DE8436406U1 - Pflanzenschutzvorrichtung - Google Patents

Pflanzenschutzvorrichtung

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Hohenlohe Waldenburg KG Spezial Maschinenbau
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Pflanzenschutzvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Pflanzenschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1* Solche Pflanzenschützvorrichtungen werden insbesondere als Baumschützer in Forstkulturen zum Schutz gegen Wildverbiß und Verfegen von Jungpflanzen verwendet.
Allgemein können zum Schutz der Jungpflanzen Drahthosen verwendet werden, die um die Pflanze gelegt werden und an einem Holzpflock verkrampt werden. Gegebenenfalls werden auch mehrere Pflöcke eingeschlagen, was zu einer kleinen Umzäunung der Jungpflanze führt. Drahthosen haben gegenüber Zäunen den Vorteil, daß die Äsungsfläche zwischen den Pflanzen für das Wild frei bleibt und daß fallende Bäume weniger Schaden anrichten. Im Vergleich zur Heisterpflanzung bleibt die Pfahlwurzelbildung gesichert. Andererseits haben die herkömmlichen Drahthosen eine erhebliche Montagezeit, der Aufbau und später der Abbau sind zeit- und insofern kostenin+ensiv. Sie erfüllen auch technisch nicht voll die Anforderungen, da sie einerseits nicht standfest sind; die Holzpfosten werden durch Bodenfrost herausgehoben oder verfaulen im Lauf der Zeit. Andererseits kann die Drahthose selbst verformt werden, z. B, durch Schneebewegungen am Hang, und schützt die Pflanze dann nur noch unvollkommen. Kleine Pflanzen können durch Unkraut, das in der Drahthose wächst, dort vom Wild nicht abgeäst wird und von Hand nur schwer entfernt werden kann, erstickt werden. . Schließlich können Wipfel durch Drahtmaschen seitlich herauswachsen und sind kaum ohne Beschädigung zurückzuholen. Beim Abbau der Drahthose, wenn die Pflanze darin groß geworden ist, wird sie zerschnitten, was eine Wiederverwendung hindert, oder wird sie der Pflanze über "die Ohren" gezogen, was zu Beschädigungen der Pflanze führen kann.
Es sind deshalb verschiedene abgewandelte Fertigdrahthosen oder Baumschützer bekannt geworden. Ein bekannter Baumschützer (DE-PS I30902) besteht aus einer Drahtspirale, die zu einem Konus auseinandergezogen und über den Baum gestülpt wird, der ihr Gewicht im wesentlichen trägt. Eine seitliche Stütze ist zur Stabili-
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sierung in den Boden gesteckt. Sowohl beim Überstülpen dieser Drahtspirale als auch bei erhöhtem Gewicht des Baumschützeis, beispielsweise durch daran hängengebliebenes nasses Laub, Schnee üsv/., kann der Baum leicht beschädigt werden. Der Wipfel muß seitlich herauswachsen·
Ein anderer bekannter Baumschützer (DE-PS 814071) besteht aus einem Gitter, das unelastisch um den Baum gebogen wird. Ein solcher Baumschützer kann zwar schonend um den Baum verbracht werden, aufgrund seiner leichten Verbie°ba.rkeit bietet es ionnch nur ungenügenden Schutz.
Weiterhin sind Schutzhülsen zum Schutz von Baumstämmen bekannt (DE-OS 2231875), die entlang einer Mantellinie aufgeschnitten sind und federnd auseinanderbiegbar sind, damit man sie um den Stamm legen kann* Derartige Hülsen eignen sich indessen weniger für den Schutz junger Forstpflanzen.
Gemäß einen früheren Vorschlag (G 84 24 459.3) sind weiterhin auffedernde Baumschützer für Forstpflanzen bekannt, die jedoch verhältnismäßig viel Aufwand an Transport- und Lagerraum erfordern.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzenschutzvorrichtung zu schaffen, die die Eigenschaften der leichten Auf- und Abbaubarkeit, der Wartungsarmut, des schädigungsfreien Pflanzenschutzes und der raumsparenden Lagerbarkeit kombiniert. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung gelöst. Durch diese Ausbildungsweise wird eine völlig vorfabrizierbare Pflanzenschutzvorrichtung geschaffen, deren Schutzgitter in Form der Gitterhaube der Pflanze weder beim Aufbau noch beim Abbau "über die Ohren" gezogen werden muß, sondern zusammengesetzt und dabei in schonender Weise um die Pflanze herumgelegt wird, wobei sie im Bedarfsfall durch erneutes ganzes oder teilweises Öffnen hinsichtlich der Erfassung des Wipfels oder einzelner Äste leicht justiert werden kann. Die Einzelteile benötigen als Lagerraum wesentlich weniger Volumen als das gesamte Volumen der
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schließlichen Rohrform der Gitterhaube, insbesondere können die Teile gestapelt werden, was wegen der oft erforderlichen großen Stückzahl für größere Föfstflächen sehr wichtig ist. Die Längslinien sind im einfachsten Fall Mantellinien, sie können jedoch auch schrägverlaufende Linien, Zickzack-Linien öder dergleichen mit Längskomponente sein. Bei entsprechender Gestaltung der Teile läßt sich die Gitterhaube aus zwei Teilen zusammensetzen, für größere oder speziell gestaltete Gitterhauben kann jedoch auch eine andere Zahl von Teilen, beispielsweise drei, vorteilhaft sein, um zu stapelbaren Teilen gelangen. Die Teile sind dabei, bezogen auf die allgemeine Rohrform, vorzugsweise Gitterrohrsegmente.
Nach Anspruch 2 sind zwei Teile vorhanden, deren Verbindung entlang der einen Längslinie durch die beiderseitige Anbringung am Block durchgeführt ist. Die andere Längslinie kann nach Anspruch 5 durch Verbindungslaschen etwa in Form von Bügeln oder Klammern bewerkstelligt sein. Die Maßnahme nach Anspruch 6 bringt den Vorteil, daß nur eine einzige Ausführung des Teils bereitgehalten werden muß, jeweils aus zwei oder gegebenenfalls mehr als zwei Exemplaren dieser Ausführung kann die Gitterhaube zusammengesetzt werden. Die Stapelbarkeit und Handhabung wird darüber hinaus durch die Prismen- oder Pyrarnidenform gemäß Anspruch 7 verbessert. Die Maßnahme nach Anspruch 8 ermöglicht, eine Anpassung an einen gegebenenfalls schon vorhandenen buschigen, kegeligen Baumwuchs.
Zweckmäßigerweise befinden sich an der Gitterhaube und/oder am Pflock in unterschiedlicher Höhe Befestigungsmöglichkeiten, so daß die Teile der Gitterhaube in veränderlicher Höhe am Pflock angebracht werden können. Beispielsweise ist es möglich, hierdurch beim Wachstum des Jungbaums eine "mitwachsende" Schutzvorrichtung zur Verfügung zu haben, indem die Höhe über mehrere Jahre nachgestellt wird. Die Höhenveränderlichkeit läßt sich relativ einfach durch Befestigungspunkte in Form von Einschnitten zum Einsetzen von Gitterdraht erzielen, so daß die Gittermaschen das Verstellbarkeitsraster ergeben. Diese Höhenverstellbarkeit ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Pflock eine definierte Einstecktiefe hat,
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die mit Hilfe einer das Einstecken erleichternden Fußraste nach Anspruch 9 festgelegt werden kann. Ist der Pflock nicht ganz eingesenkt oder hat er sich wieder um ein Stück herausgehoben -, so ist dies sofort sichtbar und durch Eintreten mit Hilfe der Fußraste behebbar. Die Maßnahme nach Anspruch 10 hält die Pflanzenschutzvorrichtung gegen Verdrehen gesichert, so daß keine erheblichen von der Gitterhaube ausgeübten Saitenkräfte, die zu einem verbogenen Wachstum führen können, auf die Pflanze einwirken, Die Lösbarkeit der Gitterhaube vom Pflock, insbesondere die Möglich-Sj κει*, Οιιηε Werkzeug oder allenfalls mit einer Handzange einen
' schnellen Ab- und Wiederaufbau zu bewirken, ermöglicht auch die
ά vorübergehende Wegnahme der Gitterhaube etwa beim Entunkrauten
oder während Fäll- und Rückearbeiten.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich a as der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer
neuerungsgemäßen Pflanzenschutzvorrichtung;
Figur 2 eine Teilansicht des Pflocks der Pflanzenschutzvorrichtung ( nach Figur 1.
Die Pflanzenschutzvorrichtung nach Figur 1, die als Baumschützer eingesetzt werden soll, besteht aus einer Gitterhaube 1 und einem Pflock 2, die an Befestigungspunkten 3 lösbar miteinander verbunden sind. Die Gitterhaube 1 besteht aus zwei Teilen A und 5 in Form von gebogenen Drahtgeflechtfeldern aus Draht von 3 mm Durchmesser und gegebenenfalls etwas stärkerem Draht entlang α achsparallelen Längslinien 6 und 7, an denen die beiden Teile der
Gitterhaube zu deren Bildung miteinander lösbar verbunden sind.
g Die dargestellte Gitterhaube weist Maschen in Form horizontaler
- Sechseckringe auf, die an den Ecken durch vertikale Drähte
'* verbunden sind. Bei 11 Ringen in einem Abstand von 7 cm ergibt
sich eine Gesamthöhe von 70 cm, Die Gitterhaube 1 hat insgesamt die F°rm eines sechskantigen Prismas, jeder der Teile k und 5 umfaßt drei Flächen dieses Prismas. An der sechseckigen Oberseite
der Gitterhaube sind noch, jeweils zwischen den endseitigen Sechseckkanten des einzelnen Teils 4 bzw. 5, entlang jeweils einer Sehne des Sechsecks Drähte 8 bzw. 9 angeschweißt, die einen Rehverbiß der Pflanze von oben her hindern.
Die beiden Teile L, und 5 können an sich völlig lormidentisch sein, für Lagerung und Transport kann ein einziger Stapel solcher Teile aufgehäuft werden. Es müssen dann für beide Teile 4 und 5 oben und unten und/oder rechts und links ohne weiteres vertauschbar sein. Bei der in Fig.l dargestellten Ausführung liegt diese Formldentität nur mit Vorbehalt vor. Soweit bisher beschrieben, sind die Teile 4 und 5 insoweit formidentisch, als sie links-rechts-vertauschbar sind, wegen der Drähte 8 und 9 sind sie aber nicht oben-unten-vertauschbar.
Zur Befestigung der Teile 4 und 5 der Gitterhaube 1 am Pflock 2 weist dieser angeschweißte zum Teil eingeschnittene Bleche 10 auf, die insgesamt vier Einschnittflächen 11 freilassen und die jeweils auf einer Seite des Pflocks im der sechseckigen Querschnittfläche der Gitterhaube angepaßten Winkel abstehen. Die Einschnittflächen 11 weisen eine L-Form auf und haben einen auf das Gitterraster abgestimmten gegenseitigen Höhenabstand. Die beiden Teile 4 und 5 können jeweils mit benachbarten horizontal verlaufenden Drähten in eine der L-formigen Einschnittflächen 11 eingeschoben werden. Ein Halt an den Blechen 10 ist möglich, indem diese oder die Drähte sich federnd so biegen, daß der Halt der Gitterhaube 1 nicht nur durch ihr Eigengewicht, sondern auch durch die Reibung des Drahts an den Flächen ergibt. Bevorzugt wird jedoch ein formschlüssiger Halt, der dadurch hergestellt wird, daß die Blechenden mit einer Zange nach vorne oder hinten um den Gitterdraht umgebogen werden. Hierdurch kann die Gitterhaube nicht durch Fremdkräfte aus der Halterung herausgehoben werden. Ist das Herausheben jedoch erwünscht, so wird das Blech vorübergehend wieder geradegebogen. An den Blechen 10 kann die Gitterhaube 1 in sieben Stufen entsprechend dem Raster der Drahliringe höhenverstellt werden.
Andererseits sind die Drähte der Teile 4 und 5 entlang der Längs linie 7 mit Hilfe Von klammefartigen Befestigungslaschen 12
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zusammengehalten. Diese Befestigungslaschen können aufgesteckt oder, je nach Konstruktion, klippartig angebracht werden. Damit nicht bei der Arbeit im Forst Kleinteile lose bereitgehalten werden müssen, sind gemäß einer speziellen Ausführungsform die Befestigungslaschen von vorneherein am einen der Teile 4, 5 befestigt und werden dann nur mit dem anderen dieser Teile verhakt. Hierbei ist es entweder möglich, Befestigungslaschen auch entlang der Längslinie 6 auf der Pflockseite zu haben, wo sie eigentlich gar nicht benötigt werden; die Teile 4 und 5 können dann identisch sein. Oder es wird nur einer der Teile mit den Befestigungslaschen 12 vorbestückt, wodurch sich die Teile 4 und 5 voneinander unterscheiden und getrennt oder abwechselnd zu stapeln sind.
Der Pflock 2 besteht aus einem unten angespitzten Rundeisen, an dem in einer Höhe, die beim eingesteckten Pflock dem Erdniveau entsprechend soll, eine Fußraste 13 angeschweißt ist. Diese Fußraste kann zum Eintreten des Pflocks verwendet werden, so daß dies im wesentlichen ohne Werkzeug möglich ist. Am Ende der Fußraste 13 steht nach unten ein unten angespitzter Dorn 14 ab, der ebenso wie der Fußteil des Pflocks 2 beim Eintreten in den Erdboden eindringt und somit als Verdrehungsschutz für die montierte Pflanzenschutzvorrichtung wirkt.
Zum Installieren der Pflanzenschutzvorrichtung wird zunächst mit Hilfe der Fußraste 13 der Pflock 2 so tief in den Boden eingetreten, daß die am Pflock 2 angeschweißte Fußraste 13 am Boden aufliegt. Durch die Fußraste 8 ist also sowohl eine Erleicnterung des Eintreibens gegeben, als auch '_ine Höhenmarke gesetzt. Die Einschnittflächen 11 haben somit eine definierte Höhe über dem Erdboden, auf die die Höhe der Gitterhaube 1 abgestimmt ist. Durch Einhängen von zweien der Drahtringe der durch die Laschen 12 bereits auf einer Seite geschlossenen Gitterhaube 1 in jeweils eine der Einschnittflächen 11 und Umbiegen der Enden eines der eingeschnittenen Bleche 10, oder durch Hinhalten der Gitterhaube 1 und Vorbiegen der Enden der eingeschnittenen Bleche 10 Und Umrollen der Gitterdrähte kann eine höhere oder niedrigere Stellung
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der Gitterhaube 1 gewählt werden. Eine Anbringung mit einem unteren Freiraum von 20 cm Höhe genügt für den Wildschutz und erlaubt das Entunkrauten auch ohne Abnahme der Gitterhaube. Die Standfestigkeit des Pflocks und die Steifigkeit des Drahts widerstehen üblichen Verformungsbelastungen wie zum Beispiel seitlichem Schneedruck.
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Claims (1)

1. Pflanzenschutzvorrichtung aus einem in den Boden einsteckbaren Pflock (2) und einer am Pflock angebrachten allgemeinen rohrförmigen Gitterhaube (1), die eine zu schützende Pflanze zumindest teilweise umgeben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterhaube (1) aus Teilen (4,5) besteht, die entlang Längslinien (6,7) der Rohrf*. :m trennbar miteinander verbunden sind.
2. Pflanzenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Teile (4j5) vorhanden sind, die entlang einer ersten Längslinie (6) indirekt miteinander verbunden sind, nämlich indem sie beiderseits mit dem Pflock (2) lösbar verbunden sind.
3» Pflanzenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Pflock (2) ein Blech (10) mit Einschnitten (11) befestigt ist, in denen Teilstücke der Gitterhaube (1) festleg bar sind.
L1. Pflanzenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in unterschiedlicher Höhe am Pflock (2) und/oder an der Gitterhaube (1) Verbinder nach Art der Blecheinschnitte (11) zum Festlegen der Teilstücke der Gitterhaube am Pflock befinden.
5- Pflanzenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Teile (4,5) vorhanden sind, die entlang einer zweiten Längslinie (7) durch lösbare Verbindungslaschen (12) miteinander verbunden sind.
6. Pflanzenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (4,5) formidentische f Hälften der Gitterhaube (1) sind.
C 7· Pflanzenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
t ' dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Teilen (4r5) zusam-
i mengesetzte Gitterhaube (1) polygonale, insbesondere sechsecki-
i ge Horizontalschnitte aufweist.
8. Pflanzenschutzvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7,
! dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Teilen (4,5) zusam-
i mengesetzte Gitterhaube (1) sich nach unten zu konisch erwei
tert.
9. Pflanzenschutzvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8,
! dadurch gekennzeichnet, daß der Pflock (2) eine seine Einsenk-
v tiefe in den Boden begrenzenden Fußraste (13) aufweist.
10. Pflanzenschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Fußraste (13) ein neben dem Pflock (2) in den Boden einsteckbarer Dorn (14) nach unten absteht.
11. Pflanzenschutzvorrichtung 'nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Gitterhaube (1) durch sie sehnenartig überspannende Gitterteile (8,9) in Teilflächen unterteilt ist.
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