselstromanlagen in großem Umfang verwendet. Sie enthalten heute im wesentlichen eine ein- oder mehrphasige Schaltbrücke aus Isoliermaterial, welche die beweglichen Kontakte trägt, wobei die Stromzuleitung zu diesen Kontakten meist über flexible Leitungen erfolgt. Die Schaltbrücke wird durch einen Bleich-oder wechselstromerregten Magneten bewegt. Solange die Erregung andauert, ist das Schütz geschlossen. Bei Ausschaltung der Erregung wird die Kontaktbrücke durch Federkraft in ihre Ausschaltstellung bewegt, wobei die an den Kontakten auftretenden Lichtbögen erlöschen.
  • Die Erfindung betrifft ein Wechselstromschütz mit mindestens einem elektromagnetisch betätigten Schaltelement und besteht darin, daß das Magnetsystein des Wechsel,stromschützes transformatorartig aufgebaut ist, und daß das Schaltelement mit seinen Gegenpolen einen Teil des Magnetsystems bildet.
  • Das Magnetsystem selbst kann dabei die Form von Kern- oder Manteltransformatoren für Ein-oder Mehrphasenstrom aufweisen. Im allgemeinen ist es von Vorteil, wenn der Kern, auf dem die Steuerspule angeordnet ist, ebenfalls als Teil des Magnetsystems dient. Es ist aber auch möglich, mindestens ein Schaltelement mit seinen Gegenpolen zugleich als Kernfür die Steuerspule zu verwenden. Durch diese Maßnahme kann eine Raumersparnis erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft gestalten sich WechselstromschÜtze mit transformatorartigem Magnetsystem für Mehrphasenstrom: Es werden dann zweckmäßig die -Schaltelemente mit ihren Gegenpolen als Kerne des. Magneisystenrs verwendet und im allgemeinen zwischen gemeinsamen Jochen angeordnet. Um einen übersichtlichen Aufbau und eine leichte Auswechselbarkeit zu erzielen, ist es vorteilhaft, mirttfestens ein Schaltelement mit seinen. Gegenpolen zu einer konstruktiven Einheit zusammenzubauen, wobei je nach der Phasenzahl mehrere derartige konstruktive Einheiten als Kerne des Magnetsystems dienen können. Für viele Fälle, insbesondere wenn eine Verschmutzung oder eine Beeinflussung durch aggressive Gase zu befürchten ist, kann die aus mindestens einem Schaltelement und seinen Gegenpolen bestehende konstruktive Einheit hermetisch abgeschlossen werden: Schütze mit derart abgesMossenen Schaltelementen sind dann auch in explosionsgefährdeten Räumen ohne weitere Schutzmaßnahmen verwendbar. Im allgemeinen werden die einzelnen Schaltelemente mit ihren Gegenpolen relativ zur Steuerspule magnetisch parallel geschaltet. Es ist aber auch denkbar, sie mindestens teilweise magnetisch in Reihe zu schalten.. Eine derartige konstruktive Einheit kann ein oder mehrere Schaltelemente enthalten, die magnetisch und elektrisch parallel oder auch teilweise in Reihe geschaltet sein können. Selbstverständlich kann man auch pro Pol mehrere derartige konstruktive Einheiten in Parallel- oder Reihenschaltung verwenden.
  • Um die Lichtbogenauswirkung möglichst klein zu halten, wird man jeder konstruktiven Einheit mindestens eine Haltespule zuordnen, deren Amperewindungszshl zweckmäßig so gewählt wird, draß das zugehörige Schaltelement nur in, der Nähe des Stromnulldurchganges des zu schaltenden Stromes öffnen kann. Erfolgt die Unterbrechung der Steuerspule beispielsweise in der Nähe des Strommaximums, so bleibt das Schaltelement noch haften, bis die durch den abnehmenden Strom erzeugte Haltekraft kleiner geworden ist als die Rückstellkraft der Feder. Es brennt dann ein kurzer Lichtbogen bis zum Stromnulldurchgang. Sollte zufällig einmal der Steuerstrom in der unmittelbaren Umgebung des Stromnulldurchganges unterbrochen werden, so würde zwar das Schaltelement in vielen Fällen, einen Augenblick öffnen, wobei eine Unterbrechung zustande kommen kann, Es ist aber denkbar, daß der Lichtbogen nicht erlischt. Sobald jedoch der Strom in der Haltespule den Ansprechwert erreicht, wird das Schaltelement wieder angezogen und, bleibt geschlossen bis kurz vordem nächsten Nulldurchgang, worauf dann die Unterbrechung wieder in der oben geschilderten Weise erfolgt. M_ an erkennt somit, daß auch bei Unterbrechung der Steuerung im Stromnulld'urchgang nur eine unwesentlich größere Lichtbogeneinwirkung auftritt. Im allgemeinen ist es von Vorteil, die Haltespule konzentrisch zu der konstruktiven Einheit, bestehend aus Schaltelement und dessen Gegenpolen, anzuordnen: Für die Steuerung derartiger Wechselstromschütze kann Gleichstrom bgnutzt werden. Es besteht aber trotzdem ein Bedürfnis, die Steuerung auch mit Wechselstrom zu bewirken. Dies kann in einfacher Weise durch zwei phasenverschobene Wechselflüsse ermöglicht werden, wobei der eine Fluß beispielsweise in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer in dem magnetischen Kreis angebrachten kurzgeschlossenen Wicklung erzeugt wird, die nur -einen Teil des Flußquerschnittes umfaßt. Es ist auch möglich, derartige Wicklungen auf mindestens einem Gegenpol des Schaltelementes selbst anzuordnen.
  • Bei Schützen, insbesondere zum Schalten von Motoren, wird meist eine Überstromauslösung angeordnet, die entweder sofort oder nach einer bestimmten Zeit eine Abschaltung bewirkt, wenn der Strom gewisse Grenzwerte überschreitet. Es . ist üblich, hierfür thermische Auslöser, z. B. Bimetallauslöser, zu verwenden, die auch mit dem Schütz nach der Erfindung kombiniert werden können. Eine einfachere Konstruktion erhält man, wenn für jede Phase mindestens ein Teil des magnetischen Kreises unmittelbar oder mittelbar in Abhängigkeit vom Strom erwärmt wird, und dieser Teil aus einem Material mit einem so tiefen Curiepunkt besteht, daß bei einer für das Schütz selbst noch unschädlichen Temperatur die Abschaltung infolge Flußschwächung erfolgt. Es sind z. B. sogenannte Heuslersche Legierungen bekannt, die bereits .bei 7o bis iso° C unmagnetisch werden. Besonders vorteilhaft ist es, das bewegliche Schaltelement selbst aus einem Werkstoff mit tiefem Curiepunkt herzustellen. Die Erwärmung des Schaltelementes erfolgt einmal durch den Stromdurchgang, zum andern durch die mit der Wechselmagnetisierung verbundenen Verluste.
  • Für Schützensteuerungen werden im allgemeinen an jedem Schütz Hilfsschalter benötigt. Im erfindungsgemäßen Schütz können diese z. B. zwischen den Jochen des transformatorartigen Magnetsystems angeordnet werden. Es ist jedoch in vielen Fällen vorteilhaft, ein zusätzliches und im allgemeinen schwächer bemessehes Magnetsystem anzuordnen, das aber ebenfalls magnetisch mit der Steuerspule verkettet ist. In vielen Fällen können Hilfsschalter Anwendung finden, die in ihrem Aufbau den in der Telefonie verwendeten Relais mit Vielfachkontakten entsprechen, wobei das Magnetsystem eines derartigen Relais ebenfalls mit der Steuerspule magnetisch verkettet ist. Es ist auch möglich, die Hilfeschalter in geschlossenen Gehäusen unterzubringen, indem man sie beispielsweise ebenfalls als konstruktive Einheiten, bestehend aus Schaltelementen und Gegenpolen, ausführt. Im allgemeinen können jedoch die Hilfsschalter wesentlich kleiner bemessen werden; sie benötigen meist auch keine Halfespule.
  • Um die durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schützes gegebenen Möglichkeiten voll auszunutzen, wird man den Ausschaltweg des Schaltelementes klein, insbesondere kleiner als i mm halten und die Ausschaltgeschwindigkeit so bemessen, daß dien Schaltweg in höchstens 3 - io-4 sec zurückgelegt wird. Dies bedeutet, daß dann bei größerem Strom die Lichtbogendauer auch nur etwa diesen Zeitwert erreicht.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, die Gegenpole gut zu kühlen, weil dadurch hei kleinsten Abmessungen des Schaltelementes große Nennströme. zugelassen werden können.
  • Fig. i bis 3 zeigen schematisch einige beispielsweise Aufbauformen für Schütze nach der Erfindung; Fig. 4 und 5 stellen eine beispielsweise Ausführung eines Drehstromschützes im Schnitt und Seitenriß dar.
  • In Fig. i bedeutet i die konstruktive Einheit, bestehend aus dem Schaltelement 2 und den Gegenpolen 3, 4, die in dien Gehäuse 5 untergebracht sind.; 6 und 7 bilden die Joche, 8 deren Isolation, 9 und io die magnetischen Rückschlüsse des als Manteltransformator ausgebildeten Magnetsystems des Schützes. Unmittelbar um die konstruktive Einheit i ist die Haltespule i i gelegt; konzentrisch dazu befindet sich die Steuerspule 12. Der zu schaltende Strom i durchfließt zunächst die Haltespule i i, geht dann beispielsweise vom Gegenpol 3 über das Schaltelement 2 zu Gegenpol 4 und von hier weiter ins Netz. Im allgemeinen wird man die Pole 3 und 4 durch dünne Zwischenlagen 8 von den Jochen 6 und 7 isolieren.
  • In Fig. 2 bedeutet 20 das transformatorartig ausgebildete Magnetsystem; 21 sind die konstruktiven Einheiten, bestehend aus Schaltelement und zugehöriger Haltespule; 22 ist die Steuerspule. Man erkennt, daß hier die Haltespulen und die Steuerspule in den Ecken eines Vierecks angeordnet sind.
  • Fig. 3 zeigt die beispielsweise Anordnung eines Schützes nach Gier Erfindung mit einem Magnetsystem nach Art eines Kerntransformators. Es bedeuten 24 das Magnetsystem, 25, 26, 27 die konstruktiven Einheiten zusammen mit den Haltespulen; 28 ist die Steuerspule, die konzentrisch zur Haltespule 27 liegt. Die konstruktiven Einheiten bilden also die Säulen dieses dreiphasigen, kerntransformatorartigen Magnetsystems. Die Leitungsführung ist gestrichelt bzw. punktiert angedeutet.
  • In Fig.4 bedeutet 3o die konstruktive Einheit, bestehend aus Schaltelement und Gegenpolen in hermetisch abgeschlossenem Isoliergehäuse; 31 und 32 sind die mit dünner Isolationsschicht umwickelten Joche. Konzentrisch zu der konstruktiven Einheit. 3o ist ein Spulenkörper 33 angeordnet, der die Haltewicklung 34 trägt. Auf seiner oberen Abschlußscheibe sind die Klemmen 35 und 36 befestigt. Der zylindrische Teil des Spulenkörpers 30 ist geschlitzt und mit Hilfe des Nietes 37 mit dien Joch 31 verbunden. Der Strompfad geht von der Klemme 35 durch die Haltespule, dann nach dem unteren Ende der konstruktiven Einheit 30 und von deren oberem Ende zur Klemme 36. Bei Entfernung des Joches 32 kann die konstruktive I?itiheit 30 leicht ausgewechselt werden.
  • Fig. 5 zeigt ' den Seitetiriß eines Drehstromschützes, wobei die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen aufweisen wie in Fig: 4. Zusätzlich erkennt man noch die Säule 38 mit der Steuerspule 39 sowie die Klemmen 4o der Steuerspule. Zu beiden Seiten der Steuerspule sind, jedoch magnetisch mit ihr verkettet, die Hilfsschalteinrichtungen angeordnet, bestehend aus den konstruktiven Einheiten 41 und 42. Mit Hilfe der Bolzen 43 kann das transformatorartige Magnetsystem zusammengespannt werden.
  • Erfindungsgemäße Schütze, insbesondere wie sie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt sind, können in mannigfaltigster Weise Anwendung finden. Ihr Hauptvorteil besteht in der äußerst gedrängten Bauweise, die gegenüber den bisher bekannten Ausführungen eine erhebliche Raumersparnis ergibt. So betragen beispielsweise die Abmessungen (Breite, Tiefe, Höhe) für ein Drehstromschütz, nach Fig. 5 für 15 A und 5oo V höchstens 4o bzw. 7o bzw. 140 mm gegenüber 9o bzw. 105 bzw. 140 mm bei einem bisher verwendeten Drehstromschütz gleicher Leistung. Die Raumersparnis stellt sich also auf etwa 70%. Der Einbau erfolgt zweckmäßig so, daß die Teilung durch das kleinste Maß gegeben ist, im vorliegenden Beispiel durch die Breite von 40 mm, wobei die Anschlüsse für die Steuerspule und die Hilfsschalter unten liegen (s. Fig. 3). Bei einem solchen Einbau lassen sich also über doppelt so viele Schütze als bisher auf dem gleichen Schützengerüst unterbringen. Weitere Vorteile sind: Die gute Zugänglichkeit zu dien Anschlüssen, die große Schaltleistung bei kleinster Kontaktabnutzung, die sichere Kontaktgabe auch bei großen Stromstößen, da durch die Haltespule der Kontaktdruck selbsttätig verstärkt wird, ferner die hermetische Kapselung und die geringe Geräuschbildung. Da die Steuerleistung im allgemeinen unter i VA liegt, können solche Schütze unmittelbar mit Kontaktvoltmetern od. dgl. zusammenarbeiten. Als Steuerspannung genügen in vielen Fällen 12 oder 24 V.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselstromschütz mit mindestens einem elektromagnetisch betätigten Schaltelement, gekennzeichnet durch ein transformatorartig aufgebautes Magnetsystem, bei dem das Schaltelemerbt mit seinen Gegenpolen einen Teil des Magnetsystems bildet.
  2. 2. Wechselstromschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Steuerspule einen Teil dies Magnetsystems bildet.
  3. 3. Wechselstromsrhütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaltelement mit seinen Gegenpolen zugleich als Kern für die Steuerspule dient.
  4. 4. Wechselstromschütz nach Anspruch i, mit mindestens zwei Schaltelementen für Mehrphasenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente mit ihren Gegenpolen als Kerne des Magnetsystems dienen.
  5. 5. Wechselstromschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaltelement mit seinen Gegenpolen zu einer konstruktiven Einheit zusammengebaut ist.
  6. 6. Wechselstromschütz nach Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaltelement zusammen mit seinen Gegenpolen hermetisch abgeschlossen ist, 7.
  7. Wechselstromschütz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB jeder konstruktiven Einheit mindestens eine Haltespule zugeordnet ist. B.
  8. Wechselstromschütz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daB' die Haltespule so bemessen ist, daB das zugehörige Schaltelement nach Unterbrechung des Stromkreises der Steuerspule nur in der Umgebung des Stromrnulldurchganges in seine Ruhestellung gehen kann.
  9. 9. Wechselstromschütz flach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daB die Haltespule konzentrisch zu der konstruktiven Einheit angeordnet ist: io.
  10. Wechselstromschütz nach Anspruch i bis 9 für 15 A und soo V, dadurch gekennzeich@ net, daß seine Abmessungen (Breite, Tiefe, Höhe) höchstens 4o bzw. 7o bzw. 140 mm betragen. i i.
  11. Wechselstromschütz nach Anspruch i; gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß bei Überschreiten eines bestimmten Stromes durch das Schaltelement eine Auslösung erfolgt.
  12. 12. Wechselstromschütz nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daB die vom Durchgangsstrom hervorgerufene Erwärmung die Auslösung veranlaßt.
  13. 13. Wechselstromschütz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Werkstoffes für das Magnetsystem, daß bei einer bestimmten Temperatur mindestens ein Teil des Magnetsystems unmagnetisch ist.
  14. 14. @Wechselstromschütz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement selbst bei einer bestimmten Temperatur unmagnetisch ist.
  15. 15. Wechselstromschütz nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Hilfsschalteinrichtung, die vom magnetischen F1uß der Steuerspule beeinflußt ist.
  16. 16. Wechselstromschütz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschalteinrichtung mindestens teilweise hermetisch abgeschlossen ist.
  17. 17. M'echselstromschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Gegenpole der Schaltelemente gekühlt sind.
DEP51856A 1946-07-11 1949-08-13 Wechselstromschuetz Expired DE844024C (de)

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