DE8437563U1 - Einschubvorrichtung fuer eine durchlauf-fugenverleimanlage - Google Patents

Einschubvorrichtung fuer eine durchlauf-fugenverleimanlage

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DE8437563U1 DE19848437563 DE8437563U DE8437563U1 DE 8437563 U1 DE8437563 U1 DE 8437563U1 DE 19848437563 DE19848437563 DE 19848437563 DE 8437563 U DE8437563 U DE 8437563U DE 8437563 U1 DE8437563 U1 DE 8437563U1
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Dipl..ing, dr. MICHAEL MAIKOWSKI Patentanwalt
Deutsches Patentamt 8000 München 2
Ihr Zeichen: Your ref.
Betrifft:
Mein Zeichen: My ref.
p 204/84 vi/r
Eutopilscher Patentvertreter European Patent Attorney Mandatalre »n brevet· europfant
Xantener Straße 10
D-1000 Berlin 15
Telefon 030 / 881 81 81 O + 882 6161
Telex 185 366 malkod Telegramme: Malkopat- Berlin
Datum: Date:
19.12.1984
Anmelder: Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen
Einschubvorrichtung ftlr eine Durchlauf-Fugenverleimanlage
Die Erfindung betrifft eine Einschubvorrichtung für eine Durchlauf-Fugenverleimanlage nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die DE-OS 33 17 522 beschreibt eine Einschubvorrichtung für eine Durchlauffugenverleimanlage. Mit einer derartigen Anlage werden einzelne Holzteile längs ihrer Seitenflächen zur Herstellung von Plattenelementen verleimt. Bei dieser bekannten Anlage ist ein Längsförderer zum Zuführen von Holzteilen vorgesehen. Mittels eines 0_uerförderes werden diese Holzteile vom Längsförderer auf einen Aufnahmetisch zur Zwischenlagerung abgegeben. Der Aufnahmetisch ist vertikal auf und ab bewegbar und weist Aussparungen auf, in die ein Preßschieber eingreifen
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Zum SchrfflMb vom 19.12. 1984
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Blatt
kann, der dazu dient, die Holzteile in die Fugenverleimanlage einzuführen.' Dieser Preßschieber kann unterhalb des Längsförderers oder oberhalb des Längsförderers angeordnet sein. Wenn der Preßschieber unterhalb des Längsförderers angeordnet ist, so kann mit der bekannten Durchlauf-Fugenverleimanlage lediglich ein Flachverleimen durchgeführt werden. Dies heißt, es können lediglich Vierkanthölzer oder flachliegende Hölzer mit Rechteckquerschnitt verleimt werden. In dieser DE-OS wird auch eine Ausführungsform beschrieben, mit der ein Hochkantverleim möglich ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Längsförderer unterhalb der Höhe des Tisches der Anlage. Der Preßschieber ist über diesem Längsführer in Tischhöhe angeordnet. Mit dem Aufnahmetisch arbeitet eine Paketierkurvenführung mit Paketierklappen zusammen.
Bei diesen Ausführungsformen ist es nachteilig, daß zum Hochkantverleimen und Flachverleimen zwei verschiedene Maschinentypen verwendet werden, und daß insbesondere beim Hochkantverleimen der Preßschieber oberhalb des Längsförderers angeordnet ist, diesen abdeckt und damit, auf einer außerordentlich wichtigen Betriebsstrecke unzugänglich oder schwer zugänglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschubvorrichtung derart zu gestalten, daß mit dieser sowohl eine Flachverleimung als auch eine Hochkantverleimung durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
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19.12.1084.
Der Preßschieber ist unterhalb des Längsförderers angeordnet, der damit oberhalb der Höhe des Tisches der Anlage liegt. Der Aufnähmetisch kann ausgehend vom Niveau des Längsförderers zwei Arbeitspositionen annehmen, und zwar eine in Höhe des Tisches der Anlage, und eine in einer sogenannten Paketierhöhe am unteren Ende der ^Pake-•fciarkurvcnfilhrnng.
Die Paketierklappen können mit Vorteil Schwenkhebel sein, die am Gestell des Tisches in dieser Paketierhöhe drehbar gelagert sind.
Oberhalb des=. Tisches kann eine Rücklaufsperre vorgesehen sein. Zwischen dieser Rücklaufsperre und dem Hubweg des Aufnahmetisches ist eine quer zu diesem Hubweg verschiebbare Anschlagvorrichtung vorgesehen.
Diese Anschlagvorrichtung, die beispielsweise aus Wandelementen bestehen kann, ermöglicht es, d&O einmal zum Flachverleimen mehrere Hölzer gleichzeitig auf dem Auflagetisch abgelegt werden können. Zu diesem Zweck wird bekanntlich ein Querförderer über den Längsförderer hinwegbewegt, um die Hölzer auf dem Auflagetisch aufzulegen. Soll hochkantverleimt werden, so wird jedesmal ein flachliegendes Holz auf den Auflagetisch durch den tSvierförderer aufgegeben. Die Anschlagvorrichtung wird derart eingestellt, daß dieses flachliegende Holz sich in der richtigen Stellung gegenüber der Paketierkurvenführung befindet, so daß beim Absenken des Aufnahmetisches in die Paketierhöhe die Paketierkurvenführung dem Holz nicht hindernd im Weg steht. Diese Anschlagvorrichtung kann mit der Rücklaufsperre heb- und senkbar sein. Das
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Zum Schriftsatz vom ,_ ,- ■, ^o · Blatt
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untere Ende dieser Anschlagvorrichtung kann mit der Andruckfläche mit der Rücklaufsperre bündig abschließen.
Oberhalb des Aufnahmetisches kann ein mit diesem bewegbarer Niederhalter vorgesehen sein, mit dem die Hölzer auf dem vertikal bewegbaren Aufnahmetisch gehalten werden.
Es besteht noch die Möglichkeit, daß der Preßschieber aus Schieberelementen besteht, die sich während des Betriebes durch die Ausparungen des Aufnahmetisches hin und her bewegen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnähme der auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1+2 schematische Schnittdarstellungen der Einschubvorrichtung in zwei Betriebsphasen beim Flachverleimen
Fig. 3+4 schematische Schnittdarstellungen der Einechubvorrichtung in zwei Betriebsphasen beim
Hochkantverleimen
In den Figuren 1-4 ist eine Durchlauf-Fugenverleimanlage 2 schematisch durch deren Tisch 5 und Rücklaufsperre 12 dargestellt. Der Aufbau einer derartigen Durehläuf-Fugenvefleimanläge und deren Betriebsweise sind an sich bekannt, so daß sich eine nähere Erläute-
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Patentanwalt *üiph-lrtg: Dr. Michael Maikowski Zum Schriftsatz vom
I9.I2.I984
Blatt
rung erübrigt.
Vor der Durchlauf-Fugenverleimanlage 2 verläuft ein Längsförderer 3} auf dem zu verleimende Hölzer 17 zugeführt werden. Dieser Längsförderer 3 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Rollenförderer ausgebildet. Quer über diesen Längsförderer 3 kann sich ein Querförderer 4 zum Verschieben der Hölzer 17 hinwegbewegen. Der Längsförderer 3 liegt in einem Abstand oberhalb des Niveaus des Tisches 5 der Durchlauf-Fugenverleimanlage 2. Vor dem Tisch 5 ist zwischen diesem und dem Längsförderer 3 ein Auflagetisch 10 angeordnet, der zur Aufnahme von Hölzern 17 und zum Transport dieser Hölzer in die Höhe des Tisches 5 dient. Zwischen dem Längsförderer 3 und dem Auflagetisch 10 ist eine Ablage l8 montiert, über die hinweg die Hölzer 17 vom Querförderer 4 auf den in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindlichen Auflagetisch 10 geschoben werden können. Unterhalb des Längsförderers 3 ist in der Höhe des Tisches 5 ein Preßschieber 16 angeordnet. Dieser Preßschieber 16 ist quer zum Längsförderer 3 in Richtung auf den Tisch 5 zu beweglich und dient dazu, wie Fig. 2 zeigt, die Hölzer 17 in die Durchlauf-Fugenverleimanlage 2 einzudrükken.
Oberhalb des vertikal heb- und senkbaren Auflagetisches 10 ist ein mit diesem beweglicher Niederhalter 11 für die Hölzer 17 vorgesehen«
Der Aufnahmetisch 10 weist die schematisch bei 9 dargestellten Aussparungen auf. In diese Aussparungen hinein erstrecken sich Paketkurvenführungen 7· Diese Paketkur-
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venführungen 7 verlaufen vom Eintrittsende 6 des Tisches 5 aus, wie schematisch dargestellt, nach unten. Neben diesen Paketkurvenführungen 7 sind Paketierklappen 8 vorgesehen. Diese Paketierklappen 8 sind Schwenkhebel, die bei 19 am Gestell des Tisches 5 schwenkbar gelagert sind. Diese schwenkbare Lagerung 19 befindet sich in der Höh^ des unteren Endes der Paketkurvenführung 7 und' legt eine Paketierhöhe gegenüber dem Niveau des Tisches 5 fest.
Der Preßschieber l6 kann aus einzelnen Elementen bestehen, die sich durch die Aussparungen 9 im Aufnahmetisch 10 hindurchbewegen können, um den Arbeitstakt der Vorrichtung zu erhöhen.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden vom Förderer 3 zugeführte Hölzer 17 durch den Querförderer 4 über die Ablage 18 auf den Aufnahmetisch 10 geschoben und dort durch Niederhalter 11 festgehalten. Sobald die erforderliche Anzahl von Hölzern 17 auf dem Aufnahmetisch 10 angeordnet ist, wird dieser Aufnahmetisch 10 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung abgesenkt, in der sich die Auflagefläche des Aufnahmetisches 10 in der Höhe des Tisches 5 der Durchlauf-Fugenverleimanlage 2 befindet. Der Preßschieber 16 wird nunmehr in Betrieb genommen und die Hölzer 17 werden in ansich bekannter Weise in die Durchlauf -Fugenverleimanlage 2 eingeschoben. Danach kann der Aufnahmetisch 10 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgebracht werden. Durch die Ausbildung der Aussparung 9 und des Preßschiebers 16, der aus Einzelelementen besteht, kann diese Rückführungsbewegung des Aufnahmetisches 10 erfolgen, ehe der Preßschieber 16 die
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Zum Schriftsatz vom 19.12.I984 " * * BI'H
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in Fig. 1 dargestellte Stellung wieder erreicht hat.
Die Figuren 3 +4 zeigen die Betriebsweise der Vorrichtung beim Hochkantverleimen. Ein flachliegendes Holz 17 wird auf den Aufnahmetisch 10 geschoben. Die Endlage dieses Holzes 17 wird durch sine Anschlagvorrichtung 13 bestimmt. Diese Anschlagvorrichtung I3 kann aJ =5 * eine Wandung ausgebildet sein und ist neben der Hubbewe&ungsbahn des Auf läget .isches 10 zwischen diesem und der ^ 10 Durchlauf-Fugenverleimanlage 2 angeordnet. Wie schematisch gezeigt, kann diese Anschlagvorrichtung 13 quer '; zur Hubbewegungsrichtung des Auflagetisches 10 verschoben werden. Diese Anschlagvorrichtung 13 kann zusammen mit der Rücklaufsperre 12 bewegt werden, die in unterschiedliche Höhenlage einstellbar ist, wie die Fig. 1 + 3 zeigen. Bei der in den Fig. 3+4 dargestellten Betriebsweise wird der Aufnahmetisch 10 tiefer abgesenkt, als bei der in Fig. 3 dargestellten Betriebsweise. Das '.ibere Auflageende dieses Tisches befindet sich in der untersten Stellung in der Paketierhöhe, die durch die Paketierklappen 8 bestimmt wird. Bei der Hochkantverleimung werden die flachliegenden Hölzer, wie schematisch dargestellt, mittels der Paketierklappen 8 über die Paketkurvenführung 7 derart auf den Tisch 5 geschoben, daß sie, wie Fig. 4 zeigt, in die Hochkantlage kommen. Der Preßschieber 16 kann nach dem Eindringen eines Holzes 17 in der in Fig. 4 dargestellten-Weise in Betrieb genommen werden, um die Hölzer um axe Fugenverleimanlage zu drucken.
Die Anschlagvorrichtung 13 ist derart einstellbar, daß ( die flachliegenden Hölzer 17 beim Absenken des Aufnahme-
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einschubvorrichtung für eine Durchlauf-Fugenverleimanlage mit einem oberhalb des Tisches vor dieser verlaufenden Längsförderer, einem unter diesem in Höhe des Tisches verschiebbaren Preßschieber und einem zwischen Längsförderer und Tisch angeordneten, vertikal heb- und senkbaren Aufnahmetisch,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich von Aussparungen (9) im Aufnahmetisch (10) sich vom Eintrittsende (6) des Tisches (5) Paketkurvenführungen (7) nach unten erstrecken, längs denen Paketierklappen (8) verschwenkbar sind.
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2. Einschubvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Paketierklappen (8) am Tischgestell in Höhe des unteren Endes der Paketierkurvenführung (7) gelagerte Schwenkhebel sind.
3· Einschubvorrichfung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer über dem Tisch (5) heb- und absenkbaren Rücklaufsperre (12) und dem Hubweg des Aufnahmetisches (10) eine quer zu diesem Hubweg verschiebbare Anschlagvorrxchtung (13) vorgesehen ist.
4. Einschubvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagvorrxchtung (13) mxt der Rücklaufsperre (12) heb- und senkbar ist.
5· Einschubvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende (I4) der Anechlagvorrichtung (13) bündig mit der Andruckfläche (15) der Rücklaufsperre (12) abschließt.
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Zum Schriftsatz vom „ Blatt
6. Einschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Aufnahmetisches (10) ein mit diesem
7. Einschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 I
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßschieber (16) aus den Ausparüngen (9) des Aufnahmetisches (10) entsprechenden Schieberelementen besteht.
15
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