DE8435364U1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine dichtung in einer halterungsrille - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine dichtung in einer halterungsrille

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DE8435364U1 DE19848435364 DE8435364U DE8435364U1 DE 8435364 U1 DE8435364 U1 DE 8435364U1 DE 19848435364 DE19848435364 DE 19848435364 DE 8435364 U DE8435364 U DE 8435364U DE 8435364 U1 DE8435364 U1 DE 8435364U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine im Querschnitt 0-, ellipsenförmige, quadratische oder anders geformte Dichtung aus Gummi, Kunststoff und/oder dergleichen in eine Halterungsrille zwecks gegenseitiger Abdichtung zweier Bauteile auf dem Gebiet der Pneumatik, Hydraulik und Motortechnik.
In der Praxis ist es bekannt, z. B. ö-Ringe mit einer hohen Oberflächengenauigkeit und Oberflächenrauhheit mittels eines Hammers in geeigneter Weise in Halterungsrillen hineinzudrücken. Bei dieser verhältnismäßig zeitraubenden Befestigungsart ist jedoch nicht auszuschließen, daß die Oberflächen der O-Ringe beschädigt werden, so daß deren Abdichtungsfunktion weitgehend verloren gehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die eine beschädigungsfreie, sichere und schnelle Befestigung der Dichtung in der genannten Art aus Gumm-i und/oder dergleichen in Halterungsrillen |
gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen in etwa kegel- bis pilzartigen oder dergleichen Körper, der jeweils unterseitig einerseits einen Zentrier- und Kupplungsstift und andererseits eine konzentrisch zum Stift angeordnete Rolleinheit I
aufweist, deren senkrecht zur Achse des Körpers liegende Rollflä- f ehe die jeweilige Halterungsrille für die Dichtung überdeckt.
Der Zentrier- und Kupplungsstift legt die Position des die Rolleinheit tragenden Körpers bezüglich des jeweiligen Bauteils eindeutig fest und stellt sicher, daß die Rolleinheit korrekt am jeweiligen Dichtungsring zur Anlage kommt und dadurch ermöglicht wird, daß bereits ein leichter Druck bei gleichzeitiger Drehung der Befestigungsvorrichtung um ihre Achse ausreicht, um den Dichtungsring schnell und ohne jegliche Beschädigung in die Halterungsrille einzurollen. Die Drehrichtung der Befestigungsvor-
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richtung während des Einrollvorganges ist unkritisch.
Durch das über den gesamten Umfang des Dichtungsringes gleichmäßig und gleichzeitig erfolgende Angreifen der Rolleinheit werden auch jegliche unerwünschte Verformungen und Dehnungen des Dichtungsringes ausgeschaltet, d.h. daß innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl solcher Dichtungsringe in einwandfreiem Zustand in die entsprechenden Halterungsrollen eingebracht werden können und damit die Gefahr eines Versagens einer Abdichtung zwischen Bauteilen praktisch ausgeschlossen wird. All dies ist mittels einer sehr einfach aufgebauten und völlig unproblematisch zu handhabenden Vorrichtung möglich.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Unterseite der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen schematisch teilweise abgebrochenen Querschnitt durch einen Teilbereich einer baulichen Einheit für eine kontinuierlich arbeitende Presse.
Fig. 1 zeigt einen in etwa kegel- bis pilzartigen Körper 1, der aus einem Holzwerkstoff, Metall oder Nichtmetall und vorzugswei^ se aus Aluminium besteht und damit geringes Gewicht aufweist und leicht zu handhaben ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der obere Teil 2 des Körpers 1 als im Querschnitt elliptischer Griff, als Knauf, Kegelkopf, pilzartiger Hut und dergleichen geformt ist.
An der Unterseite des Körpers 1 ist eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Gewindestiftes 4 vorgesehen. Dieser zentrisch angebrachte Gewindestift 4 ist an seinem freiliegenden, d.h, über den Körper 1 vorstehenden Teil 5 gewindelos ausgebildet, und dieser gewindelose Teil 5 ist in seinen Abmessungen jeweils der in einem Bauteil (Fig. 3) vorgesehenen, von einer Halterungsrille umgebenen Bohrung angepaßt. Aufgrund der Auswechselbarkeit ' des Gewindestiftes 4 kann der gleiche Körper 1 in Verbindung mit Stiften verwendet werden, deren gewindeloser Teil 5 unterschiedliche Durchmesser besitzt.
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Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind koaxial zur Bohrung 3 im Körper 1 an Vorsprüngen 6, 7} 8 und 9 im bodenseitigen Bereich des Körpers 1 Rillenkugellager 10, 11, 12 mittels an sich bekannter und daher nicht im Detail dargestellter Spannmittel befestigt. Die Gesamtanordnung dieser Kugellager ist auf den Durchmesser der in Haltarungsrillen eines Bauteils zu befestigenden £ Dichtungen abgestimmt; im vorliegenden Beispiel beträgt der *
Winkel zwischen den einzelnen Rillenkugellagern 120°.
Die Kugellager 10, 11, 12, deren Achsen die Mittelachse des Körpers 1 schneiden, sind in ihrem Durchmesser so gewählt, daß sie über die untere Begrenzungskante des Körpers 1 vorstehen, wie dies in Fig. 1 für das Kugellager 10 gezeigt ist.
Der zentrische Vorsprung 6 ist mit einer zur Bohrung 3 konzentrischen Ausnehmung 22 von größerem Durchmesser versehen, so daß in die Bohrung 3 Gewindestifte mit auSenliegendem, gewindefreiem Teil von unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden können.
Der Bereich zwischen dem zentrischen Vorsprung 6 und den radial außerhalb der Kugellager 10, 11f 12 liegenden Vorsprüngen 7, 8 und 9 kann als Aufnahme- und Halteraum für eine Dichtung ausgebildet sein, die in eine entsprechende Bauteil-Halterungsrille einzubringen ist.
Fig. 3 veranschaulicht einen typischen Anwendungsfall der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung bei einer baulichen Einheit, die zu einer kontinuierlich arbeitenden Presse gehört, wie sie beispielsweise in den europäischen Patentanmeldungen Nr. 81 109 682.5 und 83 105 939.9 beschrieben ist.
Die mit der Bezugsziffer 13 bezeichnete bauliche Einheit umfaßt einen Untertrum 14 eines oberen, mit vorgebbarer Geschwindigkeit umlaufenden Endlosbandes, das vorzugsweise aus Stahl besteht, einen Gleitbelag 15f der an einem Widerlager 16 angebracht ist, einen in das Widerlager 16 eingelassenen Dichtungskörper 17 mit
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einer schwalbenschwanzförmigen Halterungsrille 18 für einen zu befestigenden Dichtungsring 19, eine obere Pressenplatte 20 und eine Schmiermittel-Zuführöffnung bzw. einen -Düsenkanal 21, der sich von der oberen Pressenplatte 20 bis zum Untertrum 14 eines endlosen Bandes erstreckt.
Bevor die bauliche Teil-Einheit 15, 16, 17, 18 und 19 mit der oberen Pressenplatte 20 vereinigt wird, kommt es darauf an, den Dichtungsring 19 in der schwalbenschwanzförmigen Halterungsrille 18 zu befestigen.
Dies geschieht unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 im einzelnen zunächst durch Einführen des Gewindestiftes 4, bzw. dessen gewindelosem Teil 5 in den Düsenkanal 21, worauf dann die äußeren Rollflächen der Rillenkugellager 10, 11 und 12 auf den Dichtungsring 19 aufgesetzt werden. Durch Drehen der Befestigungsvorrichtung bei leichtem Druck auf den Dichtungsring wird dieser Ring 19 schonend und einwandfrei in die Halterungsrille 18 eingerollt.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsvarianten der Erfindung kann anstelle der mittels der Vorsprünge 6 bis 9 gehalterten Rillenkugellager 10, 11, 12 auch ein durchgehender Laufring Verwendung finden, und insbesondere kann die Vorrichtung mit Halteelementen für den jeweiligen Dichtungsring 19 ausgestattet werden, so daß die Vorrichtung mit dem Dichtungsring bestückt und dieser Dichtungsring dann nach der Kopplung mit der jeweiligen Baueinheit unmittelbar in die entsprechende Halterungsrille eingebracht werden kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Halterungsrille nicht in einer horizontalen Ebene, sondern in einer bezüglich der Horizontalen angestellten oder senkrechten Ebene gelegen ist. Als Fixierungsmittel für den Dichtungsring an der Vorrichtung eignen sich Klemm- oder Federmechanismen, die vorzugsweise bei der Kupplung der Vorrichtung mit der jeweilgen baulichen Einheit 13 gelöst werden und dabei den Dichtungsring 19 freigeben. Auf diese Weise wird der Dichtungsring positionsgenau zur Halterungsrille übergeben.
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Bezugszeichenliste
1 kegel- bis pilzartiger Körper
2 oberer Teil des Körpers
3 zentrale Bohrung
4 Gewindestift
5 gewindeloser Teil des Stiftes 6-9 Yorsprünge
10-12 Rillenkugellager
13 bauliche Einheit
14 Untertrum eines Endlosbandes
15 Gleitbelag
16 Widerlager
17 Dichtungskörper
18 schwalbenschwanzförmige Halterungsrille
19 Dichtungsring
20 obere Pressenplatte
21 Schmiermittel-Zuführöffnung bzw. Düsenkanal
22 Ausnehmung
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für eine im Querschnitt 0-, ellipsenförmige, quadratische oder anders geformte Dichtung aus Gummi, Kunststoff und/oder dergleichen in einer Halterungsrille zwecks gegenseitiger Abdichtung zweier Bauteile auf dem Gebiet der Pneumatik, Hydraulik und Motortechnik,
gekennzeichnet durch einen in etwa kegel- bis pilzartigen oder dergleichen Körper (1), der jeweils unterseitig einerseits einen Zentrier- und Kupplungsstift (4) und andererseits eine konzentrisch zum Stift (4) angeordnete Rolleinheit (10, 11, 12) aufweist, deren senkrecht zur Achse des Körpers (1) liegende Rollfläche die jeweilige Halterungsrille (18) für die
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BAYER. VOLKSBANKEN'^q 'MUfJCHEN Gt1Z 78060090' KONTO ?27O · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER VEREINSBANK ■ MÜNCHEN · BLZ 70020270 ■ KONTO 578351*- ΒΑΫέΉ. ΗΫΡΌ- U. WECHSELBANK · MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 KONTO 6880119980
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Dichtung (19) überdeckt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) und/oder die Rolleinheit (10, 11, 12) auswechselbar mit dem Körper verbunden ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rolleinheit aus mehreren gegenseitig beabstsndeten Einzelrollen (10, 11, 12) besteht, die mit senkrecht zur Mittelachse des Körpers (1) verlaufenden Achsen gelagert sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11, \2) zwischen einem zentralen Vorsprung (6) und jeweils einem jeder Rolle zugeordneten, außenliegenden Vorsprung (7, 8, 9) gelagert sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11, 12) aus Kugellagern, insbesondere Rillenkugellagern oder ähnlichen Roll-Teilen bestehen.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei in Umfangsrichtung um 120° gegeneinander versetzte Rollen (10, 11, 12) vorgesehen sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zen'crier- und Kupplungsstift (4) aus einem mit dem Körper (1) verschraubbaren Gewindeteil (3) und einem über den Körper (1) vorstehenden gewindefreien, in seinem Durchmesser der jeweiligen Kupplunfesbohrung angepaßten Stiftteil (5) besteht.
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8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß der Körper (1) mit einer Einrichtung zur lösbaren Fixierung eines Dichtungsringes (19) ausgestattet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (1) eine Aufnahmenut für den Dichtungsring (19) vorgesehen und die Roileinheit im Körper (i) versenkt und ausfahrbar angeordnet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinheit (10, 11, 12) bezüglich des Körpers (1) federnd gelagert ist.
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