DE8436006U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE8436006U1
DE8436006U1 DE19848436006U DE8436006U DE8436006U1 DE 8436006 U1 DE8436006 U1 DE 8436006U1 DE 19848436006 U DE19848436006 U DE 19848436006U DE 8436006 U DE8436006 U DE 8436006U DE 8436006 U1 DE8436006 U1 DE 8436006U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0812Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction parallel to the axis of rotation of the leg
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    • A47B2200/0011Underframes
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

PöienxänWäit pl^-lng. Th.
Vertreter * NT« ί
1 Π Q "7 T 2*
I U. O. i i ä 48QQ Bielefeld 1, den
Kreuzstraße 32 Telefon (OS 21) 17 10 72 -Telex 9-32 449
Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld β 851471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72 001 663 (BLZ 480 50161) Postscheckkonto: Amt Hannover 889 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pros !'Office eurdpeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5428/84
Firma MWH-Metallwerk GmbH, Flinsbacher Str.i, 6928 Helmstadt-Bargen 1
Tisch
,Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer an, einem Untergestell verschwenkbar gelagerten Tischplatte und einer die waagerechte Stellung der Tischplatte sichernden Verriegelungseinrichtung.
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Mit der Erfindung soll ein Klapptisch geschaffen werden^ bei dem die Tischplatte in einfacher Weise aus ihrer waagerechten Stellung in die senkrechte Stellung verschwenkt bzw. ebenso einfach aus ihrer senkrechten Stellung in die waagerechte, für den Gebrauch des Tisches erforderliche Stellung verschwenkt werden kann, wobei
nach dem Verschwenken in diese Grundstellung eine sicher
ι re feste Lage der Tischplatte an dem Untergestell ge
währleistet ist.
\J Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Tischplatte an ihrer Unterseite zwei Schwenklager aufweist, deren waagerechte Schwenkachsen sich an den
Enden von Querholmen des Untergestells befinden. Durch die Verwendung der Querholme ergibt sich eine außermittige Lagerung der Tischplatte, so daß der größte Teil
j der Tischplatte ein Drehmoment erzeugt, welches be
strebt ist, diesen größten Teil infolge des Gewichtes abwärts zu beilegen. Die Tischplatte wird somit in ihrer waagerechten Stellung, der Grundstellung, allein durch ihr Eigengewicht zwangsläufig in der waagerechten Stellung gehalten, in der sie an dem Untergestell auch verriegelt wird,.
Bevorzugt ist die Verriegelungseinrichtung von einer an der Unterseite der Tischplatte in einem Abstand von den Schwenklagern angeordneten s zu den Schwenkachsen parallel verlaufenden Schubstange mit mindestens einem daran befestigten, nach unten abstehenden, als Schnäpper wirkenden Haken und einer an dem Untergestell befindlichen Haltenase für den Haken gebildet. Beim Herunterklappen der Tischplatte aus der senkrechten Stellung in die waagerechte Stellung gleitet der Haken
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zunächst an der Haltenase entlang^ wobei er in Schubstangenrichtung verschoben wird, bis er unter die Haltenase gelangt, wo er nun infolge einer Federkraft in der anderen Längsrichtung der Schubstange mit dieser verschoben wird und somit, ähnlich wie ein Türschloß, in seine Verriegelungsstellung gelangt.
Bevorzugt ist an der Schubstange zusätzlich ein nach unten abstehender Bedienungsknopf befestigt, der es ermöglicht, die Schubstange zum Lösen des Hakens aus seiher Verrxegelungsstellung an der Haltenase zu verschieben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig.l eine perspektivische Ansicht des Tisches mit in die senkrechte Stellung verschwenkter Tischplatte und mit einer strichpunktierten Andeutung der Tischplatte in ihrer waagerechten Stellung, in der sie auf dem Untergestell abgestützt und daran verriegelt ist;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Tisch mit waagerecht gestellter Tischplatte gemäß Linie II-II der Fig.I3 wobei der Ausschnitt des Bereichs des Hakens, der Hakennase und des Bedienungsknopfes gezeigt ist;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch eine die Haltenase aufweisende Kappe, ausschnittsweise im Bereich der Haltenase;
Fig.4 eine Ansicht der auf einen Querholm an einem Ende aufgesteckten Kappe mit der Haltenase;
Fig.5 eine Unteransicht der Tischplatte im Bereich der Schubstange;
Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch die Tischplatte und die Schubstange in Längsrichtung der Schubstange.
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Der erfindungsgemäße Tisch weist ein Untergestell 10 aus gebogenen Rohren 11 auf, wobei jeweils zwei als Tischbeine wirkende senkrechte Rohre 11 an ihren oberen Enden über einen xiaagerechten Querholm 12 fest miteinander verbunden sind. Jeder Querholm 12 ist ein Profilträger, beispielsweise ein im Querschnitt U-förmiges Bauteil und ist an einem Ende mit einem Schwenklager
13 für die verschwenkbare Lagerung einer Tischplatte
14 ausgestattet. Diese jeweils an den beiden sich entsprechenden Enden der beiden Querholme 12 befindlichen
>· Schwenklager 13 haben zwei waagerechte Schwenkachsen
15j die geradlinig hintereinander, also koaxial angeordnet sind.
Parallel zu den Schwenkachsen 15 und in einem Abstand von den Schwenklagern 13 ist an der Unterseite der Tischplatte 14 eine geradlinige Führungsschiene 16 befestigt die als Profilträger mit einem einen freien Innenraum aufweisenden Querschnitt ausgebildet ist. Diese Führungsschiene 16 dient als Führungsaufnahme für eine mit rechteckigem Querschnitt ausgeführte Schubstange 17· Zur Befestigung der Führungsschiene an der r Unterseite der Tischplatte 14 sind Schrauben 18 ver
wendet j die bei waagerecht gestellter Tischplatte 14 von unten senkrecht durch Bohrungen der Führungsschiene 16 hindurchgesteckt und in die Tischplatte 14 eingeschraubt sind. Für diese Schrauben 18 weist die Schubstange 17 Langlöcher 19 auf, durch die die in die Tischplatte 14 eingeschraubten Schrauben 18 ebenfalls hindurchgesteckt sind. Diese Langlöcher I9 ermöglichen eine gewünschte Verschiebung der Schubstange 17 in Längsrichtung innerhalb der festen Führungschiene 16.
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Die Schubstange 17 ist der Träger zweier als Haken ausgebildeter Verriegelungselemente. Jeweils im Bereich des von dem Schwenklager 13 abgewandten Endes des Querholms 12 ist bei waagerecht gestellter Tischplatte 14 ein nach unten rpgender Haken 20 an der Schubstange 17 befestigt. Für den Haken 20 weist die Führungsschiene 16 hier ein Langloch 21 auf, durch das eier Haken 20 hindurch nach unten verläuft. Dieses Langloch 21 ist so lang, daß es die gewünschte Verschiebungsmöglichkeit der Schubstange 17 mit dem Haken 20 () nicht behindert.
Als Hakenaufnahme an dem Querholm 12 dient jeweils eine dort endseitig aufgesteckte Kappe 22, an der eine Haltenase 23 für den Haken 20 ausgebildet ist. Beim Verschwenken der Tischplatte 14 in die waagerechte Stellung gelangt die Führungsschiene 16 mit der Schubstange 17 in eine obere Ausnehmung 24 der Kappe 22. Gleichzeitig gleitet der Haken 20 mit einer schrägen Kante 25 an der äußersten Kante der Haltenase 23 entlang, so daß infolge der festen Stellung der Haltenase 23 eine zwangsläufige Verschiebung des Hakens 20 und damit der Schubstange 17 innerhalb der Führungsschiene 16 verbunden ist. Diese Verschiebung erfolgt solange, bis die gesamte schräge Kante 25 an der Haltenase 23 entlanggeglitten ist. Das ist dann der Fall, wenn die Führungsschiene 16 innerhalb der Ausnehmung 24 auf der Kappe 22 aufliegt, wenn also die Tischplatte 14 ihre waagerechte Stellung eingenommen hat. Nun bewirkt eine Druckfeder 26 die Verschiebung der Schubstange 17 in entgegengesetzter Richtung, wobei jeder Haken 20 unter die zugehörige Haltenase 23 gelangt und sich an einer Anlagefläche 27 der Haltenase 23 abstützt.
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J Die Druckfeder 26 ist innerhalb eines Langlochs 28
I der Schubstange 17 angeordnet und stützt sich mit einem
I Ende an der Schubstange 17 innerhalb dieses Langlochs
1 28 ab, während sie sich mit ihrem anderen Ende an einem
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■| festen Anlagezapf en 29 abstützt, der innerhalb der Füh-
|. rungssscniene 16 befestigt ist und das Langloch 28 der
J Schubstange 17 durchdringt» Gemäß Fig.6 der Zeichnung
I ist die an dem festen Anlagezapfen 29 einseitig abge-
I stützte Druckfeder 26 bestrebt, ihr anderes Abs'jütz-
I ende von dem Anlagezapfen 29 fortzubewegen, so daß die
$ ' * Schubstange 17 nach rechts verschoben wird, wenn der
f Haken 20 freigegeben ist.
I Um die beiden an der Schubstange 17 angeordneten und
I an den Haltenasen 23 der Kappen 22 an den Querholmen
[ 12 verriegelten Haken 20 lösen zu können, weist die
I Schubstange 17 einen nach unten abstehenden Bedienungs-
I knopf 30, der durch ein Langloch 31 der Führungsschiene
I 16 hindurch verläuft. Diesen Bedienungsknopf 30 kann
γ man mit der Hand ergreifen und über ihn die Schubstange
'\ 17 entgegen der Wirkung der Druckfeder 26 verschieben,
I J^o daß die Haken 20 von den Haltenasen 23 fortbewegt
i ) werden. Nachdem die Haken 20 vollständig freigegeben
i, s.ind, kann die Tischplatte 14 aus ihrer waagerechten
Stellung in die senkrechte Stellung hochgeschwenkt werden, wobei die Führungsschiene 16 aus den Ausnehmungen 24 herausbewegt wird.
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Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Tisch mit einer an einem Untergestell verschwenkbar gelagerten Tischplatte und einer die waagerechte Stellung der Tischplatte sichernden Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (14) an ihrer Unterseite zwei Schwenklager (13) aufweist3 deren waagerechte Schwenkachsen (15) sich an den Enden von Quer-
    holmen (12) des Untergestells (10) befinden.
    2. Tisch nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung von einer an der Unterseite der Tischplatte (14) in einem Abstand von den Schwenklagern (13) angeordneten, zu den Schwenkachsen (15) parallel verlaufenden Schubstange (17) mit mindestens einem daran befestigten, nach unten abstehenden, als Schnäpper wirkenden Haken (20) und einer an dem Untergestell (10) befindlichen Haltenase (23) für den Haken (20) gebildet ist.
    ; 3· Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-
    ! kennzeichnet, daß an der Schubstange (17) zwei
    ; als Schnäpper wirkende Haken (20) und an dem
    Untergestell (10) zwei jeweils einem Haken (20) zugeordnete Haltenasen (23) vorgesehen sind.
    4. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltenase (23) an dem von dem Schwenklager (13) abgewahdten Ende eines der Querholme (12) angeordnet ist*
    2 -
    5. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (23) jeweils
    an einer Kappe (22) ausgebildet ist, die auf dem Ende des Querholms (12) aufgesteckt ist.
    6. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß jede Kappe (22) oberhalb der Haltenase (23) eine Ausnehmung (24) zv: Auf-
    f; nähme de'' Schubstange (17) aufweist.
    kennzeichnet, daß die Schubstange (17) in einer sie umgebenden Führungsschiene (16) gelagert ist, die an der Unterseite der Tischplatte (14) befestigt ist.
    8. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) mit Schrauben (18) an der Tischplatte (14) befestigt ist, wobei die Schubstange (17) im Bereich einzelner Schrauben (18) Langlöcher (19) aufweist, durch welche die Schrauben (18) hindurchge- -\ steckt sind.
    9- Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubstange (17) außer den beiden nach unten abstehenden Haken (20) ein nach unten abstehender Bedienungsknopf (30)
    befestigt ist, wobei siah die Haken (20) und
    durch
    der Bedienungsknopf (30) Langlöcher (21, 3D
    der Führungsschiene (16) hir.durch erstrecken.
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    10. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch ge-^ kennzeichnet^ daß innerhalb eines Langlochs (28) der Schubstange (17) eine Druckfeder (26) angeordnet ist, die sich mit einem Ende an der Schubstange (17) und mit dem anderen Ende an einem das Langloch (28) der Schubstange (17) durchdringenden und innerhalb der Führungsschiene (16) befestigten Anlägezäpfen (29) abstützt.
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EP0184776B1 (de) 1989-09-20
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